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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb sir.tommes:

 

Naja, "wollen" die meisten Kinobetreiber nicht? Oftmals kann man es nicht! Die Bedingungen der Verleiher lassen ja vieles nicht zu. Ich mach so gerne Sonderevents. Irischer Abend, oder Braveheart mit Whiskeytasting zum Beispiel. Aber sehr sehr oft geht es nicht, weil man keine Vorstellung eines Startfilmes dafür ausfallen lassen darf. Ja, ich darf es dann Sonntagsmorgens anbieten. Toll! Aber für solche Veranstaltungen sind der Freitagabend, Samstagabend oder Sonntagnachmittag am besten geeignet. Und das darf man dann eben nicht.

 

Haben Kinos gegenueber Verleihern ueberhaupt kein Druckmittel - im Kollektiv?

Geschrieben (bearbeitet)

@mono

 

Nunja, in der Oper ist die Inszenierung aber dramaturgisch auch auf eine Pause ausgelegt.

Ich persönlich freue mich immer, auserlesene Trailer vor dem Film sehen zu können, zumal

diese ab und an auch wirkungsvoll produziert werden.

 

Ein Kinobetreiber „Kollektiv“ gibt es nicht, da sind zu bedeutenden Anteilen zu viel Konkurrenzdenken und Missgunst vorhanden.

 

Das von dir genante Kino finde ich jetzt nicht so anziehend. Ich würde raten, dass es ehemals AMC ist.

Bearbeitet von Sebastian (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 2
Geschrieben

Die allermeisten Filme sind auch in Akte aufgeteilt, die oft in cliff hanger enden.

Das mit dem den Verleihern ausgeliefert sein ist schon ein riesen Problem.

Geschrieben

Ich möchte den Film immer so sehen, wie er gedacht ist. Einfach absichtlich eine Pause einzubauen, die keinen wichtigen technischen Grund hat und

künstlerisch/dramaturgisch nicht konzipiert wurde, ist eine harte Zensur des Kinos und damit eine nicht ordnungsgemäß erbrachte Leistung. (Geld zurück)

  • Like 4
  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sebastian:

Ich möchte den Film immer so sehen, wie er gedacht ist. Einfach absichtlich eine Pause einzubauen, die keinen wichtigen technischen Grund hat und

künstlerisch/dramaturgisch nicht konzipiert wurde, ist eine harte Zensur des Kinos und damit eine nicht ordnungsgemäß erbrachte Leistung. (Geld zurück)

Du gehoerst offenbar zur seltenen Gruppe derjenigen, die gerne 4 Stunden (30 minuten Trailer und Werbung plus Langfilm) auf einem Sessel kleben. 😉

Aber ernsthaft, frueher gings doch auch.

Geschrieben

Nachsatz: Nach der Logik duerfte man keinen Film in einer anderen Sprache uebersprechen. Das ist jedoch, nach meinem Empfinden, ein weit schlimmerer Eingriff in ein Werk.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Sebastian:

@sir.tommes
Du hast nur einen Saal?

Nein, einen großen und einen kleinen. Allerdings geht ja dannin der dritten Woche der Film in den kleinen Saal und im großen ein neuer Start. 

Ich habe es leider schon zu oft gehört - das geht nicht, dies geht nicht ... fängt ja schon an, dass Animationsfilme im Abendprogramm und alle Filme FSK 12 und drunter im Nachmittagsprogramm laufen müssen. Nächste Woche habe ich "Marvels" und "Panem" im Programm - beide müssen auch am Nachmittag angestzt werden. Kein Kinderfilm möglich. Und keine Kompromissen von den großen verleihern, obwohl "Marvels" ja alles andere als gut besucht ist. Ich erinnere mich noch daran, als Bedingung war, Fifty Shades in der 15:00 Uhr - Schiene spielen zu müssen. Wie soll man da als Kinobetreiber ein atraktives Programm anbieten können? Gerade in der heutigen Zeit wäre dies aber wichtig.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb sir.tommes:

Nein, einen großen und einen kleinen. Allerdings geht ja dannin der dritten Woche der Film in den kleinen Saal und im großen ein neuer Start. 

