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Geschrieben
In meinen Augen verdienen die Telekomiker keine Gnade - (ab) 34.000 Euro im Jahr für eine 34 Stundenwoche ist schon dreist wenn man bedenkt, das die Konkurenz bei 40 (und mehr Stunden) weniger zahlt. In Call Centern teilweise die Hälfte.

 

Da werden liebgewordene Pfründe verteidigt für die es keine Begründung mehr gibt - und die Servicequalität bei der Telebum ist meist mehr als bescheiden.

 

 

.

 

@3dcg: :evil: ist schon richtig so: was ich nicht kriege, gönne ich auch anderen nicht.

nur weil überall die bezahlung gekürzt wird und die preise steigen, braucht es den anderen nicht besser zu gehen als mir. :evil:

offtopic ein:

der service bei der telekom ist meistens besser als bei den anderen (meine erfahrung) und wenn es probleme gibt, liegt das an der struktur, aber selten an den kleinen leuten. um die geht es da nämlich. was der konzern sich mit ihren arbeitern erlauben will, geht auf keine kuhhaut.

offtopic aus.

die streikenden haben meine volle geistige unterstützung.

im übrigen glaube ich (schon lange), daß die meisten derjenigen, die es eigentlich angeht, hier im forum gar nicht teilnehmen.

ich höre immer wieder: forum? keine ahnung; keine zeit; keine lust.

so wird das nie was...

 

bis neulich

Geschrieben

 

Wenn Ihr von der BL damals Streß mit dem BR hattet, dann liegt das nicht an besonders bösen Menschen im BR, sondern an der Struktur dieses Konzerns, der die Mitarbeitersolidarität spaltet und verschiedene Ressorts gegeneinander ausspielt. Da auch Mitarbeiter der BL von diesen Strategien und Folgen betroffen sind, wären sie gut beraten, sich mit dem BR zusammenzuschalten, bevor alle untergehen. :idea:

 

Hmmm, dazu ein klares nein. Die Anzahl derer, die in den BR's mit Know How, Engagement und einem klaren Willen zur Veränderung (auch durchaus zum Besseren) ist dazu zu klein. Ich habe als BL Dutzende Streiks durchleben dürfen, die nach einem kurzen Anticken an der Kinotür in der Kneipe fortgesetzt wurden (aka "Streiklokal", der Hohn). Auch sind mir die Selbstdarsteller, Jobflüchter und "Stress um jeden Preis Verursacher" erheblich zu oft am Ruder. Die Anzahl der Betriebsratsmitglieder, mit denen gemeinsame Ziele (und sei es nur ein einziges) zumindest zu erkennen waren, ist erbärmlich klein.

 

So hat CxX natürlich leichtes Spiel den unkoordinierten und größtenteils verpuffenden Aktionismus der BR/Verdi zum eigenem Zwecke zu instrumentalisieren. Und oft kann ich nicht glauben, welchen Unsinn ich über den Verditicker zugemailt bekomme. Streikberichte aus zB. Göttingen und Oldenburg, in denen sich die Initiatoren so selbstverliebt lobpreisen und die Erfolge (also die tatsächlichen, nicht die Spielausfälle, langen Schlangen) wie beispielsweise erfolgreiche in (Haus-)Tarifverträgen verankerte Lohnverhandlungen komplett auslassen (es gab bisher keine); und das von Anbeginn dieser unglückseligen Debatte an. Meiner Wahrnehmung nach werden hier nicht zu knapp lediglich und unwillkürlich Spielwiesen für BR Akteure geschaffen. Echte Macher belieben jedoch aus.

 

Ob die Löhne nun angemessen, die BL's kompetent oder inkompetent sind und Lohnverzicht üben sollten oder auch nicht, das sind Fragen die kaum zusammenpassen und IMHO auch getrennt erörtert werden müssen. Bei letzterem Frageteil sollten sie sogar ganz ausbleiben, denn hier entscheiden die Unternehmer immer noch selbst. Die Tatsache, dass genau diese Themen (auch hier) immer wieder heiss und innig von Leuten diskutiert werden, die überwiegend über lokale und stets polarisierende und zudem höchst eigene Momentaufnahmen verfügen, vermittelt mir dabei eher weniger Themenkompetenz als mehr.

