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Dresden D1 verkabeln und zum laufen bringen


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ich habe mir vor paar Monaten eine D1 zulegen können. Diese Aufgebaut und möchte sie nun auch gern in Betreib nehmen. Gemeinsam mit meinem Filmbuddy war das ein Projekt was wir uns für dieses Jahr vorgenommen haben. Wie es so ist, die Wochen verrennen und nun ist er völlig überraschend verstorben 😔. Er wüsste wo jedes Kabel hinkommt, ich nun ohne sein Wissen nicht mehr. Da ich weiß das es ihm große Freunde bereitet hätte den Projektor laufen zu sehen, möchte ich dies jetzt für ihn vollenden.

 

Ich habe eine MEO5, TK#s und Kn Projektoren. Ich kenne mich schon bissl aus 😉.. aber das überfordert meine Kenntnisse. 

 

Ich habe vor den Projektor mit 220 V laufen zu lassen, verwende dafür einen Frequenzumrichter, da ich ja 3 Phasen benötige.

 

Nun meine Fragen:

 

- brauche ich unbedingt das Schütz, oder kann ich auch direkt die Phasen anklemmen

- zwischen 1 und 4 ist ein 150k Widerstand gezeichnet, da ich ihn im Projektor nicht finde kommt er wahrscheinlich einfach unten auf die Leiste?

- wo muss und kann ich überall ÖL einfüllen? Die Maschine ist leer

- den Kohlenachschub Motor würde ich abklemmen, Kohle kommt nicht in Frage und eine andere Funktion hat er offenbar nicht

- für den Anlassschalter fehlt das mechanische Verbindungsstück. Passt da zufällig das von den Kohlereglern, wenn nicht .. wo könnte ich sowas bekommen?

- Tonlampe muss sicher von extern gespeist werden, im Gerät habe ich keine Gleichrichtung dafür gefunden..oder ?

- im Kohlelampenhaus fehlt der Spiegel, ich wollte das ganze mit Halogen laufen lassen, bis Licht rein kommt ist zwar noch ein Stück hin, aber man kann sich ja schonmal Gedanken machen. Es gab ja früher dafür auch einen Umbausatz für kleinere Kinos. Viellicht hat jemand von euch noch was, was er mir verkaufen kann. 

- für den Kraftübertrager vom Motor zum Getriebe gibt es 2 Muffen ... Ich gehe davon aus sie erfüllen beide die gleiche Funktion, egal welche ich nehme?

 

Viele Fragen, aber jetzt schon vielen Dank für mögliche Antworten. 

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Bearbeitet von Thomas-fg (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Hast Du schon einmal einen Blick in den Fuß geworfen.

Dort sollte eine weitere Anschlussklemmleiste sein.

Die Kabel haben alle Nummern, an denen Du Dich orientierst. Gleiche Nummer = gleicher Anschluss / gleiche Leitung / gleicher Kontakt.

Ich vermute, dass die losen Kabel an die Klemmleiste im Fuß gehören.

Den Schütz links unten auf der Anschlusstafel brauchst Du vermutlich nicht. Der dürfte auch nicht im Projektor verbaut sein.

Es kann sein, dass gewisse Dinge, wie der Überblendmagnet nicht funktionieren, da vermutlich eine zweite Maschine im Bildwerferraum gestanden hat, mit der die Überblendung gekoppelt war. Evtl. muss hier etwas geändert werden.

Am besten guckst Du Dich, wenn Du die original Verkabelung behalten willst, was ich schon würde, da sie nicht schlecht aussieht, nach einem detaillierten Schaltplan um und auch hier gilt: Messen bildet (und hilft!).

Aus de Ferne sind so allgmein gehaltene Hilfsanfragen immer schwierig.

 

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Danke für deine Antwort,

 

ja du hast vollkommen recht. Unten ist natürlich noch der Anschluss wo es weiter geht und das durchschleifen für Projektor 2 möglich ist.

Geschrieben

Mit FRU brauchst du keiner Motorschütze mehr, nur mußt du ein abgeschirmtes Kabel vom FRU zum Motor verlegen. Ansonsten bekommst du Pfeifen im Ton.

die alten Motoren laufen nur mit niedrigen Trägerfrequenzen der FRU, es gibt moderne mit Learnfunktion, da mußt du nur den Knopf drücken, der Rest erfolgt automatisch. Sehr praktische Funktion.

FRU einfach über einen Schließerschalter einschalten, Hochlauf je nach Motoreigenschaften kann der 5s betragen, oder auch länger, angepasst auf die Trägheit der Friktion.

Mein alter Meo4 Motor mochte keinen FRU, der lief nicht sanft an, begann erst so ab 30Hz überhaupt loszulaufen. Auch mußte ich für den 240W Motor einen 750W FRU einsetzen, die Stromaufnahme beim Anlauf war zu hoch.

