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Geschrieben

Der Projektor muss jetzt erstmal fertiggestellt werden.

Alles weitere ergibt sich.

Eventuell gibt es ja eine Messeausstellung wo auch der analoge Film Zugang findet. 

Wäre natürlich schön wenn man da nicht alleine hinfährt und Gleichgesinnte ebenso ihre (Chemie)Filmtechnischen Produkte anbieten.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne da keinerlei Messen mehr, letztes Jahr hätte es wohl noch die Photopia in Hamburg gegeben.

Eventuell wäre ein Super 8 Filmfestival oder eine andere Filmbörse eine Möglichkeit.

Eigentlich wäre Deidesheim am geeignetsten, gerade auch wegen der engen Zusammenarbeit mit den Forenbesuchern hier, von denen einige wieder in Deidesheim sein werden. 

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Eins nach dem anderen, Martin. Es ist ja Hobby bei mir, kein Geschäft. Jetzt mach ich erstmal die Quarzsetuerung fertig. Die Freizeit fürs Hobby ist halt leider begrenzt. 
(Die Quarsteuerung hilft Dir bei DIgitalisieren nur, wenn Du "abfilmst", also nicht einzelne Bilder scannst. Für das schnelle Ziehen von Arbeitskopien zum Vertonen natürlich ideal.)


Ich will Dich auch garnicht unter Druck setzen, Friedemann. Ich kenne das ja von mir nur allzu gut selbst und es ist offensichtlich bis zu einem gewissen Grad normal, Dinge aufzuschieben, anzufangen und etwas Neues anzufangen, obwohl das Alte noch nicht beendet wurde. Bei mir ist das leider sehr extrem.

Ja, es ist Hobby und soll auch kein Geschäft (höchstens nur Tauschgeschäft) sein 😉 Ja, mit Digitalisieren meinte ich das "abfilmen" mittels Deiner Quarzsteuerung, da man hier nicht mehr vom Scannen einzelner Bilder sprechen kann.

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)

Weiter mit dem eigentlichen Thema:

Die "Zutaten" für die Neukonstruktion des Dowsers sind heute eingetroffen.

Da der Wechselstromhubmagnet den ich ursprünglich verwenden wollte nur für einen sekundären, kurzfristigen Stromimpuls ausgelegt ist, kann ich ihn für Dauerstrom nicht verwenden. Er würde sich überhitzen und letztlich durchbrennen. Verwenden wollte ich dieses Bauteil weil es erstens so schön kompakt gebaut ist und zweitens aus ausgeschlachteten T610 zur Verfügung steht. (kostet also nichts)

Die Neue Lösung besteht aus einem Actuator mit einem Hub von 21 mm, was exakt ausreicht um bei 12 Volt Spannung innerhalb eines Sekundenbruchteiles den Dowser bestehend aus einer runden Lochgittermaske und einem grau getöntem Hitzeschutzglas vor das Bildfenster zu schieben.

Der Aktuator hat zwei Endabschaltungspunkte und kann so permanent unter Spannung stehen.

Der Standbildschalter gibt bei Betätigung über die Relaisschaltung vor ob das Schiebegestänge des Actuators ein- oder ausgefahren wird. 

Das Schiebegestänge ist aus Aluminium,

also hitzebeständig.

Montage erfolgt am WE.

 

IMG_20250320_203725_HDR.thumb.jpg.040274019ccfd0739cbd29832ca0ec93.jpg

 

IMG_20250320_203618_HDR.thumb.jpg.bea625674b5aea4dbf731a3adb6039a9.jpg

 

IMG_20250320_203502_HDR.thumb.jpg.7752e77955394d6fd93e278de3a2e858.jpg

 

Wäre noch anzufügen das dass Platzangebot zur Unterbringung der Bauteile minimal ist.

Da geht es wirklich um Millimeter..🫣😎

 

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Eremitage:

Weiter mit dem eigentlichen Thema:

Die "Zutaten" für die Neukonstruktion des Dowsers sind heute eingetroffen.

Da der Wechselstromhubmagnet den ich ursprünglich verwenden wollte nur für einen sekundären, kurzfristigen Stromimpuls ausgelegt ist, kann ich ihn für Dauerstrom nicht verwenden. Er würde sich überhitzen und letztlich durchbrennen. Verwenden wollte ich dieses Bauteil weil es erstens so schön kompakt gebaut ist und zweitens aus ausgeschlachteten T610 zur Verfügung steht. (kostet also nichts)

Die Neue Lösung besteht aus einem Actuator mit einem Hub von 21 mm, was exakt ausreicht um bei 12 Volt Spannung innerhalb eines Sekundenbruchteiles den Dowser bestehend aus einer runden Lochgittermaske und einem grau getöntem Hitzeschutzglas vor das Bildfenster zu schieben.