Geschrieben

In meinen Augen verdienen die Telekomiker keine Gnade - (ab) 34.000 Euro im Jahr für eine 34 Stundenwoche ist schon dreist wenn man bedenkt, das die Konkurenz bei 40 (und mehr Stunden) weniger zahlt. In Call Centern teilweise die Hälfte.

 

Da werden liebgewordene Pfründe verteidigt für die es keine Begründung mehr gibt - und die Servicequalität bei der Telebum ist meist mehr als bescheiden.

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Also ich bin kein Telekomiker und hab nicht mal mein Telefon von denen. Aber wenn du bei denen womöglich schon Jahrzehnte bei denen arbeiten würdest, würdest du vermutlich anders denken. Ist doch klar, das jeder Arbeiter seinen Lohn etc. behalten will.

Und zum Callcenter: Die Arbeit dort ist ein absoluter Knochenjob und dafür total unterbezahlt.

Geschrieben
Vielleicht sollte man da doch noch etwas differenzieren! Aushilfe und Vollzeiter!

 

Grundsätzlich ist doch aber jeder selbst daran, wo und für wieviel Geld er arbeitet.

 

Natürlich war der Stundenlohn höher, aber bei ca. 100 Überstunden im Monat (unbezahlt), ist dass ja auch ok, oder?

 

Wenn man dann auch noch daran denkt, dass man 3/4 seiner Zeit nur Streß mit dem BR hat und nicht zu der normalen Arbeit kommt.... na dann prost.

 

Wenn das Personal fair behandelt wird, und die gesetzlichen Vorschriften bzw. der Tarifvertrag einigermassen eingehalten werden, hat man mit dem BR mit Sicherheit wenig Stress.

 

Wenn Zulagen "vergessen" oder falsch abgerechnet werden; die Kinoöffnungszeiten nach Gutdünken verändert werden (Änderung der Arbeitszeit!), und die Vorführer alle möglichen tätigkeitsfremden Arbeiten mit übernehmen sollen, natürlich kostenlos, ist Ärger mit dem BR verständlich.

 

Insgesamt wundert es mich schon, daß in etlichen/einigen (?) Cxxen BR's überhaupt existieren:

 

Als in Mannheim in der Anfangszeit das Thema BR auch nur auftauchte, hat man das Personal in eine Auffanggesellschaft ausgegliedert.

 

 

Ein schönes Beispiel für einen menschenverachtenden Umgang mit Mitarbeitern, die den Laden für ein Handgeld aufrecht erhalten sollen, aber ja nicht aufmucken dürfen.

 

Grundsätzlich ist doch aber jeder selbst daran, wo und für wieviel Geld er arbeitet.

Aha, und damit sind die Hungerlöhne für die Projektionisten für Dich ok?

 

trutz-günther

Geschrieben

Und zum Callcenter: Die Arbeit dort ist ein absoluter Knochenjob und dafür total unterbezahlt.

 

Jetzt übertreibmal nicht: 34.000 bei 34 Stundenwoche plus regelmäßige Pausen etc. fehlt nur noch Zucker in den Arsch geblasen. Was meine Bekannte und ich schon mit diesen inkompetenen Telekomiker für Stress hatten ist unglaublich. Evtl. habe ich halt auch immer nur Glück und erwisch die Richtigen

 

 

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Geschrieben
(ab) 34.000 Euro im Jahr für eine 34 Stundenwoche ist schon dreist wenn man bedenkt, das die Konkurenz bei 40 (und mehr Stunden) weniger zahlt. In Call Centern teilweise die Hälfte.

 

 

 

.

 

Absoluter Blödsinn. Bitte korrekte Angaben machen

Herr R.M. Obermann möchte Löhne einführen, diue dann den Gang zum Sozialamt erlauben. Darum gehts. 34000 Teuro? Nichrt im T - Konzern!

