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Geschrieben

Hallo liebe Schmalfilmer,

 

einen Kinoprojektor kann ich reparieren, aber dieser Super8 Projektor lässt mich vor einem Rätsel stehen. Er läuft viel zu langsam bzw. garnicht. Ich habe ihn geöffnet und festgestellt, dass das Antriebsrad auf dem Motor, welcher je nach Vorwärts- oder Rückwärtslauf, in die eine oder andere Richtung geklappt wird, auf den mit Gummi beklebten Scheiben durchrutscht. Hat jemand Erfahrung wie ich hier vorgehen sollte? Liegt es daran, dass der Motor nicht fest genug auf die Scheiben drückt? Gibt es irgendwo eine Feder? Oder ist schlicht die Mechanik schwergängig? Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte.

 

Außerdem, geht das Bild in keinster Weise Stil, es zieht die ganze Zeit. Liegt das an dem viel zu langsamen Lauf, weil die Mechanik dann nicht richtig funktioniert? Oder ist gar noch etwas verstellt?

 

Bei der Gelegenheit: kann mir jemand sagen, wozu der rote Knopf auf der Rückseite dient?

 

Danke und herzliche Grüße

Pascal

20230901_213319.jpg

20230901_213304.jpg

Geschrieben

Hallo, ich meine das ist letztlich ein Eumig-Produkt, in dem jener verschleißanfällige Antrieb mit Gummischeibe genutzt wurde.

Die ist ziemlich abgenutzt, kann man auf dem Foto sehen.

Vielleicht kann ein Tüftler eine neue Scheibe einbauen...als Ersatzteil sicher nicht mehr verfügbar.

Vielleicht hilft aber etwas Aufrauen mit feinem Schleifpapier.

Viel Erfolg

Ernst

Geschrieben

Schließe mich Ernst an:

Eumig-Produkt, da exakt gleiche Konstruktion.

Und ja, Gummischeiben verschlissen. Man kann die ganze Mechanik durchweg schon zerlegen, die Gummischeibenreste entfernen und sich im Internet geeignete Scheiben besorgen, oder aus einer Gummimatte ausschneiden, Mittelloch stanzen und mit einem guten Kleber (mein Favorit für Gummi: Fixit! gibts im Baumarkt in der Kartusche) festkleben und 2 Tage trocknen lassen, evtl. mehr, da der Gummi gut dichtet und der Kleber sehr langsam nur trocknet. Guter Sekundenkleber wird vermutlich auch gehen.

Gut ist es auch, wenn die Scheiben mit dem aufgeklebten Gummi flach aufgelegt werden und etwas unter Druck gesetzt werden, damit sich der Gummi nicht wellt. Das Antriebsrad am Motor ist immer seeeeehhhr glatt. Spiegelglatt. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, wenn man dieses Rad mit einem Schmiergelpapier (Korngröße irgendwas 200-400) etwas anrauht, sodass es matt ist. Dann hat es etwas mehr griff und ist aber immer noch so fein, dass es den Gummi nicht wegschleifft.

Schau Dir mal die Vorwickelrolle an. Bei meinen beiden Eumigs ist die aus Plastik mit einem Metallzahnkranz für den Film. Bei einem der beiden, die ich hier habe, drehte die Vorwickelrolle auf der Achse durch, da das Plastikteil mit einer Vierkantmutter mit Madenschraube befestigt war und das Plastik ausgebrochen war. Ich hab mir da mühevoll aus Messing ein entsprechendes Teil gedreht.

  • Like 1
Geschrieben

Ich hatte die gleichen Probleme bei meinen Eunig Projektoren. Der Kunststoff auf den Scheiben wird hart, und hat dann keinen Grip mehr.

Ich habe die Scheiben ausgebaut, und dann die Oberfläche auf meiner Drehbank abgedreht. Ist eine ziemliche Fummelei, aber dann ging es wieder.

 

Geschrieben

Es geht auch einfacher.

Spezialreiniger für Gummirollen und Walzen nehmen.

Einfach von Hand drehen und das Mittel mit einem nicht fusselnden Tuch auftragen.

Einwirken lassen und mit sauberer Stelle abwischen.

Macht den Gummibelag sauber und griffig.

Natürlich die Metallrolle für den Andruck mit Isopropanol reinigen.

Auf keinen Fall mit Schmirgelpapier arbeiten.

Damit macht man alles kaputt.

