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FINALLY - Kodak Super 8 camera!


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ein Malteserkreuzgetriebe zu kennen hat NICHTS damit zu tun, ob man einen Markt versteht und entsprechend passend bedienen kann. Wirklich gar nichts.


Bzgl. Malteserkreuzgetriebe bezog ich mich auf den von Film-Mechaniker versteckten Video-Link, der die Sendung "Genial daneben" enthält. Hat tatsächlich nichts mit Marktwirtschaft zutun. 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Martin Rowek:

Möglicherweise würde sich ein kleiner Trend, ähnlich wie bei Vinyl und Kleinbildfilm einstellen, wenn die Super8-Kamera im unteren 4-stelligen Preissegment angesiedelt und zusammen mit dem erneuten Erscheinen des Ektachrome 100 D Super8-Film vermarktet worden wäre.

 

Naja, das glaube ich jetzt nicht, Martin.
Für den normalen Anwender (also die ganzen Onkel Heinze und Tante Gerdas) wäre vermutlich auch eine Kodak Super 8 Kamera für 500 € keine Option mehr. Dafür ist das ganze Handling von Super 8 sowohl am Set als auch in der Postproduktion viel zu umständlich und fehleranfällig. Alles geht mit Smartphone und Camcorder einfacher.

Der Vergleich zur Vinyl-Nostalgie hinkt da meiner Meinung nach etwas, da die Vinylscheibe ein reines Konsummedium ist, und (für uns Privatpersonen) kein Produktionsmedium. Du kannst nicht selber eine Vinylplatte aufnehmen. Du kannst sie nur anhören. Du musst auch nicht selbst dafür sorgen, dass die Aufnahme darauf technisch gut und spannend umgesetzt ist. Wir können vorsichtig davon ausgehen, dass Material, das auf Vinyl heraus kommt, schon diese zwei Grundbedingungen erfüllt (von Profis technisch gut und überzeugend aufgenommen und spannend, befriedigend im Inhalt). Der ganze Stress und Druck bei der Produktion bleibt uns Konsumenten beim Anhören erspart.
Wir müssen bei Vinyl nichts kochen, wir müssen nur essen.


Super 8 Film ist für uns aber ein Produktionsmedium und ein Konsummedium.
Du nimmst darauf auf und du spielst es ab.
Du bist der Koch und der Gast, der isst und genießt.
Du musst also kochen (können), bevor du genießen kannst.
Und der Vorgang des "Kochens" eigener Filme muss für den heutigen, digitalverwöhnten Menschen so einfach wie möglich gehen. Sowohl am Set, als auch in der Postproduktion: Dose auf, Ravioli in den Topf, kurz erhitzt, fertig.

Super 8 ist aber nichts für Fertiggerichtgourmets.
Hier muss selbst gewaschen, geschnippelt, püriert, geklopft, gewogen, fein temperiert, angebraten, gewendet, geschüttelt, aufgekocht, abgelöscht und gewürzt werden.
Sobald du dich mit Blenden, Öffnungswinkeln, manuell Fokus, Framerates, ISO, Gegenlichtkorrektur und Konversionsfilter herumschlagen musst und nicht mal kurz zurückspulen und anschauen kannst, und auch noch den Ton auf einem ganz anderen Datenträger hast als das Bild, wird es dem heutigen Filmer viel zu stressig.


Dem Profi ist es egal, wie umständlich das Handling am Set, im Labor, am Schneidetisch, später am Scanner ist.
Aber der Normalo ist nicht so leidensfähig.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Martin Rowek:

wenn die Super8-Kamera im unteren 4-stelligen Preissegment angesiedelt worden wäre

Der Bauer Georg Ostmann hat eine alte, vergessene Apfeltsorte rekultiviert, die gegenüber heutigen Äpfeln eigentlich nur Nachteile hat, aber einigen wenigen Gourmets besonders gut und eben unvergleichlich schmeckt. 

 

Über sieben Jahre hat Bauer Ostmann durch widriges Wetter, marode Maschinen,  Käferbefall, verstorbene Sortenexperten, hohe Schuldenlast durch schlechte Ernten, und obendrein mehrfach schlechte Saatgutlieferungen letztlich 100.000€ ausgegeben, bis er die erste Ernte von 5 t Obst einfahren konnte. Sein Traktor ging dabei auch noch kaputt. 
 