Ich habe es leider schon zu oft gehört - das geht nicht, dies geht nicht ... fängt ja schon an, dass Animationsfilme im Abendprogramm und alle Filme FSK 12 und drunter im Nachmittagsprogramm laufen müssen. Nächste Woche habe ich "Marvels" und "Panem" im Programm - beide müssen auch am Nachmittag angestzt werden. Kein Kinderfilm möglich. Und keine Kompromissen von den großen verleihern, obwohl "Marvels" ja alles andere als gut besucht ist. Ich erinnere mich noch daran, als Bedingung war, Fifty Shades in der 15:00 Uhr - Schiene spielen zu müssen. Wie soll man da als Kinobetreiber ein atraktives Programm anbieten können? Gerade in der heutigen Zeit wäre dies aber wichtig.

Das ist ja irre - vielleicht solltet ihr euch wirklich an den Schauspielern und Autoren ein Beispiel nehmen und streiken. Das ist ja geradezu Geschaeftsschaedigend, wie die ihre Knebelvertraege aufsetzen.

Geschrieben

Reden wir hier also nur über extrem lange Filme? 🙄

 

Deutsche Synchro ist ein hochprofessionelles Verfahren in Abstimmung mit den Filmemachern. Natürlich ist das Original besser, auch von der Tonqualität her.

Geschrieben

Zur Zukunftsfrage möchte ich mal zu einem noch ganz anderen Gedanken inspirieren:

 

Ich habe mich schon vor Jahrzehnten gefragt, warum es im Kino eigentlich nur Kino gibt. Früher konnte man ja wenigstens noch ein Programmheft kaufen. Und als es noch keine Filmsammlerbörsen gab, keine vernünftige Sekundärliteratur, und in der Mainstream Presse höchstens noch Ruth Leuwerik landete und der Hauptmann von Köpenick, aber keine Mie Hama und kein Ungeheuer vom Amazonas, da war das noch ein echter Lichtblick mit Mehrwert.

 

Wieso hat es der Mehrwert des Handels mit Filmsammlerartikeln eigentlich nie in die deutschen Kinolobbys geschafft ? Artikel wie Plakate, Filmromane, Modellbausätze, Filmcomics, Sammelbilder, Spielwaffen, Ausstellungsattrappen... ? Ach, das gehört nicht zum Markenkern, es gibt keine Lieferanten, das gab's ja noch nie ?

 

Stimmt nicht.

 

Mir ist mindestens ein konkreter Fall bekannt, das frühere Kino "Cine Madrid Paris" in Madrid, das sich einst ca. 10 Meter Regalverkaufsfläche für Sekundärartikel geleistet hat. Und das war bereits vor Jahrzehnten, da dachte noch niemand an Regiesseurkommentare für Filmbegeisterte, oder an Symposien für zahlende Fans.

 

Artikel müssten nicht zwangsläufig auf eigenes Risiko eingekauft werden. Wenn sich viele Kinos zusammentun, und mit gewillten Anbietern verhandeln, könnte man ein risikoarmes Kommisionsmodell anstreben. Wie das damals in Madrid war, weiß ich aber leider nicht.

 

Mir hat man meinen Wunsch im Kino Geld auszugeben noch mit dem Argument verwehrt "Die Aushangphotos gehen nach dem Einsatz alle an den Verleiher zurück". Stimmt natürlich, aber so wie kein Photo den Besitzer wechselte, tat es auch keine Mark.

 

Das wär doch was, kaum tritt der Gast begeistert aus dem Vorführsaal, wartet in der Lobby auch schon des Harry Potter Kochbuch auf seine Käufer. Kaum hat sich Godzilla mit King Kong gekloppt, kann man beide Kontrahenten als Modelle den Kampf im heimischen Regal fortführen lassen.

