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Geschrieben

Ich würde wetten, dass einige von uns schon heiß drauf wären, mit der Kamera zu drehen... Wenn da nicht der Preis wäre...

 

Daher frage ich einfach mal in die Runde:

Wer könnte sich vorstellen, eine Kamera gemeinschaftlich anzuschaffen?

Wenn 4 Leute mit jeweils 1.250 € einsteigen, wäre die Kamera bezahlt und jeder könnte sie pro Jahr in Summe 3 Monate kostenlos für Projekte nutzen. Das müsste man dann natürlich koordinieren, wer die Kamera wann bekommt. Laufende Kosten wären dann nur die Portokosten, um die Kamera zwischen den Besitzern hin- und her zu schicken sowie Versicherungskosten.

Wenn die Kamera vermietet, bzw. für kommerzielle Produktionen benutzt wird, kommen die Mieteinnahmen in einen "Pott", der am Ende des jeweiligen Jahres durch 4 geteilt und ausgeschüttet wird. So könnte die Kamera sich im Laufe der Zeit selbst bezahlen.

 

Könnte man ja mal drüber nachdenken...

 

Gruß,

Sebastian

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Leider brauche ich sie absolut nicht.

 

Besser haben als brauchen 😉 

 

Nee, im Ernst, das macht halt Sinn, wenn man die Kamera professionell einsetzen kann. Da ich nicht weiß, wer hier im Forum professionell im Bewegtbild-Bereich arbeitet, dachte ich, ich frage einfach mal.

Ich würde super gerne bei einigen Produktionen Super 8 mit anbieten, wage es aber nicht, weil mir die Nutzung der alten Kameras zu riskant ist. Wenn Schauspieler (oder Models oder die Band), Tonangler, Regie, Beleuchter, MakeUp, Kostüm und Ausstattung am Set bereit sind für die Aufnahme, die 10 Rollen Ektachrome auf ihre Belichtung warten und dann die Rutschkupplung der 40 Jahre alten Kamera den Film nicht transportiert, möchte ich nicht derjenige sein, in dessen Richtung alle Blicke gehen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich müssten Filmequipment-Verleiher die Kamera anschaffen. Es gibt ja auch bei heutigen (digitalen) Kameras einen klaren Unterschied zwischen "owner-operator"-Kameras (wie Sony FX, Canon C, Blackmagic, ZCam oder diverse Hybridkameras von Sony/Canon/Nikon/Panasonic) und praktisch reinen Verleihkameras (wie Arri und RED). 

 

Für eine Verleihkamera sind 5000 EUR sogar ziemlich günstig, und die Verleiher würden damit garantiert eine nachgefragte Nische bedienen.

 

Normaler Verleihpreis wären dann ungefähr 75-100 EUR/Tag, mit Rabatten bei längeren Mieten.

Bearbeitet von fcr (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Das einzig doofe an solchen Sachen (ich weiß, ich bin Pessimist) ist, wenn das Ding nach Rückgabe defekt ist und der Defekt nicht sofort bemerkt wird. Noch blöder ist es, wenn der Defekt erst vom Nachmieter bemerkt wird. Und richtig doof ist es dann, wenn der Nachmieter, der ihn bemerkt, dafür zahlen soll. Gerade bei einem so technisch sensiblen Teil ist das dann immer so eine Sache mit der Nachweismöglichkeit.

Ich kenne dieses Phänomen vom Leihen von Baumaschinen...

 

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Man kann auch als Privatperson seine Kamera verleihen, z.B.

https://gearo.de

 

Wenn man es schafft, die Kamera an 20 Tagen pro Jahr mit je 50€ Gewinn zu vermieten, hat man das Geld im Laufe der Zeit auch 'raus. Wenn man Profi-Fotograf ist, kann man die Anschaffung bestimmt auch steuerlich absetzen…

Geschrieben

Ich rate ab. Es wird kaum Service von Kodak geben. Die einjährige Garantie erlischt auch schon nach 100'000 belichteten Bildern, das sind bei 3600 Bilder pro Kassette (50 Fuß Mal 72 Bilder pro Fuß) 28 Kassetten, whichever comes first. Ob es Ersatzteile geben wird, sagt niemand. Ebenso sagt keiner, wie groß der Öffnungswinkel des Verschlusses ist oder gibt eine Belichtungszeit für ein Tempo an, und das bei dem Preis. Der Preis ist endgültiger Abschied Kodaks von jedermann.

 

Angeknackstes Gelenk des Sucherbildschirms, ein Sprung im Kassettenfachdeckel, Wackelkontakt in der Ladekabelbuchse, es wird kaum geholfen werden. Für Professionelle ist die Kamera ein schlechter Witz.