Tja, und sobald der Motor läuft, brauchst du nur noch den Klappenqecksilberschalter für Tonlampe an und eventuell einen Taster für Klappe zu, Ton aus.

Tonlampengleichrichtung bzw. LED Betrieb nur noch über sauberen Gleichstrom aus einem elektronisch geregelten Netzteil.

Kannt ja die ganze schön anzusehende Altelektrik drin lassen, nur nicht nutzen.

Jens

Geschrieben

Danke Jens, das ist eine gute Idee, da spare ich mir auch den Anlassschalter. 

 

Jetzt muss ich nur noch rausfinden wie und wo man den Projektor richtig schmiert.

Geschrieben

Öl einfüllen, bis Schauglas halb voll, je nach Neigung des Projektors. Dann dürfte es nur noch die Lagerung und das Getriebe der Auf und Abwickelfriktion geben.

neben dem üblichen Rollenschmieren. Sieht auf dem Foto allerdings alles nach dauergeschmierten Kugellagern aus. Filzbremsen der Friktionen dürften geölt sein, die muß man ab und an auswaschen und neu Ölen oder einen neuen geölten Filz einsetzen.

Jens

 

Geschrieben

ich finde eben an den oberen Fenster keine Einlassschraube. Das Getriebe wird wahrscheinlich über Röhren geschmiert, welche mit was auch immer verbunden sind. Ich mach heute Abend nochmal Fotos.

Geschrieben

Da die Dresden der E7b recht ähnlich ist:

Das Öl wird über den runden Deckel an der Rückseite, den Du auf dem Foto schon offen hast, eingefüllt.

Da drin ist eine Ölpumoe, die bei Betrieb das Öl an alle relevanten Stellen im Werk pumpt.

Alles übrige hat Jens schon gesagt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die richtige Menge sollte schon noch beachtet werden.

Und was genau für ein Öl da rein soll. Meiner Erfahrung nach kann man nicht viel falsch machen.

Besser SAE20, Getriebeöl. HLP22. etc. Eins ohne irgendwelche Zusätze.

Wieviel rein soll? Wenns nicht in der ANleitung steht:

Ich würde mich aufgrund der Ähnlichkeit zur Ernemann 7b an der orientieren, falls es hier im Forum niemand weiß.

 

Geschrieben

...das Schauglas ist aber oben.

Erstmal ca. 200 ml reinfüllen. Etwas ins Malteserkreuz geben und die Maschine laufen lassen.

Das Öl sollte blasenfrei ins Kreuz laufen. Evtl. etwas nachkippen.

 

Peter

  • Thumsbup 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ich bin nur zufällig hier gelandet.

Der Drehstrommotor wird über Anlasswiderstände gestartet. Der Drehknopf am Bedienfeld hat eine Enschaltphase beim drehen (nicht zu schnell drehen). Dann rastet der Drehknopf ein. Im Innern wird über Kegelzahnräder die Drehung senkrecht umgeleitet und die Schaltwalze gleitet über die Anlasswiderstände in die Endlage. Ausgeschaltet wird über den Druckknopf des Einschaltdrehknopfs. Das Prinzip wurde vom Anlassschalter der EVIIB übernommen. Wenn kein Wert auf nostalgische Haptik gelegt wird, kann der ganze Kram weg. Betreibe den Drehstrommotor mit Hilfsphasenkondensator. Zum Anlassen nimm ein Altistart ATS01NooFT Softanlasser von Telemechanique. Es gibt wohl auch andere, die aus Einphasenspannung eine Dreiphasenspannung generieren. Ist dann aber auch eine Kostenfrage. Ein Frequenzumrichter ist eigendlich sinnlos.

 

Ernemänner und Dresdenmaschinen haben eine für damalige Zeiten übliche Schwerkraft-Umlaufölung. Die Ölpumpe zieht aus dem Ölsumpf das Öl an und pumpt es nach oben zum zentralen Verteilerrohr auf die Seite, wo das Schauglas ist. Man kann es rausschrauben und dahinter ist ein austauschbares Rohrsieb (kann auch gereinigt werden).

Dahinter fließt das Öl über genau abgestimmte Rohre mit entsprechenden Ausflusspositoinen auf das Schaltgetriebe und andere wichtige Schmierstellen. Von dort tropft es wieder in den Ölsumpf. Die Fließgeschwindigkeit ist so abgestimmt, das der Ölumlauf korrekt ist, wenn das Schauglas beim Betrieb halbvoll ist. Ist es weniger gefüllt, wird von der Pumpe zu wenig Öl gefördert oder die Steigleitung ist zu  oder das Öl ist zu dünnflüssig. Ist das Schauglas über die Hälfte voll, sind irgendwelche Abflußrohre zu oder das Öl ist zu dickflüssig. Die Beobachtung sollte erst nach einer gewissen Einlaufzeit des angeschalteten Projektors erfolgen. So ca. 20 min. sollten reichen. Bei abgenommenen runden Deckel kann man kurzzeig den Ölfluss an den Rohrenenden beobachten. Der wichtigste Ölfluss muss für das Schaltgetriebe erfolgen. Das Öl strömt direkt aus dem Rohr in die Einlauföffnung am Schaltgetriebegehäuse.