 

Wieso soll Kino mit dem Verlassen des Gebäudes enden ? Das Einsickern von Kino ins Privatleben, und die Bereitschaft dafür Geld auszugeben,  hat doch schon heute eine jahrzehntelange Tradition. Nur nicht von seiten der Abspielstätten.

 

Sicher, Devotionalienhandel hat mit Projektion so wenig zu tun wie Pop Corn, man kennt sowas nicht, es müsste ganz neu gedacht werden. Aber... das haben Geschäfstfelderweiterungen und -veränderungen nun mal so an sich.

 

Oder ?

  • Thumsbup 1
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mono:

Das ist ja irre - vielleicht solltet ihr euch wirklich an den Schauspielern und Autoren ein Beispiel nehmen und streiken. 

 

Ich mache nun schon mehr als 48 Jahre Kino - im selben Haus. Ich habe gelernt - und das obgleich ich immer positiv in die Zukunft schaue und immer Hoffnung habe - dass Kinobetreiber nicht zusammenhalten. Meist ist der Eine dem Anderen sein Teufel. Ich wurde schon dreimal von einem Kollegen wegen "Mischprogramm" beim Verleiher angeschwärzt. Ganz ehrliche Meinung meinerseits: mir ist das so was von Latte, wie die Kinos um die Ecke spielen. Ich käme niemals auf den Gedanken, es den Verleihern zu melden.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.11.2023 um 16:39 schrieb Lichtspieler:

Aus Klein Klein Bild wurde Cinerama, und dann Cinemascope (Und vieles andere). Aus Mono Lichtton wurde Stereo Magnetton.

 

Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre hatten gerade mal 25% der deutschen Kinos Stereo-Ton.

Große Bilder vielleicht noch im alten Saal und abgetrennten Balkon, der Rest war dann so etwas wie in FFM Zeil 2, 3, 4 und 6, sowie Zeil 5 mit 25 Plätzen.

Turm 2 bis 6 verschafften auch unglaubliche Kinoerlebnisse, Turm 3 noch Ende der 90er Jahre in Mono!

Einige qualitätsbewusste Betreiber mal ausgeklammert, ohne DCI hätten wir heute noch oft Ernemann 10 mit Trommelblende und 60er Jahre Objektive, inkl. Mono-Tonzelle und K+H Telewatt-Verstärker.

 

Anfang der 90er Jahre mußte ich bis nach Mainz fahren, um Terminator 2 im Residenz mit guter Tonanlage zu hören.

Bei Anfrage an einigen Kinos wegen "Dolby SR" die Antwort: "Ist doch Dolby A kompatibel, das würde nicht soviel ausmachen".

 

Heute dann digitale Fernsehspiele, FFA gefördert und mit Tonmischung für das Wohnzimmer. Der größte Teil davon auf dem Weltmarkt nicht überlebensfähig.

Wenn das Kino heute nicht durch den ganzen FFA-Mist verstopft würde, könnte man vielleicht wieder gute Filme sehen.

Ist aber zur ARD/ZDF Programmvorschau verkommen, dafür bezahle ich nicht.

 

Wenn damit noch jemand Geld verdienen kann, ohne die jährlichen Preisgelder, dann ok. Ich bin raus, der letzte macht bitte das Licht aus ...

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben

Ja Salvatore, ich hatte natürlich in meinem damaligen Beitrag die technische Entwicklung des Kinos so radikal eingedampft wie der Spitzenkoch eine Glacé.

 

Zumindest in Amerika aber, und in deren Erstaufführungsstätten, war die Veränderung zum großen Bild und zum großen Ton eine Reaktion auf das gesunkene Interesse am Kino.

 

Persönlich bekenne ich mich schuldig, daß mir ein gutes Bild schon immer wichtiger war, als ein bis zum äußersten ausgereizter Ton. An meinem ersten VHS Videorekorder hat mich wahnsinnig die kleine Bildröhre auch des noch größten Fernsehers gestört, aber nicht der leicht rauschende Mono Ton mit begrenzter Dynamik.