Der Aktuator hat zwei Endabschaltungspunkte und kann so permanent unter Spannung stehen.

Der Standbildschalter gibt bei Betätigung über die Relaisschaltung vor ob das Schiebegestänge des Actuators ein- oder ausgefahren wird. 

Das Schiebegestänge ist aus Aluminium,

also hitzebeständig.

Montage erfolgt am WE.

 

IMG_20250320_203725_HDR.thumb.jpg.040274019ccfd0739cbd29832ca0ec93.jpg

 

IMG_20250320_203618_HDR.thumb.jpg.bea625674b5aea4dbf731a3adb6039a9.jpg

 

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Wäre noch anzufügen das dass Platzangebot zur Unterbringung der Bauteile minimal ist.

Da geht es wirklich um Millimeter..🫣😎

 

Sehr schön. Ich möchte ja gern einen Bauer P7 oder 8 mit einer Xenpow-Lampe versehen, der P7 hat schon einen Dowser für Stillstandprojektion, der ist aber nicht elektromagnetisch. Und einen Dauerlüfter braucht es auch noch, da wäre ich bei 150 W mal für einen Tip bzgl. Hochleistungslüfter dankbar.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb jacquestati:

Und einen Dauerlüfter braucht es auch noch, da wäre ich bei 150 W mal für einen Tip bzgl. Hochleistungslüfter dankbar.

 

Also bei Lüftern stelle ich mir immer als erstes die Frage was ich damit erreichen möchte.

Warum bzw. wozu muss das ein Hochleistungslüfter sein..?

Hier gab es mal einen Treat speziell über die Lampenkühlung wobei sehr schön erklärt wurde, dass (zumindest) eine Halogenkaltlichtspiegellampe eigentlich keine Kühlung benötigt.

Es ist eher der Film, das Projektorgehäuse und die untergebrachte Elektronik die der Kühlung bedarf.

Dann besteht vor Auswahl eines Lüfters die Frage wo er positioniert wird, was er an dieser Stelle für einen Luftdurchsatz aufbringen muss um die Filmbühne vor Überhitzung zu schützen und wieviel Lärm er produzieren darf. Die Anschaffungskosten sind wohl bei 20 bis 30 € eher nebensächlich.

Ich enpfehle einen Lüfter aus dem RC-Bereich. Die sind klein können bei bis zu über 20.000 U/min. sehr große Mengen Luft schaufeln. Die Gehäuse sind aus Alu und hitzefest. Außerdem kann man diese Lüfter auch mit kleiner Versorgungsspannung sehr langsam und leise laufen lassen . 

Die exakte Einstellung habe ich mittels Temperaturmessung (Stabthermometer) direkt am Filmfenster ermittelt. 

Ich bin mir allerdings nicht sicher, wo der Grenzwert der thermischen Belastbarkeit des Filmmateriales an der Filmbühne wirklich liegt. Jedes Bild wird ja nur für einen Sekundenbruchteil dem Projektionslicht ausgesetzt.

Geschrieben

Die XENPOW Lampe macht ja angeblich weniger Hitze als eine Halogenkaltlichtspiegellampe.

Farbtemperatur von 6500 Kelvin halte ich für ziemlich kühl.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Eremitage:

Die XENPOW Lampe macht ja angeblich weniger Hitze als eine Halogenkaltlichtspiegellampe.

Farbtemperatur von 6500 Kelvin halte ich für ziemlich kühl.

Sie macht wohl weniger Hitze, weil sie mehr Energie in Licht umwandelt als eine Halogenlampe. 150W sind 150W. Mit der Farbtemperaturbhat das nix zu tun. 🙂

Geschrieben

Oh da habe ich mich wohl etwas doppeldeutig ausgedrückt.

Die reale thermische Temperatur der XENPOW Lampe in Grad Celsius steht natürlich nicht in direkter Verbindung zur Lichtfarbe von 6500° Kelvin.

Mir ging es um die Tatsache, dass diese Lampe im Vergleich zu einem Xenonbrenner der ja mit seiner Farbtemperatur bei etwa 4500° bis 5000° 

Kelvin angegeben ist, noch kühler wirkt.

Ich habe die XENPOW Lampe noch nicht in Betrieb gesehen, stelle mir das aber nicht so sonderlich gut vor.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, Theorie und Praxis treffen aufeinander.

Ich muss sie mir wohl dochmal

(nebst Zündgerät) bestellen um eigene Erfahrungen zu sammeln.