Da Ostmann jetzt dringend Geld braucht, bietet er das Obst für 25€ pro kg an, denn es gibt nur ca. 5000 Gourmets, die überhaupt Interesse an dieser speziellen, komplizierten Sorte voller Nachteile haben und sie zu verarbeiten wissen. So würde er, wenn er alle verkauft, nach sieben Jahren nun endlich einen ersten, schmalen Gewinn von 25.000€ machen und könnte zumindest seinen Traktor reparieren. 

 

Die neuen Äpfel sehen zwar anders aus als früher, haben aber exakt den sehr spezifischen Geschmack der alten Sorte. Dieser ist damit seit 40 Jahren erstmals wieder verlässlich und planbar verfügbar, was den ihm sehr gut bekannten Gourmets wichtiger ist als alle anderen Attribute. 

 

Aufgabe: Bleibt Georg Ostmann profitabel, wenn er seine Äpfel für 2,50€/kg verkauft?

 

Diskutieren sie. 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Regular8:

Dem Profi ist es egal, wie umständlich das Handling am Set, im Labor, am Schneidetisch, später am Scanner ist.
Aber der Normalo ist nicht so leidensfähig.

 

Ja, professionell geht man i.d.R. arbeitsteilig vor.

 

Die Leidensfähigkeit der Hobbyisten hatte schon in der "guten, alten Zeit" ihre Grenzen.

Die meisten Filmausrüstungen blieben wohl schon damals im Schrank liegen - bis zur späteren Haushaltsauflösung per ebay.

 

 

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Geschrieben

Was meine Leidensfähigkeit klar übersteigt, sind Lügen. Auf der Kodak-Webseite liest man Kodak introduced the Super 8mm format, which included film, cameras and projectors. Cheaper and more convenient than previous formats, this is what really brought movie-making to the masses.

 

Cheaper? Sehen wir doch ein Mal nach. In der offiziellen Preisliste März 1968 steht

  • Kodachrome II Doppelacht, $2.70
  • Kodachrome II Super-8, $3.20

Wenn die Geräte gemeint waren, dann stimmt es auch nicht ganz. Der Fun Saver war 1965 mit einer Rolle Film für $19.95 zu haben, die M2 kostete gleichzeitig $49.95. Der günstigste Kodak-Super-8-Projektor M50 hatte den Preis von $64.90. Man kann natürlich sagen, daß $19.95 ein Schleuderpreis war, um das Normalachtmaterial loszuwerden.

 

Bei der aktuellen Kamera nimmt es mich wunder, wie robust die Front und die Verbindung mit dem Gehäuse sind. Ein Angénieux 120 könnte vielleicht schon zu schwer sein.

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Geschrieben

Ihr nehmt das alles viel zu ernst. Ich darf doch wohl noch träumen, wünschen und meine Gedanken äußern. Das sie nicht realistisch sind, steht auf einem anderen sehr viel älteren Medium geschrieben 😉 Zudem habe ich auch noch den Begriff "Subvention" hineingeworfen. Darüber sollte doch vielmehr diskutiert werden.

2007 habe ich mir in Hamburg meine erste digitale Fotokamera von Kodak für 179 € gekauft. Das Preisleistungsverhältnis war unschlagbar. Ich hatte keine Zeit mehr heimzufahren, um meine Beaulieu 6008 S zu holen. Ich hätte sie gern mit nach Toulouse in ihr Heimatland genommen. Nach Dresden, um meinen Nomos-Filmpreis (10 Ektachrome 64T) für "Society" in Empfang zu nehmen, habe ich es auch nicht geschafft. Die Auflösung und Farben der Kodak-Digitalkamera war für diese Preisklasse sehr beeindruckend.  Der Vergleich Kodak Digitalcamera für 179 € im Jahr 2007 zur Kodak Super8-Kamera für 5495 $ heute hinkt zwar mehrfach mächtig gewaltig, jedoch geht es mir nicht um den Vergleich, sondern um meine persönlichen Erwartungen, die diesen hohen Preis nicht gerecht werden, wenn gleich der Preis selbst für die Kodak Super8-Kamera gerechtfertigt ist.

Es passten übrigens 2 normale AA-Akkus hinein 😉 Weiß man schon, was ein Ersatz-Akku für die Kodak Super8-Kamera kostet? Ich tippe auf 1/4 des Kamerapreises.

Dem Argument, dass die Kodak Super8-Kamera die Verfügbarkeit des Filmmaterials sichert, stimme ich weitgehend zu. Das Eis ist dennoch sehr dünn. Ich hoffe dennoch, dass ich zukünftig doch nochmal in den Genuss komme, einen E100D Super8-Film auf Super8 zu belichten.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Regular8:

Dem Profi ist es egal, wie umständlich das Handling am Set, im Labor, am Schneidetisch, später am Scanner ist.
Aber der Normalo ist nicht so leidensfähig.