 

Daß deutsche Spielfilme international kaum überlebensfähig sind, glaube ich Dir, noch bevor Du den Satz beendet hast. Ich denke aber, daß dies kaum an einem Kammerspielstil liegt, oder am falschen Tonstil, sondern vielmehr daran, daß Deutschland für exhibitionistisch attraktiv gespielte Darstellungen einfach etwas unglaublich Spießiges, Verklemmtes, und Hölzernes an sich hat (Die Ausnahmen kann man an zwei Händen abzählen).

 

Deutsche können nicht locker, cool, oder stilvoll. Deutsche können "Försterin vom Silberwald", können "Die Schule brennt, und alle ziehen doofe Grimassen", oder können "Problemfilm hoch drei".

 

Wenn's gut werden soll, haben wir dafür die Italiener, Franzosen, Amerikaner, Japaner, und Andere mehr.

Geschrieben

Ich denke, die Schauspieler sind generell grottenschlecht geworden, egal ob in DE oder USA. 

Die grossen Schauspieler hatten fast durch die Bank Theatererfahrung und entsprechende Ausstrahlung und verstaendliche Aussprache. Heute nuscheln irgendwelche namen- und gesichtlose Typen und Innen im Fluesterton irgendetwas daher, voellig austauschbar und somit ohne den geringsten Wiedererkennungswert. Diese unterdurchschnittliche Durchschnittlichkeit traegt zusaetzlich dazu bei, dass man eher wenig Bock drauf hat, sich das zweieinhalb Stunden zu geben. 

Das generelle Absandeln von Stil, Geschmack, Klasse und Wertigkeit ist generell ein Uebel dieser Zeit (Man kann sich ja auch einen heute modernen SUV unmoeglich als edles Sammlerstueck in 20-30 Jahren vorstellen).

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb mono:

Ich denke, die Schauspieler sind generell grottenschlecht geworden, egal ob in DE oder USA. 

Die grossen Schauspieler hatten fast durch die Bank Theatererfahrung und entsprechende Ausstrahlung und verstaendliche Aussprache. Heute nuscheln irgendwelche namen- und gesichtlose Typen und Innen im Fluesterton irgendetwas daher, voellig austauschbar und somit ohne den geringsten Wiedererkennungswert. Diese unterdurchschnittliche Durchschnittlichkeit traegt zusaetzlich dazu bei, dass man eher wenig Bock drauf hat, sich das zweieinhalb Stunden zu geben. 

Das generelle Absandeln von Stil, Geschmack, Klasse und Wertigkeit ist generell ein Uebel dieser Zeit (Man kann sich ja auch einen heute modernen SUV unmoeglich als edles Sammlerstueck in 20-30 Jahren vorstellen).

Natürlich haben Lars Eidinger und Sandra Hüller und viele andere Schauspieler Theatererfahrung und spielen dann auch noch in Kinofilmen mit - und eigentlich machst Du hier nichts anderes als das derzeigite Kino schlecht zu reden. Ich glaub ich mach dass jetzt mit Dir so, dass ich jetzt Deine Nachrichten nicht mehr sehen muss. Dann muss ich hier auch nicht so viel schreiben.

 

Jörg

  • Thumsbup 3
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb walze:

Natürlich haben Lars Eidinger und Sandra Hüller und viele andere Schauspieler Theatererfahrung und spielen dann auch noch in Kinofilmen mit - und eigentlich machst Du hier nichts anderes als das derzeigite Kino schlecht zu reden. Ich glaub ich mach dass jetzt mit Dir so, dass ich jetzt Deine Nachrichten nicht mehr sehen muss. Dann muss ich hier auch nicht so viel schreiben.

 

Jörg

Ich muss das derzeitige Kino nicht schlechtreden - die Besucherzahlen sprechen da eh eine klare Sprache.