Umstellung der Geschwindigkeit nur im Stillstand verstellen.

Das ist sehr wichtig!

Der Spezialreiniger wird auch zum reinigen und auffrischen von Andruckrollen bei Tonbandgeräten 

oder alten Videorecordern empfohlen.

Hiermit erziele ich dauerhafte Resultate.

  • Like 1
  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb mamigu:

Es geht auch einfacher.

Spezialreiniger für Gummirollen und Walzen nehmen.

Einfach von Hand drehen und das Mittel mit einem nicht fusselnden Tuch auftragen.

Einwirken lassen und mit sauberer Stelle abwischen.

Macht den Gummibelag sauber und griffig.

Natürlich die Metallrolle für den Andruck mit Isopropanol reinigen.

Auf keinen Fall mit Schmirgelpapier arbeiten.

Damit macht man alles kaputt.

Umstellung der Geschwindigkeit nur im Stillstand verstellen.

Das ist sehr wichtig!

Der Spezialreiniger wird auch zum reinigen und auffrischen von Andruckrollen bei Tonbandgeräten 

oder alten Videorecordern empfohlen.

Hiermit erziele ich dauerhafte Resultate.

Interessant!! Wie heißt der Spezialreiniger, bzw. wo gibts den?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Ernemann:

Bei der Gelegenheit: kann mir jemand sagen, wozu der rote Knopf auf der Rückseite dient?

Diesen Knopf musst Du drücken, wenn Du einen Ton auf die Magnettonspur des Films aufspielen willst. Das ist sozusagen die Record-taste, genau wie beim Tonbandgerät oder Kassettenrecorder. Falls Du eine Bedienungsanleitung haben willst, dann sende mir Deine E-Mail-Adresse zu. Ich schicke Dir dann eine als PDF-Datei zu.

Bearbeitet von Der rosarote Panther
Ergänzung. (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Die Reibscheibenübertragung stellt nur einen Teil des ganzen Antriebstranges dar. Zu beachten ist

  • daß der Motor verdeckte Gleitlager hat, die trocken sein können; dann hat der Motor schon ein Mal weniger Leistung,
  • daß der Mechanismus verschmutzt, von altem Fett verklebt und oder ungenügend geschmiert sein kann, die Sintergleitlager sind praktisch immer trocken.

Es geht um die Hauptwelle, die Steuerkörper für den Greiferarm, alle Zahnräder, die Lagerung deren Wellen, die Friktionen der Spulenarme und nicht zuletzt um die Stellkralle an der auf der Motorwelle verschiebbaren Treibscheibe, die auch bremst, wenn sie nicht geschmiert ist.

 

Wenn man bei ausgeschaltetem Motor die Hauptwelle über die gummierten Scheiben umdreht und Widerstand spürt oder gar ein Knarzen wahrnimmt oder hört, dann hat das Gerät mehr Pflege nötig als Reinigung oder Bearbeitung der Gummiflächen.

 

Im Verhältnis zur Leistung finde ich diese Projektoren zu kompliziert und zu anfällig gebaut. Gestern, das nur zur Illustration, habe ich für jemanden aus der Umgebung hier einen EIKI-Super-Slot mobilisiert, was durch Entfernen der klebrigen Reste eines alten O-Ringes, Reinigen der Rillenscheiben und Einsetzen eines neuen O-Ringes (75 × 5) erledigt war. Einen Blick auf die Riemen in den Spulenarmen habe ich auch getan, der Zahnriemen des Getriebes ist sofort geprüft. Fett hat er noch gehabt und der Rotor der Maschine dreht sehr leicht. Vergleichbar mit solcher Technik ist der Paillard-Bolex SM 8, wenn es Super-8 sein soll.

Geschrieben

Wenn es jemand braucht, hier kann man kleine Gebinde bei Ebay kaufen:

https://www.ebay.de/itm/123587254359

Ansonsten in größeren Mengen nur für Gewerbe beim Hersteller.

Ich reinige damit auch die Andruckrollen bei Tonfilmprojektoren.

Natürlich sollte die Mechanik und vor allem die Lager überprüft werden.

Persönlich halte ich auch nicht viel von diesen Geräten.

Eine Reparatur ist immer sehr aufwendig und ob sich das lohnt, muss jeder selber entscheiden.

Geschrieben

Über solchen Reibradantrieb habe ich mich tatsächlich mal mit einem Film- und Photofachmann unterhalten, als es die in Geschäften noch gab.

