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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Suche Zugang zu folgendem Film oder eine Kopie davon (im Notfall auch VHS oder DVD) bzw. Backgroundinfo wie Bilder etc.:

 

ROBINZON KRUZO

(Robinson Crusoe)

1947, Russland - Drahtraster-3D-Film OHNE Brille,

Abenteurfilm - der erste lange 3D-Film in Farbe und mit Ton, noch vor der 50er-Jahre-Welle in den USA

mit: Pavel Kadochnikov als Crusoe und Y. Lyubimov als Freitag

 

Da "historisch" probiere ich es mal hier

 

 

.

Geschrieben

Mehr darüber wissen sicher die Leute bei Stereokino in Moskau:

 

http://stereokino.ru/stkinoen.htm

 

(Website ist ein wenig absonderlich, mal klappt's, mal nicht...)

 

Unter "e-shop" gibt es einige VCDs im over/under-Format, aber auch - aufgemerkt! - 35mm und 70mm-Kopien. Also vielleicht eine nette Mail an info@stereokino.ru senden. :D

 

Wer sich die Highlights der 1980er-Jahre Schundfilme in 35mm 3D zulegen möchte:

 

http://stereokino.ru/Filmprin.htm

 

Wenn es von Robinson im Westen 3D-Kopien gegeben haben sollte, kann man vielleicht bei den Veranstaltern des 3D-Festivals WORLD 3D EXPO Auskunft geben:

 

Jeff Joseph - SabuCat Productions

P.O. Box 902875

Palmdale, CA. 93590

PHONE: (661) 538-9395

FAX: (661) 538-1745

 

www.sabucat.com

 

Frage an die Veteranen des Ostens: Liefen die sowjetischen 3D-Produktionen eigentlich auch in der DDR? :?:

Geschrieben
- Drahtraster-3D-Film OHNE Brille

 

Wie funktioniert das?

 

Aus Wikipedia:

Drahtgitter-Leinwände

 

Die Projektion auf „Drahtgitter-Leinwände“, erstmals in Moskau 1930 durchgeführt, erlaubt das räumliche Filmsehen ohne Brille. Ein derartiges mechanisches Bildtrennsystem wurde erstmals 1906 von Estanawe postuliert, der ein feines Gitter von Metalllamellen als Leinwand vorschlug. Bei der Projektion müssen die Zuschauer sehr genau vor der Leinwand platziert sein, sonst können die Augen nicht das jeweils für sie bestimmte Bild sehen. Verbessert wude das System durch Noaillon, der das Raster zum Zuschauer geneigt anordnete und die nun radial angeordneten Rasterstreifen leicht hin- und herbewegte. Weiterentwickelt wurde das System von Iwanow, der statt eines mechanischen Parallelrasters 30.000 sehr feine Kupferdrähte als Leinwand verwendete. Das aufwändige Verfahren erlangte keine Serienreife. Nur ein einziges Kino wurde für das System umgebaut, das Moskva in Moskau. Nur wenige Filme wurden in diesem Verfahren gezeigt, so 1940 Zemlja Molodosti, Koncert (Das Land der Jugend / Konzert) und 1947 der russische Spielfilm Robinzon Kruzo, der immerhin über 100.000 Zuschauer vorweisen konnte.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Raumbildprojektion#Drahtgitter-Leinw.C3.A4nde

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben

Danke, auf Wikipedia hätte ich auch selbst kommen können :oops:

Für die Praxis sicher ungeeignet, hätte ich doch gerne so eine Vorführung gesehen.

Geschrieben

Ich würde gerne mal Fotos von dem Aufbau sehen (so aus allen Richtungen bzw. Ecken) Auch eine Beschreibung des Aufbaues (im Notfall auf Russisch) - Bilder, Zeichnungen oder Negative zum Thema

 

 

 

.

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