 

Der Projektor hat keinerlei Kugellager. Nur die Tonwelle mit der Schwungmasse ist mit zwei Kugellagern versehen. Das umlaufende Öl trieft also frei in alle Achslager und Zahnflächen der Zahnräder. Es tropft dann frei wieder nach unten in den Ölsumpf. Für die Tonwelle läuft das Öl über Umlenkungen in die Schwungmasseinnenwand. Dort wird noch enthaltener Feinabrieb abgeschleudert und läuft dann erst in die Kugellager.

 

Das Laufwerk ist nach hinten öldicht. Zur Vorführerseite sind die Lagerstellen offen. Deshalb spricht man auch von einer offenen Schwerkraftumlaufölung. Nun würde ja laufend Öl aus dem Getriebe heraustreten. Dies wird durch sogenannte Schleuderkanten an den Wellen vermieden. Das durchtretende Öl wird abgeschleudert und fließt über Auffangkanten an der Gehäusewand in das Gehäuseinnere zurück. Zeigen sich zuviel Triefspuren auf der Vorführerseite, ist dies auf verdreckte Rücklaufbohrungen in den Fangtaschen am Gehäuse zurückzuführen. Ganz stark zeigt sich dies bei der Umlaublende. Das Blendengehäuse sollte also stets mal entfernt werden. Generell sollte nach jeder Vorführung evtl. kleine Triefrückstände mit einen Lappen abgewischt werden. Mindestens einmal im Jahr ist der gesamte Ölumlauf zu prüfen. Die Schwungmasse der Tonrolle sollte abgenommen werden. Die Innenwand zeigt evtl.dann einen schwarzen Abriebsfilm.

 

Übrigens ist die Anordnung des Tonteil eine nachträgliche Konstruktion. Ursprunglich sollte dieses unterhalb des Projektor angeflanscht werden. Das war für den westlichen Markt (Kalee, Simplex) angedacht. Der Markt ließ sich nicht erschließen. Also wurde der Lichttonteil ins Projektorgehäuse gequetscht. Das brachte den Nachteil mit sich, das der Projektor keine Aufwärtsprojektion zuließ. Bei schlechter Kombination von Ölstand und Rücklage des Projektors schleift die Schwungmasse der Tonbahn im Ölsumpf.

 

Die Tonlampe passte auch nicht mehr so recht hinen. Der Lichtpfad wird zweimal umgelenkt.

 

In der Galerie ist unter Umbauten und Modifikationen - Dresden D21 Neuaufbau einiges zu beobachten.

 

1968 bis 1970 habe ich in den Ferien als Vorführer mit EVIIB und D2 hauptsächlich im Kohlebetrieb zu tun gehabt. Bei der EVIIB noch mit Magnasol II und die D2 mit großem Lampenhaus. Die Tür ging damals wie ein Rolladen nach innen auf, der untere Teil konnte dann runtergeklappt werden. War super. Die D2 war durch Kapselung des Gehäuses sehr ruhig und liess sich gut bedienen. Die Minuskohle konnte man über Knopfdruck magnetisch zum Zünden an die Pluskohle führen. War aber schlecht durchdacht. Das habe ich nie genutzt, sondern immer nach der klassischen Art mit den Stellräder händisch gezündet.

 

Ist jetzt ein wenig länger geworden. Ich hoffe ihr hattet spaß beim Studium.

 

Also ff

 

filmuwe

 

 

 

 

 

D21 Getriebe.jpg

Schwungmasse fast im Ölsumpf.jpg

Getriebe Schaltgetriebeaufnahme mit Differential 01.jpg

Getriebe offen 01.jpg

D21 Tonbahn komplett Viertelschnitt mit TurboCad erstellt.jpg

D21 Getriebeschema DIY Plan mit Excel.jpg

 

Schaltradwellee Dx.jpg

Bearbeitet von filmuwe (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
  • Thumsbup 6
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.9.2023 um 23:28 schrieb Martin Rowek:

Hallo Uwe,

gibt es noch mehr Zeichnungen vom MKG?

Gruß

Martin

Hier das Schaltrad. Beides habe ich 2009 mal im Hobbyconstuctor in 2D gezeichnet. Dasselbe habe ich auch in 3D verfügbar, könnte auch als STEP generiert werden und dann z. B. in FreeCad importiert werden. Dazu auch das Stiftrad und die dazugehörige Achse. Das Tonteil, die Vorberuhigung und diverse TK35 Teile habe ich auch in 3D erfasst.