 

Er meinte damals, man solle das Triebrad "ein Häuchelchen" verstellen, ging also davon aus, daß eine Verstellmöglichkeit gegeben ist.

 

Ich selbst habe das aber noch nicht überprüft.

Geschrieben (bearbeitet)

Gummischeiben auf Triebscheiben aufkleben ist nicht sinnvoll, da sie u. a. zu dick sind. Die Triebscheiben sind mit einer hauchdünnen Gummischicht beschichtet. Das funktioniert nur über das sogenannte Vulkanisierungsverfahren, ggf. müssen auch die Anschläge (Begrenzung) vom Zentralschalter für die Kippneigung des Motors entsprechend justiert werden. Wenn die Kippneigung des Motors nicht zur Dicke der Beschichtung passt, hat dies einen Einfluss auf die Laufgeschwindigkeit des Films. Es ist ein Irrtum, dass ein sogenannter Andruck auf der Antriebscheibe des Motors auf die Triebscheiben erfolgt. Dieser Andruck würde nur ohne die bereits erwähnten Anschläge (Begrenzung) erfolgen. Beispiel zum besseren Verständnis: Auch Sicherungsrollen von Zahntrommeln werden oft fälschlicherweise als Andruckrollen bezeichnet, Diese Bezeichnung ist jedoch schlicht und ergreifend falsch

Es gibt übrigens auch solide Eumig-Projektoren ohne Triebscheiben- bzw. Reibradantrieb, die jedoch keine Zahntrommeln haben. Bei Super8 und 120 Meter Fassungsvermögen ist das im Idealfall irrelevant, wenn die Filme in einwandfreiem Zustand sind.

 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Martin Rowek:

Es ist ein Irrtum, dass ein sogenannter Andruck auf der Antriebscheibe des Motors auf die Triebscheiben erfolgt. Dieser Andruck würde nur ohne die bereits erwähnten Anschläge (Begrenzung) erfolgen

Ah, verstehe — die "Triebscheibe" dreht sich quasi nur aus Solidarität mit, inspiriert von der einem Derwisch gleich in ihrer Nähe rotierenden Motorwelle? Voller Spaß ganz ohne anfassen?

 

Oder meinst Du, die Tatsache, dass die Motorwelle sich drehrichtungsbedingt selbst in Richtung "Triebscheibe" zieht und somit keine zusätzliche Federkraft o.ä. nötig ist? 
 

Nur was hat das mit Sicherungsrollen zu tun..?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Martin Rowek:

Es ist ein Irrtum, dass ein sogenannter Andruck auf der Antriebscheibe des Motors auf die Triebscheiben erfolgt. Dieser Andruck würde nur ohne die bereits erwähnten Anschläge (Begrenzung) erfolgen.

 

Sicherungsrollen von Zahntrommeln werden oft fälschlicherweise als Andruckrollen bezeichnet, Diese Bezeichnung ist jedoch schlicht und ergreifend falsch.

 

Martin, mit deiner ersten Aussage verliere ich den Glauben an die technische Mechanik. Logischerweise hat Friedemann ironisch reagiert. Es muß sehr wohl Andruck vorhanden sein. Den kann man bei laufendem Gerät durch Abheben des Motors mit dem Finger spüren.

 

Dem anderen stimme ich voll und ganz zu. Es hat aber durchaus Kameras und Projektoren gegeben, bei denen die Rollen auf den Film drücken. Deutlich zu erkennen sind die voreingestellten Abstände z. B. bei einem Steenbeck-Schneidetisch.

Bearbeitet von Film-Mechaniker (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Und wozu hätte der Motor mit seiner Andruckrolle sonst einen Satz Federn, die ihn gegen die Scheibe drücken.

Übrigens arbeitet nah ähnlichem Prinzip jedes Reibrad in Plattenspielern so...

Wenn @Martin Maschinenbauer wäre, würde er vermutlich nicht nur die Mechanik, sondern auch die Welt revolutionieren. Übrigens werden solche Leute in Der Politik dringend gesucht.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Dent-Jo:

Wenn @Martin Maschinenbauer

 

Oh je. Martin ist gelernter Industriemechaniker. Hat also mit Maschinenbau zu tun.... 😁

Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.9.2023 um 09:03 schrieb Friedemann Wachsmuth:

Oder meinst Du, die Tatsache, dass die Motorwelle sich drehrichtungsbedingt selbst in Richtung "Triebscheibe" zieht und somit keine zusätzliche Federkraft o.ä. nötig ist? 
 

