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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Tja, so kann man sich verschätzen.

 

Ist doch Anerkennenswert wenn jemand öffentlich die Courage hat einzugestehen, dass es mal nicht so läuft wie zuvor gedacht.

Ich kann mich da nur anschließen.

Die Konstruktion des Dowser hat sich als bedeutend aufwändiger und komplizierter herausgestellt als zuvor gedacht.

Der erste Versuch beschränkte sich auf einen Wechselstrom- Hubmagneten.

Der ist bauartbedingt nicht für Dauerstrom geeignet und mit 5 mm max Hub zu kurzhubig um Sieb und Hitzeschutzglas vom Rand des Lampenspiegels in dessen Mitte, vor die eigentliche Lichtquelle zu befördern.

Der zweite Anlauf hat sich nun auch als nicht gangbar herausgestellt. 

Der nun zum Einsatz gebrachte Actuator hat zwar den mit 21 mm ausreichenden Hub, sowie für beide Richtungen eine eingebaute Endabschaltung aber beim ersten Dauerversuch ist mir die Spitze des Hubarmes, an der Sieb und Hitzeschutzglas befestigt sind (Fotos hatte ich davon hier im Treat bereits eingestellt) weggeschmolzen.

Im dritten Versuch gilt es nun einen hitzefesten Actuator zu finden. 

Tja, das ist der Grund weshalb das Projekt im Moment nicht so richtig voran kommt.

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb TK-Chris:

Ich fühle mich bei kaltweißem Licht wesentlich wohler als mit "Gelbfunzeln" fragt nicht warum, es ist einfach so.

 

Finde ich etwas zu überzogen formuliert.

Selbst extram schwaches Halogenlicht bei 50 bis 75 Watt ist nicht gelb.

Und wer von denen die sich heutzutage 

mit SUPER 8 beschäftigen hat schon solch schwache Lichtquellen verbaut..?

Und andersherum gesehen.. wer hat denn

schon einen XENON - Projektor oder Wissen und Kenntnisse seinen eigenen Projektor in diese Richtung (XENPOW)

zu modifizieren..?

Ich sehe es eher so, dass wenn das Licht wirklich so "gelb" wäre, heute kaum noch jemand seine Filme anschauen würde.

Ist aber nicht so..😀

Geschrieben

Einige meiner heutigen oder früheren Projektoren für Normal 8 hatten noch keine Halogenlampen eingebaut, manche sogar in Hochvolt-Ausführung (110V), da hat die Farbtemperatur manchmal kaum die 3000K erreicht. Die sind/waren dunkel und hatten in der Tat ein eher rötlich/oranges Licht. Wirklich auffallend sind derartige Unterschiede aber m.E. immer nur im direkten Vergleich, wenn man also mit mehreren Projektoren mit unterschiedlichen Lampen an einem Abend nacheinander projiziert.

Geschrieben

17440937639384954813780578962329.thumb.jpg.88c9c79491933fd62cf2ddf310b232ad.jpg

 

Mein erster Super 8 Projektor.

Ein echter "Lichtriese" mit Taschenlampenbirne.

Was hatte ich da bei meinen Eltern rumgequängelt bis ich den endlich bekommen hatte. Und dann musste ich noch 6 Wochen warten bis "QUELLE" den endlich zugesandt hatte. 

Die Farbtemperatur war natürlich zu dieser Zeit - kein Thema.

Trotz Farbfilme..😄

  • Like 2
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Dank der Osterfeiertage habe ich Zeit gefunden die Standbildvorrichtung mittels der Montage des Dowsers voranzubringen.

Typisch für Entwicklungsarbeiten, es 

tauchen immer wieder unerwartete Hindernisse auf die Um- bzw  Neuplanungen, also komplett andere Lösungsansätze erfordern.

So kann es möglich sein, das dass was ich hier vorstelle, sich in der Praxis als

nur bedingt tauglich erweist.

Die Problematik liegt in der materiellen Ausführung des Actuators. Das ist das Bauteil, dass für das Ein- und Ausfahren der Schiebestange an der Ringgitter und Hitzeschutzglas befestigt sind zuständig

ist. Das Getriebe im Innern des Actuators setzt sich soweit qualitativ akzeptabel ,aus soliden Metallzahnrädern zusammen. Leider gibt es ein Schneckenzahnrad aus Kunststoff bei dem ich mir nicht sicher bin ob es (trotz Luftkühlung) der Strahlungswärme der Halogen-Stiftsockel-Lampe standhält.