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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Der Preis ist endgültiger Abschied Kodaks von jedermann.

Hört doch mal bitte auf, über den Preis zu jammern! Ihr mit Euren 2-5 Kassetten pro Jahr seid weder die Zielgruppe für die Kamera noch fürs S8-Filmformat. Kodak will nur Kunden haben, die neben einem Mercedes auch einen Bentley, einen Ferrari, einen Maserati, einen Porsche und einen Bentley in der Garage zu stehen haben. Denn sonst könnt Ihr Euch sowieso nicht die von Kodak gewünschten 10-20 Kassetten pro Woche leisten (inklusive Abtastung in 8K, passend zu Eurem 8K-Beamer in Eurem Heimkino - Schnitt usw. macht dann einer Eurer Angestellten).

 

Viel interessanter sind zwei Punkte:

a) Lieferung nur in die USA

b) Ist es nicht sowieso schon zu spät, sich noch in die Reservierungsliste einzutragen?

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Geschrieben

Ich verstehe die Jammerei auch nicht so ganz, keiner derjenigen würde erwarten, daß die Kamera ehrenamtlich entsteht. 
Eine Nizo Trifo hat WIMRE 1959 schon 1500 DM gekostet, das sind heute auch schon ca. 4200€, und derlei Rechenbeispiele hatten wir jetzt schon mehrfach.

Die meisten hier im Forum gehören kaum zur relevanten Zielgruppe, für die Zielgruppe ist der Preis vielleicht hoch, aber kaum zu hoch.

Ob dabei nachher eine Stückzahl erreicht werden kann, mit der man Geld verdient, bleibt natürlich offen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Ich rate ab. Es wird kaum Service von Kodak geben. Die einjährige Garantie erlischt auch schon nach 100'000 belichteten Bildern, das sind bei 3600 Bilder pro Kassette (50 Fuß Mal 72 Bilder pro Fuß) 28 Kassetten, whichever comes first. Ob es Ersatzteile geben wird, sagt niemand. Ebenso sagt keiner, wie groß der Öffnungswinkel des Verschlusses ist oder gibt eine Belichtungszeit für ein Tempo an, und das bei dem Preis. Der Preis ist endgültiger Abschied Kodaks von jedermann.

 

Angeknackstes Gelenk des Sucherbildschirms, ein Sprung im Kassettenfachdeckel, Wackelkontakt in der Ladekabelbuchse, es wird kaum geholfen werden. Für Professionelle ist die Kamera ein schlechter Witz.

Das sehe ich ganz genauso! Hat denn irgendjemand außer mir das offizielle Testmaterial gesehen, welches Kodak vor ein paar Tagen auf seinem offiziellen Kanal hochgeladen hat? Unscharf, dreckig, wackelig. Könnte von einer 10€ Plastik-Super8-Kamera stammen. Wer will denn so etwas haben? Viel interessanter ist da die angekündigte Gentoo von Logmar, falls sie irgendwann kommt: "Gentoo is also the first 8mm camera to introduce pin registration without the need to form a Latham loop. This unique Logmar invention provides image registration within the exposed frame on a standard 50ft Kodak cartridge and not at the next image like our former Chatham camera, meaning that scanned footage will yield the best possible result." Zwar ist die im Zweifel auch nicht besser zu warten und wird nur bei Kameraverleihen zu mieten sein, aber offenbar wird die Bildqualität besser sein. 

 

Die Kodak Super 8 Kamera sieht aus wie eine Logmar-S8, ist aber hinsichtlich der Bildqualität ein Rückschritt. Das konnten Leicina Special und Nikon R10 früher besser. Was bleibt ist zu hoffen, dass sie tatsächlich oft gekauft wird, damit es weiterhin Film gibt. Aber selbst da würde mir D8/DS8/16mm völlig reichen. 

Geschrieben

Ich wage stark zu bezweifeln, daß dieser Film repräsentativ ist. Die Ergebnisse, die andere (wie Friedemann) mit den Prototypen erzielt hatten, waren sehr gut.

Leider war Kodak seit dem Entstehen der Prototypen noch nie auch nur im Entferntesten gut darin, die Qualität auch nur einigermaßen zu promoten.

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Helge:

Ich wage stark zu bezweifeln, daß dieser Film repräsentativ ist. Die Ergebnisse, die andere (wie Friedemann) mit den Prototypen erzielt hatten, waren sehr gut.

Leider war Kodak seit dem Entstehen der Prototypen noch nie auch nur im Entferntesten gut darin, die Qualität auch nur einigermaßen zu promoten.