Geschrieben
Am 13.11.2023 um 01:57 schrieb Salvatore Di Vita:

Anfang der 90er Jahre mußte ich bis nach Mainz fahren, um Terminator 2 im Residenz mit guter Tonanlage zu hören.

Interessant und welches Kino war das in Mainz? Caligari?

Geschrieben
Am 13.11.2023 um 01:57 schrieb Salvatore Di Vita:

Anfang der 90er Jahre mußte ich bis nach Mainz fahren, um Terminator 2 im Residenz mit guter Tonanlage zu hören.

 

vor 1 Stunde schrieb Cremers Claus:

Interessant und welches Kino war das in Mainz? Caligari?

 

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. 😎


 

SCNR!

 

Salvatore

  • Thumsbup 2
Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.11.2023 um 19:06 schrieb sir.tommes:

Nein, einen großen und einen kleinen. Allerdings geht ja dannin der dritten Woche der Film in den kleinen Saal und im großen ein neuer Start. 

Ich habe es leider schon zu oft gehört - das geht nicht, dies geht nicht ... fängt ja schon an, dass Animationsfilme im Abendprogramm und alle Filme FSK 12 und drunter im Nachmittagsprogramm laufen müssen. Nächste Woche habe ich "Marvels" und "Panem" im Programm - beide müssen auch am Nachmittag angestzt werden. Kein Kinderfilm möglich. Und keine Kompromissen von den großen verleihern, obwohl "Marvels" ja alles andere als gut besucht ist. Ich erinnere mich noch daran, als Bedingung war, Fifty Shades in der 15:00 Uhr - Schiene spielen zu müssen. Wie soll man da als Kinobetreiber ein atraktives Programm anbieten können? Gerade in der heutigen Zeit wäre dies aber wichtig.

Deshalb haben wir bei einer LW keinen von beiden genommen.

Die Kollegen 40km weiter, können dagegen ein wirklich schönes Programm machen. Da schau ich immer neidisch hin, wenn ich bei google schaue ob unsere Zeiten richtig sind.

 

Screenshot 2023-11-15 114100.png

Bearbeitet von kinomania (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Im Ernst jetzt, "Der mighty Kinofilm" ?

 

Mir hatte man noch eingebleut auf jeden Fall brav in der Schule zu lernen, und Zeitung zu lesen, von wegen Schundsprache, Ausdruck, Rechtschreibung und so.

 

Und nun, im 21. Jahrhundert, sollen Eltern ihre Sprößlinge freiwillig mit denglischem Kauderwelsch im Kino verziehen.

 

Ne, dafür braucht man nun wirklich kein Kino, so langsam wird's mighty peinlich. Das ist aber kein Problem von Seiten der Filmverleiher alleine.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Cremers Claus:

Sorry Residenz

 

https://mainzer-kinogeschichte.uni-mainz.de/portraitResidenzPrinzess.html

 

Scroll auf dieser Seite weiter runter da ist das Programm mit Terminator.

 

Danke! "Dolby Stereo" stimmt natürlich nicht, war "Dolby Stereo SR". Sehr schönes Beispiel dafür, daß diese alten Zeitungsanzeigen keine Beweiskraft haben.

Dein Freund aus Berlin erzählt in seinem 3,5-Man(n)-Forum übrigens wieder mal Unsinn. Eine der zwei DP70 aus dem Residenz wurde schon vor über 14 Jahren ausgebaut, siehe: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/6389-dp70-seriennummern/?do=findComment&comment=88455
 

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

Danke!

 

"Dolby Stereo" stimmt natürlich nicht, war "Dolby Stereo SR".

Sehr schönes Beispiel dafür, daß diese alten Zeitungsanzeigen keine Beweiskraft haben.

Also ich glaube mit Dolby Stereo ist bestimmt gemeint das es so eine verbaute Tonanlage gab in dem genannten Kinosaal und nicht als Tonnorm der im Programm gezeigten Filme.

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