Schaltwelle 3D 02.jpg

Schaltrad 3D 04.jpg

D21 Schaltrad Zeichnung mit HobbyConstructor erstellt.jpg

Bearbeitet von filmuwe
Korrektur Text (Änderungen anzeigen)
  • Surprised 1
Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank Uwe,

das ich das noch erleben darf, endlich mal eine professionell bemaßte Zeichnung eines Malteserkreuzes zu sehen! Chapeau! Sogar mit Toleranzen im 1/1000 mm-Bereich.
Ich würde mich sehr (und andere sicher auch) freuen, wenn Du hier weitere Zeichnungen und 3D-Darstellungen publizierst, z. B. die Sperrscheibe. Im Jahre 2009 hätte ich sie gut gebrauchen können.  Aber besser spät als nie 😉 

Die Bauteile zu vermessen war sicherlich nicht einfach und die Toleranzen hast Du vermutlich durch bestimmten Kriterien festgelegt. 

Was mich jedoch wundert ist die für mich ersichtliche unterschiedliche Bemaßung der Breite der offenen Nut des Malteserkreuzes, die hier einmal mit 5,7 mm und 5,5H7 angegeben ist.

Gruß

Martin
 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.10.2023 um 17:00 schrieb Martin Rowek:

Vielen Dank Uwe,

das ich das noch erleben darf, endlich mal eine professionell bemaßte Zeichnung eines Malteserkreuzes zu sehen! Chapeau! Sogar mit Toleranzen im 1/1000 mm-Bereich.
Ich würde mich sehr (und andere sicher auch) freuen, wenn Du hier weitere Zeichnungen und 3D-Darstellungen publizierst, z. B. die Sperrscheibe. Im Jahre 2009 hätte ich sie gut gebrauchen können.  Aber besser spät als nie 😉 

Die Bauteile zu vermessen war sicherlich nicht einfach und die Toleranzen hast Du vermutlich durch bestimmten Kriterien festgelegt. 

Was mich jedoch wundert ist die für mich ersichtliche unterschiedliche Bemaßung der Breite der offenen Nut des Malteserkreuzes, die hier einmal mit 5,7 mm und 5,5H7 angegeben ist.

Gruß

Martin
 

Wenn Du genau hinsiehst, erkennst Du die Freimachung im inneren Abschnitt der 5mm Bahn. Das hängt wohl mit der Bearbeitung zusammen. Daher der Begriff Freimachung. Die Höhe beträgt 2 mm (siehe senkr. Maße 10,2 und 7,2. Leider ist in der Zeichnung die korrekte Darstellung im Ausdruck verloren gegangen. Das angehängte Bild ist 3D ungerendert. Evtl. sieht man da die Freimachung besser. Falls Du Zeit un Muße hast, treffen wir uns im Alexa bei cinerama und gehen mal die Daten durch. Kontakt über PN.

D21 Schaltgetriebe Transportbox.jpg

D21 Schaltgetriebe 02.jpg

D21 Schaltgetriebe 15.jpg

D21 Schaltgetriebe 11.jpg

Schaltrad 3D.jpg

Stiftradwelle gerendert.jpg

Stiftradwelle.jpg

Bearbeitet von filmuwe
Rechtschreibung und Bilder dazu (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 2
Geschrieben (bearbeitet)

Nachtrag zur Frage15kOhm Widerstand.

 

In den spätern Schaltplänen fehlt dieser. Dieser wurde vermutlich auch ausgebaut und nie wieder eingebaut. Ich denke, er diente als Entladewiderstand für die vielen Kondesatoren an den Schaltern. Der funktioniert erst wenn der Drehstromschütz außen vom Projektor aus abgeschatet wird. Dann entladen sich die Kondensatoren über diesen Widerstand über den N-Leiter (früher 0-Leiter). Gilt generell - erst alle Kondensatoren entladen und dann in elektrische Schaltungen, insbesondere älterer Bauart, rumfummeln. Im eingeschaltetem Zustand der Maschine verbrauchte er nur ein wenig Strom (I=U/R=380V/15000 Ohm = 25 mA).

D21 SP unten.jpg

Bearbeitet von filmuwe
Textkorrektur (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Kleiner Fehler in der Stromrechnung - statt 380 V (ist eigentlich Phase gegen Phase) muß 220V (Phase gegen N) sein. Also I=U/R=220V/15000 Ohm = 14 mA.

 

Für Martin: bisher nur die 3D Erfassung für die Sperrscheibe und deren Achse. Ich versuche mal, die Zeichnungen zu erstellen. Braucht Zeit.

 

ff

 

filmuwe

  • Thumsbup 2

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