Man kann sich hier nur an Offizielles halten. Und wenn Kodak das als sein offizielles Testmaterial zum Kamerastart promotet, muss man die Kamera daran messen. Es nützt niemandem etwas, wenn irgendjemand kennt der jemanden kennt, der damit hervorragende Ergebnisse erzielte, und diese nicht veröffentlicht werden. Das zumindest habe ich aus dem Logmar-Beta-Problem gelernt, wo man eine Kamera gekauft hat, die zwar tolle Bildqualität liefert, aber wegen Hardwareproblemen nie den versprochenen Ton aufnehmen konnte, obwohl man jahrelang hingehalten wurde. Oder Ferrania, die Super8-Film herstellen wollten, und dann nie geliefert haben. Ich halte mich nur noch an nachprüfbare Tatsachen, keine Werbeversprechen.

Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Nein, man muß die Kamera an dem messen, was sie wirklich kann. Kodak‘s Werbe-Videos für die neue Kamera sind seit dem ersten Tag schlicht schlecht.

Und die Ergebnisse der Prototypen-Tester wurden m.W. durchaus zumindest in Auszügen veröffentlicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Also jammern trifft auf mich nicht zu. Ich verurteile.

 

Von der Eastman-Kodak, die eine Escort 8 für damals knappe 50 Dollar hinausgeschleudert hat ($495.75 heute), zur Kodak-Alaris, die für eine Super-8-Kamera, wohlgemerkt: für Super-8-Kassetten, 5495 Dollar verlangt, gibt es für mich einen steilen Abstieg. 5495 ist das Elffache von 495,75. Da gehörte ein anständiger Sucher hin, was ja mit Hinweis auf Beaulieu, Nikon u. a. m. von vielen moniert wird. Optisch kann das Ding nicht viel. In dem Moment, da du mal ein rechtes Tele anschraubst, findest du das Display einfach nur K****, besonders in der Sonne. Für verwackelte Bilder genügt eine M2 für $5.

Bearbeitet von Film-Mechaniker (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben (bearbeitet)

Die Escort 8 mit der neuen Kodak zu vergleichen ist schon sehr - äh - schräg.

Und den Durchguck-Sucher will heute keiner mehr, die angepeilte Kundschaft legt noch nicht einmal gesteigerten Wert auf einen Reflex-Sucher.

Die neue Kamera ist hinsichtlich der Funktionen und Features auf einen größeren Kreis zahlender Kunden konzipiert, der größer ist, als ein paar Leute hier.

Und das ist auch gut so, wenn Kodak‘s Konzept dann (hoffentlich) endlich aufgeht, bedeutet das für uns Filme zu bekommen 😀

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Like 2
Geschrieben

Also ist die Kodak Super8-Kamera für die wohlbetuchte US-Elite als Wegwerfkamera vorgesehen? Ich vermute mal, das dies die Zielgruppe ist.

 

Offensichtlich wurde auch nicht die Filmbühne von der Kodak Instamatic M2 bzw. M4 übernommen worden. Diese Kameras weisen kein "Schärfepumpen" auf.

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Martin Rowek:

Also ist die Kodak Super8-Kamera für die wohlbetuchte US-Elite als Wegwerfkamera vorgesehen? Ich vermute mal, das dies die Zielgruppe ist….

 

Ich wüßte jetzt nicht, was diesen Schluss nahelegen würde.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Martin Rowek:

Also ist die Kodak Super8-Kamera für die wohlbetuchte US-Elite als Wegwerfkamera vorgesehen? Ich vermute mal, das dies die Zielgruppe ist.

 

Die lassen filmen 😁

Es war einmal die Rede von Filmhochschulen, Fashion, Musicclipproduktion etc.

Vor ein paar Jahren las ich mal einen Kommentar (sinngemäß): "This camera is not meant for your boring holiday video..."

  • Like 1
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

Die lassen filmen 😁

Es war einmal die Rede von Filmhochschulen, Fashion, Musicclipproduktion etc.

Exakt, und sicher noch für zahlreiche Werbeclips

 

vor 35 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

….

Vor ein paar Jahren las ich mal einen Kommentar (sinngemäß): "This camera is not meant for your boring holiday video..."

Dafür ist sie auch eher weniger geeignet, denke ich, eher sogar überdimensioniert.

Dazu fehlt z.B. die synchrone Tonaufnahme für die dort beliebten 18 B/s, die Überblendung in der Kamera etc. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Ich rate ab. Es wird kaum Service von Kodak geben. Die einjährige Garantie erlischt auch schon nach 100'000 belichteten Bildern, das sind bei 3600 Bilder pro Kassette (50 Fuß Mal 72 Bilder pro Fuß) 28 Kassetten, whichever comes first. Ob es Ersatzteile geben wird, sagt niemand. Ebenso sagt keiner, wie groß der Öffnungswinkel des Verschlusses ist oder gibt eine Belichtungszeit für ein Tempo an, und das bei dem Preis. Der Preis ist endgültiger Abschied Kodaks von jedermann.