Nur was hat das mit Sicherungsrollen zu tun..?


Die Sicherungsrollen haben mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Wie schon erwähnt, hatte ich dies nur als Beispiel aufgeführt, weil auch andere Bauteile der Filmtechnik nicht korrekt bezeichnet werden. Bzgl. der Federkraft muss ich nochmal nachschauen. Meines Wissens wird der Motor gegen die linke oder rechte Begrenzung gekippt und der Motor nicht durch seinen Neigungswinkel gegen die linke oder rechte Triebscheibe drückt. Das wäre der Fall, wenn die linke oder rechte Begrenzung fehlen würde. Die Antriebsscheibe wird an die Triebscheiben positioniert.
 

Am 4.9.2023 um 09:19 schrieb Film-Mechaniker:

Den kann man bei laufendem Gerät durch Abheben des Motors mit dem Finger spüren.


Ich habe mal gelernt, nicht in laufende Maschinen zu fassen, insbesondere wenn sich der Netzstecker in der Steckdose befindet. Selbst wenn man unbedenkliche Teile berührt, Strom ist eine unsichtbare Kraft, wie schnell kann es da zu einem Unfall kommen.
 

Am 4.9.2023 um 14:12 schrieb Dent-Jo:

Und wozu hätte der Motor mit seiner Andruckrolle sonst einen Satz Federn, die ihn gegen die Scheibe drücken.

Übrigens arbeitet nah ähnlichem Prinzip jedes Reibrad in Plattenspielern so...

Wenn @Martin Maschinenbauer wäre, würde er vermutlich nicht nur die Mechanik, sondern auch die Welt revolutionieren. Übrigens werden solche Leute in Der Politik dringend gesucht.


Der Motor hat keine Andruckrolle, sondern eine Antriebscheibe und die Federn befinden sich im Bereich des Zentralschalters, wo auch die Begrenzungen sitzen, die den Neigungswinkel des Motors bestimmen.
In der Politik werden Leute gesucht, die gute soziale Lösungsvorschläge bringen und auch im Interesse der Bürger umsetzen, statt mit nacktem Finger auf die aktuelle Regierung zu zeigen. Aber das ist hier nicht das Thema. 
 

Am 4.9.2023 um 14:33 schrieb Gizmo:

 

Oh je. Martin ist gelernter Industriemechaniker. Hat also mit Maschinenbau zu tun.... 😁

 

Wer es besser weiß, der kann das gern erklären, auch ohne sich lustig zu machen. Ich bin nicht allwissend, auch wenn ich mal vor 20 Jahren eine technische Ausbildung absolviert habe. Das Forum dient dem Austausch und der Diskussion. Andernfalls wäre das Forum sinnlos. Ich habe mal für jemanden einen Eumig-Projektor repariert, weil Umstellung der Laufgeschwindigkeit immer wieder ausfiel und selbst eine Service-Werkstatt nicht weiterhelfen konnte. Da war weniger technisches als vielmehr räumliches Verständnis gefragt sowie ein wenig "Out of the box"- Denken. Ich wünschte ich hätte tatsächlich jeden Tag solche Aufgaben, wo eher unkonventionelle Lösungsansätze gefragt sind und dann auch zum Erfolg führen. Die Motorgrundplatte war ganz leicht deformiert und mit dem Auge schwer erkennbar, so dass die Motorwelle mit gabelförmigen Stellring aus dem Schalter für die Laufgeschwindigkeit rutschte, weil über eine größere Entfernung (Höhe) die Motorwelle viel stärker ausschwenkt, auch wenn die Motorgrundplatte nur sehr leicht deformiert war.

 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben

Ja, der Johannes und Friedemann haben mal wieder Recht. Irgendwo hab ich mal, wenn ich mich recht erinnere, etwas Gegenteiliges gelesen, leider finde ich den entsprechenden Artikel nicht mehr. Meine Service Manual für derartige Eumig-Projektoren bestätigen die Aussagen von Johannes und Friedemann. Und auch Film-Mechaniker hat hat darüber bereits schon hier im Forum immer wieder darüber berichtet.

Ja, der Thread kann geschlossen werden, denn das Thema wurde doch bereits umfangreich und mehrfach in diesem Forum behandelt. Aber möge Pascal erst noch über erfolgreiche Repeaatur berichten

  • Smile 1

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