Ich habe zwar schon Versuche durchgeführt allerdings immer nur über einen Zeitraum von einer Minute.

Ich gehe einfach davon aus, dass man für die Begutachtung eines Filmbildes im Schnitt den Projektor für maximal eine halbe Minute anhält. Bei einer Minute in der Testphase wäre das zeitlich gesehen doppelte Sicherheit. Natürlich muss der Actuator auch mit längerer Hitzeeinwirkung zurechtkommen aber da darf man auch die Belastbarkeit des Filmmateriales nicht aus den Augen verlieren, denn das wird bei einem gut ausgeleuchteten Bild auch grenzwertig belastet. Vor allem wenn man den Projektor dauerhaft auf Standbildbetrieb stehen lässt.

Die nachfolgenden Bilddateien zeigen frontseitig das durch den Actuator ausgefahrende Ringgitter und rückseitig den eingebauten Actuator neben der Flügelblende und unterhalb der Motorwelle.

 

IMG_20250421_115948_HDR.thumb.jpg.16f1a9a59c80be75a98dfe3da4f8a92e.jpg

 

IMG_20250421_122406_HDR.thumb.jpg.22955a5c0288160932d5f816bf8d10bb.jpg

 

IMG_20250421_110635_HDR.thumb.jpg.0dd93e82564e1a553def485016dc132c.jpg

 

Bild oben: Tonkopfkäfig ausgebaut um die Befestigungsbohrungen für die Actuatorhalterung einbringen zu können.

Die Bohrungen müssen zum flächenbündigen Einlassen der Schraubenköpfe gesenkt werden, damit der Tonkopfkäfig später wieder an seinen angestammten Platz passt.

 

 

 

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
  • Like 2
Geschrieben

Gefühlt ist der Antrieb doch sehr weit weg von der wärmeerzeugenden Lampe, das sollte funktionieren. Aber wie immer: grau ist alle Theorie, die Konstruktion muss mal mit einem 240 m Film getestet werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Filmlänge ist doch garnicht relevant.

Wenn die Schubstange des Actuators eingefahren ist, gibt es auch kaum eine Wärmeübertragung die sich negativ auswirken könnte.

Es geht um den Zustand wenn die Standbildfunktion eingeschaltet, also das Schubgestänge ausgefahren und der volle Lichtstrahl auf das Ringgitter trifft.

Das muss jetzt getestet werden,

ob der verarbeitete Kunststoff des Actuators ausreichend hitzebeständig ist.

Wenn's nicht hält muss eine andere Lösung her.

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Wie auch immer, machen. Ich kann mich nicht erinnern, die Standbildprojektion jemals vor dem Umbau des P6 verwendet zu haben. Erst jetzt mit der Xenpow-Lampe findet sie Verwendung, bis die volle Lichtleistung erreicht ist und die Projektion losgehen kann. Also max 1-1,5 min.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe ja die Standbildfunktion mit dem langsamen Vor- und Rücklauf kombiniert.

Das macht die Benutzung der Funktion noch viel interessanter. Einerseits ist es nun möglich Filmmarkierungen und bestimmte Szenenübergänge gezielter aufzufinden. Andererseits ist es, so meine Auffassung, spannend einzelne Bilder genauer unter die Lupe zu nehmen und Bildinhalte zu entdecken die im normalen Filmablauf leicht übersehen werden.

Natürlich ist die Standbildeinrichtung auch zum Vorheizen einer XENPOW Lampe eine nützliche Sache. Bei 1,5 Minuten Standbildbetrieb sehe ich für den Actuator hitzetechnisch noch keine Probleme. Wie der Film darauf reagiert ist wohl bei der XENPOW Lampe unkritischer zu betrachten als bei der Halogen-Stiftsockel-Lampe. Auch wenn von letzterer der Großteil der Wärme nach hinten abgestrahlt wird.

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Eremitage:

Die Filmlänge ist doch garnicht relevant.

...

Die Filmlänge ist in sofern interessant, daß der Projektor erst nach einer gewissen Laufzeit seine maximale Innentemperatur erreicht hat, ob das nun nach 50, 100 oder erst nach 240m ist. Bei dieser Temperatur muss der Dowser noch einwandfrei funktionieren, als auch dieser und alles andere noch nach längerem Betrieb der Stillstand-Funktion noch einwandfrei funktionieren soll.

 

vor 33 Minuten schrieb Eremitage:

Ich habe ja die Standbildfunktion mit dem langsamen Vor- und Rücklauf kombiniert.