 

Angeknackstes Gelenk des Sucherbildschirms, ein Sprung im Kassettenfachdeckel, Wackelkontakt in der Ladekabelbuchse, es wird kaum geholfen werden. Für Professionelle ist die Kamera ein schlechter Witz.

Da muss ich dir absolut Recht geben! Ich warte auch nach wie vor auf eine konkrete Ankündigung seitens Kodak, wie es denn mit Service und Ersatzteileversorgung aussehen wird. Solange das nicht geschieht, muss man leider vom Schlimmsten ausgehen.

 

Ich hatte die Kamera ja noch nicht in der Hand, aber vom rein optischen Eindruck und der Featureliste her: Das ist ein 50€-Produkt. 500€ wären dafür ein gesalzener Preis, den man erstmal rechtfertigen müsste; 5500€ + tax sind eine andere Welt. Man kann es mit geringen Stückzahlen begründen; davon kann sich der Endanwender aber auch nichts kaufen.

 

Der hier häufig gemachte Vergleich mit Neupreisen von Spitzenkameras von vor 30 Jahren hinkt auch gewaltig. Das waren eben technische Spitzenprodukte ihrer Zeit; damit hat diese Beigabe aus dem Yps-Heft wirklich nichts zu tun.

 

Und nein, ich sehe auch gerade im Verleihbereich und bei professionellen Nutzern immer noch keinen Anwendungszweck. Man kann nach wie vor z.B. eine 1014 XL-S bei Du-All Camera zum CLA geben. Das ist nicht günstig; aber deutlich günstiger als das Ding hier. Und danach hat man eine generalüberholte High-End-Kamera, die vermutlich deutlich zuverlässiger läuft, als diese bisher nur sehr begrenzt erprobte 'Weltneuheit'.

Bearbeitet von Fabian (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 2
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Helge:

Welche? Bis jetzt wurden in diesem Thread keine Gründe für Deine Annahme genannt…

 

z.B. dass Nutzer, die mehrere Luxusschlitten besitzen, diese Kodak Super8-Kamera kaufen, ein paar Filme belichten und dann die Kamera in die Tonne werfen. Die Zielgruppe steht womöglich auf "Schärfepumpen" und geringfügig schlechteren Bildstand.

 

Man kann nur hoffen, dass der Nutzer als Verleiher oder Filmemacher die Kosten wieder reinholt, bevor die Kamera auseinanderfällt. Der wohlbetuchten US-Elite wird eswogl egal sein: "Kauf ich mir eben eine neue, brauch' ich morgen sowieso nicht mehr" 😕

 

Übrigens sollte es mehrere Varianten der Kamera geben und die Günstigste für 700 $ zu haben sein. So hieß es zumindest, als Kodak die neue Super8-Kamera erstmals angekündigt hat.

Geschrieben
Am 22.11.2023 um 11:57 schrieb Sebastian Bock:

Ich würde wetten, dass einige von uns schon heiß drauf wären, mit der Kamera zu drehen,

 

und ich, daß einige ganz gerne mal mit einer hergerichteten Meopta-Admira 8 G Supra filmen möchten, und zwar wie in meiner Betrachtung der A.-8 G beschrieben für D-Mount- und über Adapter C-Mount-Optiken. Ein Pan-Cinor 30 mit Reflexsucher darauf und wir haben Gleichstand mit Kodaks Angekündigter, sie hat vermutlich nicht mehr als 150 Grad Offenwinkel. Nein, wir sind optisch besser dran auf Grund der Schnittbildeinstellung von Berthiot.

 

Es bereitet mir keine Mühe, der Angekündigten etwas abzugewinnen:

  • Quarzstabile Bildfrequenzen finde ich grandios
  • Eine relativ große Bodenfläche ist gut
  • Tonaufnahme auf SD-Karte gar nicht schlecht
  • Eine nigelnagelneue Filmkamera grundsätzlich lobenswert

Alles andere gibt mir Anlaß zu harter Kritik. Der Vergleich mit der Escort 8 von 1964 ist deshalb möglich, weil beide Kameras völlig überflüssig sind. Daß man nicht von LOGMAR profitieren mochte, sprich Wickeltrommel, freie Schleifen und professioneller Filmkanal, spricht Bände. Man ist in die Super-8-Kassette vernarrt, in die schlechteste aller je auf dem Markt gewesenen. Mit einer Single-8-Kassetten-Kamera hätte Kodak Größe zeigen können. Die geht immer noch im Briefumschlag bei der Post.

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