 

Das kann man so pauschal nicht sagen.

 

Wenn Spielberg oder andere berühmte Regisseure mit Super-8 arbeiten, ist es wahrscheinlich so, dass man all das in Kauf nimmt, weil es bei den gigantischen Kosten einer Großproduktion kaum mehr ins Gewicht fällt, und weil die Macher einen Namen haben und daher große Freiheiten genießen.

 

Was das deutsche Fernsehen anbelangt, würde ich entschieden widersprechen.

Da muss alles möglichst schnell gehen und darf nix kosten. Wenn da heute noch ab und zu mit chemischem Film gearbeitet wird, dann nur, wenn sich einzelne RegisseurInnen und Kameraleute extrem engagieren, die das unbedingt haben wollen und viel Energie investieren, um die höheren Kosten gegenüber der Produktion durchsetzen.

Nicht umsonst hat man hierzulande inzwischen quasi die komplette TV-Produktion auf digital umgestellt - auch bei Fernsehspielen und Serien, die noch sehr lange vor allem auf Super-16 produziert wurden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb moviola_de:

Was das deutsche Fernsehen anbelangt, würde ich entschieden widersprechen.

Da muss alles möglichst schnell gehen und darf nix kosten. 

 

Glaube ich sofort.
Und trotzdem denke ich, dass auch der heutige Videoprofi, der fürs TV arbeitet, immer noch einen wesentlich höheren Aufwand treibt, als der Amateur, der den Ton nicht über eine 3 Meter lange Stange angelt, sondern die internen Kameramikrofone nimmt, der keinen Fieldrecorder mit Timecode benutzt (wie z.B. den oft verwendeten Sound Devices MixPre 6), der nicht einen ganzen Rucksack voller Kamera- und Recorderakkus mitschleppt, der keinen Stromgenerator dabei hat, der keine Scheinwerfer aufstellt und keine mehrere Quadratmeter großen Reflektoren, der bei der Kamera den eingebauten, nicht farbkalibrierten 3" LCD-Klappbildschirm benutzt anstatt des hochwertigen und auch bei Tageslicht korrekt anzeigenden externen Displays, der das Material nicht in RAW aufnimmt, oder wenigstens in 4:4:4 oder 4:2:2 mit 100 / 200 / 400 MBit/s, sondern in 4:2:0 mit 25 MBit/s als heftig komprimiertes MP4-File. der keine LUTs benutzt, nicht über DaVinci Resolve, sondern über MagixVideo DeluxePlus colorgradet (wenn überhaupt), der sich am Set nicht mal das Histogramm, geschweige denn das Zebramuster o.Ä. Hilfen ins Display einblenden lässt und so weiter.

 

EDIT: Tausche 10 MBit/s gegen 25 MBit/s. Mit 10 MBit/s bei FullHD macht hoffentlich wirklich keiner herum, das war ein bisschen zu tief gegriffen.

Bearbeitet von Regular8 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Hat doch auch keiner hier verboten? Du musst halt mit Antworten rechnen. 🤓


Ich erwarte auch nicht, dass es kein Kontra bzw. keine Antworten gibt 🙂 Je mehr hier diskutiert wird, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt die Kodak Super8-Kamera!

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Am 2.12.2023 um 22:11 schrieb Regular8:

 

Super 8 ist aber nichts für Fertiggerichtgourmets.
Hier muss selbst gewaschen, geschnippelt, püriert, geklopft, gewogen, fein temperiert, angebraten, gewendet, geschüttelt, aufgekocht, abgelöscht und gewürzt werden.
Sobald du dich mit Blenden, Öffnungswinkeln, manuell Fokus, Framerates, ISO, Gegenlichtkorrektur und Konversionsfilter herumschlagen musst und nicht mal kurz zurückspulen und anschauen kannst, und auch noch den Ton auf einem ganz anderen Datenträger hast als das Bild, wird es dem heutigen Filmer viel zu stressig.


Dem Profi ist es egal, wie umständlich das Handling am Set, im Labor, am Schneidetisch, später am Scanner ist.
Aber der Normalo ist nicht so leidensfähig.