Das macht die Benutzung der Funktion noch viel interessanter. Einerseits ist es nun möglich Filmmarkierungen und bestimmte Szenenübergänge gezielter aufzufinden. Andererseits ist es, so meine Auffassung, spannend einzelne Bilder genauer unter die Lupe zu nehmen und Bildinhalte zu entdecken die im normalen Filmablauf leicht übersehen werden.

….

Langsamer Vor- und Rücklauf und das händische Bewegen des Films zum korrekten, exakt bildgenauen Anfahren einer Startmarke ist ein ganz wesentlicher Nutzen des Dowsers.

Geschrieben

Hmmh. Filmmarkierungen und Szenenübergänge  im Projektor gezielt suchen habe ich allenfalls gemacht, als ich noch mit dem Projektor und dem Tonbandgerät auf Piste vertont habe, vor 25 Jahren. Längst Vergangenheit. Das Anfahren der Startmarke geht m.E. ohne Licht und damit ohne Dowser genauso gut.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Helge:

Langsamer Vor- und Rücklauf und das händische Bewegen des Films zum korrekten, exakt bildgenauen Anfahren einer Startmarke ist ein ganz wesentlicher Nutzen des Dowsers.

 

Klar, nur ist das händische bewegen des Films in der Standardversion der BAUER STUDIOKLASSE Projektoren eine müßige Angelegenheit. Bekanntlicherweise muss man zum Auffinden von Startmarken die Motorachse am Handknopf drehen. 

Geht schwer und dauert ewig bis man das gewünschte Filmbild endlich vorm Objektiv hat. 

Mit den Tastern für den Vorwärts - und Rückwärtslauf im Zusammenspiel der Zeitlupenfunktion ist das jetzt am T610 eine komfortable Angelegenheit geworden. 

Nur, solche Features muss man ja erstmal verwirklichen. Die waren ja nicht per se gegeben.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb jacquestati:

Das Anfahren der Startmarke geht m.E. ohne Licht und damit ohne Dowser genauso gut.

 

Zielsetzung der Modifikationen am "BAUER" waren ja eingangs auch wenigstens das Leistungspotenzial des ELMO GS zu erreichen.

Und der GS bietet die Möglichkeit,

den Film mittels Tastern bei Standbildfunktion mit soweit mir bekannt ist 6 Bildern/Sekunde vor- oder zurück laufen zu lassen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb jacquestati:

Hmmh. Filmmarkierungen und Szenenübergänge  im Projektor gezielt suchen habe ich allenfalls gemacht, als ich noch mit dem Projektor und dem Tonbandgerät auf Piste vertont habe, vor 25 Jahren. Längst Vergangenheit. Das Anfahren der Startmarke geht m.E. ohne Licht und damit ohne Dowser genauso gut.

Man benötigt die Startmarke für die Zweibandvertonung, entweder mit Impulssteuerung oder Quarz-gesteuert. Ohne synchronen Start kann man kaum synchron Bild und Ton vorführen. Ich habe noch nie eine Startmarke ohne Licht angesteuert, wie macht man das?

Aber selbst, wenn das geht, mit Licht ist es vermutlich deutlich einfacher 😃

 

vor 36 Minuten schrieb Eremitage:

 

Klar, nur ist das händische bewegen des Films in der Standardversion der BAUER STUDIOKLASSE Projektoren eine müßige Angelegenheit. Bekanntlicherweise muss man zum Auffinden von Startmarken die Motorachse am Handknopf drehen. 

Geht schwer und dauert ewig bis man das gewünschte Filmbild endlich vorm Objektiv hat. 

Mit den Tastern für den Vorwärts - und Rückwärtslauf im Zusammenspiel der Zeitlupenfunktion ist das jetzt am T610 eine komfortable Angelegenheit geworden. 

Nur, solche Features muss man ja erstmal verwirklichen. Die waren ja nicht per se gegeben.

Da hast Du mich missverstanden (denke ich), man braucht ja aus meiner Erfahrung beides, das langsame, motorische (und weniger mühsame) Anfahren bis man bis auf eine einstellige Bilderzahl vor oder nach der Startmarke steht und dann die letzten paar Bilder von Hand dreht und genau die mittlere Position der 3-Flügel-Blende des Startbildes einstellt.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Helge:
vor 40 Minuten schrieb Eremitage:

verwirklichen. Die waren ja nicht per se gegeben.

Da hast Du mich missverstanden (denke ich),

 

Richtig, war mir nicht sicher worauf der Schwerpunkt deines Vortrages lag.

Inhaltlich bin ich da auf gleicher Linie.