Der höhere Weißanteil ähnlich dem Xenonbrenner müsste doch auch ungeübten Augen auffallen..🤔

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb jacquestati:

Sehr schön. Ich möchte ja gern einen Bauer P7 oder 8 mit einer Xenpow-Lampe versehen, der P7 hat schon einen Dowser für Stillstandprojektion, der ist aber nicht elektromagnetisch. Und einen Dauerlüfter braucht es auch noch, da wäre ich bei 150 W mal für einen Tip bzgl. Hochleistungslüfter dankbar.

Im Kino hast du bei 900w Xenon auch keinen Lüfter, da reicht die Konvektion im Lampenhaus aus. Bei einer 150w Xenpow Lampe sollte das auch so hinkommen, zumal diese, wenn gekühlt, ja nur den Reflektor anbläst, dass sich die Schicht nicht ablöst.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Eremitage:

….

Die reale thermische Temperatur der XENPOW Lampe in Grad Celsius steht natürlich nicht in direkter Verbindung zur Lichtfarbe von 6500° Kelvin.

 

Bei einer Glühlampe (klassische oder Halogen) steht die Glühfadentemperatur tatsächlich in direktem Zusammenhang, wenn es auch nicht exakt (auf das Grad genau), weil die Oberfläche sich von der eines idealen Planck‘schen Strahler (aus schwarzem Platin) unterscheidet.

Je nach Anteil der Gasentladung an der Lichterzeugung bei dieser Lampe reduziert sich die Temperatur zur Erzeugung der Farbtemperatur.

Auf alle Fälle interessant, mehr Licht mit der gleichen Leistung zu bekommen 😉

 

vor 6 Stunden schrieb Eremitage:

...

Der höhere Weißanteil ähnlich dem Xenonbrenner müsste doch auch ungeübten Augen auffallen..🤔

Du meinst „höhere Blauanteil“ denke ich, denn weiß sind sie alle ja schon, nur eben mit unterschiedlichen Farbtemperaturen.

Und ja, das Auge gewöhnt sich einigermaßen rasch an unterschiedliche Farbtemperaturen, die des Tageslichtes ändert sich ja auch, je nach Tageszeit und Wetter 😀 zumeist unbemerkt, solange es keinen direkten Vergleich gibt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Sagen wir so, sie wirkt gut gegen Rotstich. 😉

Die Augen gewöhnen sich da im ansonsten dunklen Raum sofort. Bis heute ist bei mir keinem Zuschauer aufgefallen, dass das Licht kühler ist. 

Da bin ich absolut der gleichen Meinung. Das kältere Licht bei einer Beamerprojektion stört überhaupt nicht, an die Wahrnehmung einer braunen Sonnenbrille (!) gewöhnt man sich auch sehr schnell, und wenn ich an das sehr gelbliche Licht der riesigen Lampen in den Siemens 2000ern denke, finde ich die höhere Farbtemperatur sogar angenehm.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Helge:

Bei einer Glühlampe (klassische oder Halogen) steht die Glühfadentemperatur tatsächlich in direktem Zusammenhang, wenn es auch nicht exakt (auf das Grad genau), weil die Oberfläche sich von der eines idealen Planck‘schen Strahler (aus schwarzem Platin) unterscheidet.

 

Vielleicht mal verständlich für alle Beteiligten.

Da fehlt irgendwas.

Womit steht die Glühfadentemperatur in direktem Zusammenhang..?

 

Wäre als Fazit noch schön in Erfahrung zu bringen, welches Zündgerät für die XENPOW Lampe zu empfehlen ist, ob es bei gleichem Spiegeldurchmesser noch andere leistungsstärkere Ausführungen gibt und ob es neben den so hochgelobten Eigenschaften, nicht doch irgendwelche Nachteile gibt.

Geschrieben

  vor 23 Stunden schrieb  Eremitage: 

….

Die reale thermische Temperatur der XENPOW Lampe in Grad Celsius steht natürlich nicht in direkter Verbindung zur Lichtfarbe von 6500° Kelvin.

 

Bei einer Glühlampe (klassische oder Halogen) steht die Glühfadentemperatur tatsächlich in direktemZusammenhang, wenn es auch nicht exakt (auf das Grad genau), weil die Oberfläche sich von der eines idealen Planck‘schen Strahler (aus schwarzem Platin) unterscheidet.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Eremitage:

 

Vielleicht mal verständlich für alle Beteiligten.

Da fehlt irgendwas.

Womit steht die Glühfadentemperatur in direktem Zusammenhang..?

 

Wäre als Fazit noch schön in Erfahrung zu bringen, welches Zündgerät für die XENPOW Lampe zu empfehlen ist, ob es bei gleichem Spiegeldurchmesser noch andere leistungsstärkere Ausführungen gibt und ob es neben den so hochgelobten Eigenschaften, nicht doch irgendwelche Nachteile gibt.