 

Mir fiel beim Lesen auf, dass alles, was Du über "Blenden, Öffnungswinkeln, manuell Fokus, Framerates, ISO, Gegenlichtkorrektur und Konversionsfilter" schreibst, und selbst über den Ton, der auf einem anderen Datenträger liegt als das Bild... ...auch auf Digitalbewegtbild zutrifft, sobald man mit digitalen Cinecameras (wie Blackmagic) dreht, inklusive nicht untrivialer "Entwicklungs"-Prozesse mit Debayering, Farbraum- und Gammaumwandlung, Tone Mapping, Look-up tables etc..
 

Das nur als völlig wertfreies Postskriptum. Und in der Vergangenheit haben ja 99% aller Super 8-Amateure praktisch so gedreht, wie heute mit Smartphones, gemäß George Eastmans Werbespruch "you press the button and we do the rest". Die kommen halt nicht mehr zurück, und deswegen gibt's die Kamera nicht in Stückzahlen, die einen Verkaufspreis von 1000 statt 5000 EUR möglich machen würden.

  • Thumsbup 1
Geschrieben

100.000 "Auslösungen"? Also so ca. eine Stunde Film? Das ist jetzt ja schon kurios!

 

Ist das nicht die Zahl, auf die gemeinhin professionelle SLR-Fotoapparate ausgelegt sind, die mit deutlich weniger als 24 BpS fotografieren also folglich einige Jahre länger halten sollten (theoretisch)? Ulkige Beschränkung!

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ca. 31 Kassetten (wenn ich richtig gerechnet habe), nicht gerade üppig.

 

Aber Garantiebedingungen sind in den USA nie besonders üppig, die gesetzliche Gewährleistung viel schlechter als hierzulande.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben

A Graffel. Und Geldmacherei. Für Leute die sichs leisten können. 100000Frames. Armselig ist das für eine Filmkamera und Ihren Hersteller.

Haben die das Greiferwerk mitsamt Mechanik aus PLA gedruckt?

  • Thumsbup 1
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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Dent-Jo:

A Graffel. Und Geldmacherei. Für Leute die sichs leisten können. 100000Frames. Armselig ist das für eine Filmkamera und Ihren Hersteller.

Haben die das Greiferwerk mitsamt Mechanik aus PLA gedruckt?

Das ist arg übertrieben! Die Kamera wird kaum profitabel sein, die dazu erforderliche Verkaufszahl von mehreren 10.000 Geräten wird sich kaum oder erst spät einstellen. Kodak rettet damit m.E. nur einen Teil seiner Investitionen in die Entwicklung und befördert damit vor allem Sein Filmgeschäft.

Die Garantie ist im US-Markt nicht herausragend schlecht, aber sicher auch nicht besonders gut, aber Du übertreibst.

Die Kamera ist weniger für die, die sie sich leisten können (die filmen eh‘ nicht), als vielmehr für die, die sie brauchen, sie ist die einzige, verfügbare neue S8-Kamera.

  • Thumsbup 5
Geschrieben

Hat EINER hier die Kodak vorbestellt oder erwägt es?

Die Kamera erscheint teuer weil man immer noch brauchbares Gerät für höchstens ein paar Hunderter bekommt.

Ich glaube, dass sich wegen des Preises hauptsächlich die weltweiten Kameraverleiher die hinstellen werden für den nächsten Werbedreh einer reichen Firma, die den Super 8 Look will. Wo dann die begrenzte Kodak-Garantie von nur gut 30 Kassetten dem professionellen Anspruch widerspricht (Ich hörte mal von einem Sportfirma Dreh mit 60 Kassetten). Und so eine Begrenzung auf Anzahl Kassetten wäre in Deutschland auch eher gar nicht zulässig und dass bei so wenig Vertrauen seitens Kodak in die Kamera somit sie hierzulande wohl gar nicht angeboten wird bei der nötigen Verpflichtung auf ein Jahr Gewährleistung.

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich bekommt man eine gebrauchte Kamera, die sogar jetzt funktioniert für wenig Geld. Es geht aber nicht darum, einen lauffähigen Ford Fiesta aus den 80igern mit vielleicht 300.000km als Firmenwagen zu verwenden, sondern ein neu produziertes Modell.

Natürlich ist die Kodak kaum eine Alternative für Hobby-Filmer, aber für Professionelle ist sie das natürlich, und natürlich nicht für „reiche“ Produktionsfirmen, ein ausgefallener Drehtag ist teurer, als die Miete einer neuen Kamera (von den Features der Kodak ganz abgesehen).

Und natürlich kann Kodak die Garantiebedingungen frei formulieren, auch in Deutschland.

Da verwechselst Du eventuell Garantie und Gewährleistung?

Ob und wann die Kamera hierzulande verfügbar sein wird, ist noch völlig unklar.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)

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