War ja wohl von den BAUER - sowohl als auch BRAUN - Konstrukteuren so gedacht. Mir der Vor- oder Rücklauffunktion die Filmstelle grob anfahren und per Hand das gekennzeichnete Filmbild vors Objektiv drehen. 

Ohne Licht geht's natürlich nicht.

Beim BAUER wird allerdings die Lampe in der Nullstellung des Hauptschalters vorgeglüht. Wenn man einen verdunkelten Raum hat, reicht das um ein markiertes Bild auffinden zu können.

Ist aber eine unkomfortabele und grenzwertige Angelegenheit.

Geschrieben

Bei Braun bietet das (für die Zweibandvertonung eh‘ nötige) Steuergerät direkt eine komfortable, stufenlose Zeitlupenfunktion bis zum Stillstand, die Lampe ist dabei in der Stillstands-Helligkeit geschaltet. Für diese geringe Helligkeit braucht man schon einen verdunkelten Raum.

Heller als diese wirst Du mit dem Dowser auch nicht werden können, um den Film zu schonen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mich würde noch interessieren ob es beim Langsamlauf des VISACUSTIC keine Blendenzieher gibt. Oder ob die Greifermechanik nicht anfängt auffällige Geräusche zu produzieren.

Beim T610 ist das leider der Fall.

Die untere problemlose bzw. störungsfreie Laufgeschwindigkeit liegt bei etwa 10 Bilder/Sec. darunter fängt der Greifer an zu klappern und es treten Blendenzieher auf.

Der Friedemann hat mal das Thema angerissen und erklärt, dass es (auch) mit der Motorsteuerung zusammenhängt.

Ich möchte das Thema jetzt nicht unbedingt wieder aufgreifen aber mich würde schon interessieren, warum der BRAUN VISACUSTIC im Zusammenspiel mit dem Steuergerät das kann - und der BAUER nicht..🙂 🤔

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie genau sich ein „Blendenzieher“ äußert, aber es gibt beim Visacustic keine störenden Geräusche und auch keine „Bildstörungen“. Man sieht natürlich bei den ganz niedrigen Bildfrequenzen die Bewegung der Flügelblende.

Warum es da einen Unterschied zum Bauer gibt?

Gute Frage! Vielleicht eine andere Greifermechanik und anderer Motor?

Geschrieben

Von der Mechanik her nicht, die kann beliebig langsam betrieben werden. Probleme treten auf bei größerer Geschwindigkeit, wenn die Feder(n) der Greifersteuerung nicht mehr nachkommen. Dazu muß man aber auf geschätzt über hundert Sekundenbilder aufdrehen. Das Zusammenspiel Greifer-Blende bleibt auch bei jeder Geschwindigkeit erhalten. Wie du richtig vermutest, geht es hier um den Antrieb. Die Steuerung von Elektromotoren ist eigentlich nichts Geheimnisvolles, sie ist halt oft durch fehlerhafte elektronische Bauteile korrumpiert.

 

Jetzt hätte ich beinahe kotrumpiert geschrieben.

Geschrieben

Danke für den Einwand.

Ja wie kann man das am einfachsten beschreiben..?

Wenn die Bildfolge beim T610 unter etwa 10 Bilder/sec. verlangsamt wird, fängt die Greifermechanik an klapperende Geräusche zu machen. Dabei wird das Filmbild unruhig, fängt leicht an zu zittern. Rein nach Gefühl würde ich vermuten, dass die Greifermechanik die vorgegebene Kreisbewegung mit langsamer Geschwindigkeit einfach nicht ausführen kann. 

Geschrieben (bearbeitet)

Die gegebene Motorelektronik ist nicht dafür ausgelegt, jede erdenkliche niedrige Drehzahl sauber und stabil liefern zu können. Der Motor des Bauer auch nicht. Bei den Noris SM Modellen (Slow Motion) zum Beispiel dreht die Flügelblende weiter in normaler Gewchwindigkeit, allein der Greifer schaltet (in normaler Geschwindigkeit) nur jede dritte (oder sechste) Umdrehung weiter. Das ist dann halt flimmerfrei. 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Das ist dann vermutlich ein ein bisschen anderer Anwendungsfall?

Also nicht das zielgenaue Anfahren einer Startmarkierung, sondern eben die produktive Slow Motion Projektion.

Flimmerfrei ist da beim Visacustic bei den niedrigen Bildfrequenzen natürlich nix, Umlaufblende und Greifer bleiben da immer (mechanisch) synchron 😉

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