Zusammenhang/Verbindung Temperatur/Farbtemperatur

 

Braucht die Xenpow nicht 30s für den „Hochlauf“?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Helge:

Braucht die Xenpow nicht 30s für den „Hochlauf“?

 

Das wäre schon besonders wenn man die Lampe im Projektions-Betrieb immer "warmhalten" müsste.

Aber letztlich wäre das auch kein Beinbruch.

Wenn ich mich nicht schon vorher für das Schaltnetzteil, die 24 Volt 250 Watt Stiftsockellampe mit separatem Spiegel und spezieller Keramikfassung entschieden hätte, wäre ich mit der Entscheidung die XENPOW Lampe zu nehmen, sehrwahrscheinlich technisch bedeutend einfacher davon gekommen.

Naja, wer weiß welche Technik zukünftig zur Verfügung steht wenn das nächste Projektorenmodifikationsprojekt (langes Wort 🙄) ansteht.

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Die "XENPOW" hat mit 11000 Lumen übrigens 2000 Lumen mehr an Lichtleistung als die OSRAM HLX Stiftsockellampe.

Wäre noch die Frage offen, ob es bei gleicher Leistung eine hellere Stiftsockellampe gibt.

Ich meine die OSRAM ist die hellste.

Geschrieben

In Dresden bei den Schmalfilmtagen hat gestern und heute (und morgen und Sonntag) ein Elmo GS-1200 mit Xenpow-Lampe die Projektion aller Super 8 Filme in der Motorenhalle mit Bravour bewältigt. Ja, die Lampe braucht eine Weile zum Hochlaufen, aber dann ist es wirklich enorm, wie groß und hell das kleine Super 8 Bild im der Halle wird. Da hat nichts gefehlt, auch nicht im Wechsel mit 16 mm. 

  • Like 2
  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

In Dresden bei den Schmalfilmtagen hat gestern und heute (und morgen und Sonntag) ein Elmo GS-1200 mit Xenpow-Lampe die Projektion aller Super 8 Filme in der Motorenhalle mit Bravour bewältigt. Ja, die Lampe braucht eine Weile zum Hochlaufen, aber dann ist es wirklich enorm, wie groß und hell das kleine Super 8 Bild im der Halle wird. Da hat nichts gefehlt, auch nicht im Wechsel mit 16 mm. 

 

Vor 2 Jahren stand nur ein Beamer und P8 in der Motorenhalle. Dieses Jahr scheint es wohl besser zu sein. Es kommt eben darauf an, ob und wieviele Filme auf analogem Film eingereicht werden.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Eremitage:

Die "XENPOW" hat mit 11000 Lumen übrigens 2000 Lumen mehr an Lichtleistung als die OSRAM HLX Stiftsockellampe.

Wäre noch die Frage offen, ob es bei gleicher Leistung eine hellere Stiftsockellampe gibt.

Ich meine die OSRAM ist die hellste.

Bei Halogenglühlampen ist mehr als 35-40 lm/W nicht möglich. Dies wird durch höhere Glühfaden-Temperaturen möglich (Blauverschiebung), was zu höherer Farbtemperatur von 3200 K führt und eben auch gleichzeitig zu höherer Lichtausbeute. Für Projektionslampen geht man da noch einmal über die Betriebsparameter einer Allgebrauchs-Halogen hinaus, dafür sinkt die Lebensdauer auf angegebene 50h.

Die 150 W Xenpow erreicht über 70 lm/W, also fast die doppelte Lichtausbeute mit gleichzeitig hoher Lebensdauer.

Schon beeindruckend.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Eremitage:

welches Zündgerät für die XENPOW Lampe zu empfehlen ist

Wenn das nicht im hiesigen Thread zum Thema HID-Umbau geschrieben steht, such ich's dir gern raus, wenn ich wieder zuhause bin. Ich hatte drei dieser Ballasts getestet. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Wenn das nicht im hiesigen Thread zum Thema HID-Umbau geschrieben steht, such ich's dir gern raus, wenn ich wieder zuhause bin. Ich hatte drei dieser Ballasts getestet. 

 

Hallo Friedemann,

wäre super wenn Du deine Lampentests hier noch be-

schreibst.

Einerseits sind wir ja gerade dabei die Eigenschaften dieser Lampentechnik hier zu erörtern und zusammenzufassen und andererseits wäre das sehr hilfreich, wenn man mal etwas über die "XENPOW Lampe" nachlesen möchte und sich die Informationsfragmente hier im Forum nicht zusammensuchen muss.

Es geht ja nicht nur um technischen Fakten, sondern vielmehr auch um die persönlichen Erfahrungen, die Du beim Betrieb der Lampe gewonnen hast.

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)

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