 

So, hier die derzeitige Realität im T-Konzern:

Entgelttarifvertrag für Arbeitnehmer, die nicht im Vertrieb beschäftigt sind, die ab dem 01.03.2002 ein Arbeitsverhältnis begonnen haben (pro Jahr, brutto. Basis 38 Stundenwoche, 12 Gehälter)

Servicetechniker Entgeltgruppe 3:

 

1.Stufe 19765 Euro (ex Beamte 18197)

5. Stufe (nach 10 Jahren) 25222 (ex Beamte 23217)

 

Serviceingenieur Entgeltgruppe 5

1. Stufe 25755 Euro (ex Beamte 23449)

5.Stufe nach 10 Jahren 31974 (ex Beamte 29094)

 

Ungelernte Kraft (wie Filmvorführer, kein Ausbildungsberuf) ab 14489. (ex Beamte 13345)

Um die Realität des verdi Vertrages mal näher zu bringen

 

 

 

St-[/b]

Geschrieben

@ cinerama betr. Riech/CXX

Interessant auch zu hören, daß dort 100 unbezahlte Überstunden auflaufen. Das gab's doch nicht einmal in diesem Umfang beim alten Kinozaren Riech, und auch dieser verschwand vom Markt, so sehr er auch die Kosten drosselte und die Mitarbeiter ausbeutete.

 

Hallo cinerama;

 

meine Erfahrungen als Vorführer bei der Ufa/Olympic waren eher zahm im Gegensatz zur erlebten CXX-Politik.

Freilich musste ich nachhaken, weil meine Vorführjahre nicht in die Bezahlung eingingen. Oder der 24.12.-Zuschlag vergessen wurde. Aber spätestens nach dem sich der BR mit Düsseldorf/Herrn Krall kurzgeschlossen hatte, war dies vom Tisch.

 

Jedoch fand ich die CXX-Trampel- und Tretkette Hamburg ->Gebietsleiter ->BL -> Gesinde wesentlich heftiger und belastender.

Ganz abgesehen von den hochnäsigen BL-Assis, die keinen Film in den Projektor bekamen, aber bei beim Spielplan die Anfangszeiten so legten, als würden Zigarettenvorlauf/Werbung umhängen/Filmeinlegen mit "0 Minuten" in die Planung eingehen.

 

tg

Geschrieben

@stefan2: es gibt bei heise.de eine Nachricht und in der Diskussion wurde ein Link zu einer Verdi PPT gepostet in der genau das drinne steht was ich geschrieben habe (Gehalt, Stunden, persönliche Pausen,...)

 

http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=12840497&forum_id=117972

 

Der Poster gab in einer anderen Nachrciht zu Verdi Mitglied zu sein.

 

Hier noch ein interessanter Thread:

 

http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=12840339&forum_id=117972

 

 

 

.

Geschrieben

@3dcg.

 

Die Zahlen habe ich aus dem"T" - Intranet Personelles Tarifverträge Anlagenentnommen, denen traue ich mehr, als irgendwelchen Depechen- Schreibern im web oder der Presse.

Zudem kenne ich ja auch den Gehaltszettel nur zu genau. Und Pausen, abgezogen werden 45 Minuten pro Tag- die kann sich kein AD Kollege leisten, das ist Realität.

 

In Teilbereichen gibt es die (theoretische) 34 Stunden Woche mit offiziell 4 Arbeitstagen pro Woche, die Verkürzung wurde damals mit Verlust von Weihnachts- und Urlaubsgeld bezahlt. In der Praxis kommt keine AD Kraft mit den 4 Tagen aus. Kunden - und andere Bereiche (Kollegen) fordern die Arbeit natürlich auch am "freien" Tag ein...

 

St.

Geschrieben
[...]

 

meine Erfahrungen als Vorführer bei der Ufa/Olympic waren eher zahm im Gegensatz zur erlebten CXX-Politik.

Freilich musste ich nachhaken, weil meine Vorführjahre nicht in die Bezahlung eingingen. Oder der 24.12.-Zuschlag vergessen wurde. [...]

 

Jedoch fand ich die CXX-Trampel- und Tretkette Hamburg ->Gebietsleiter ->BL -> Gesinde wesentlich heftiger und belastender.

Ganz abgesehen von den hochnäsigen BL-Assis, die keinen Film in den Projektor bekamen, aber bei beim Spielplan die Anfangszeiten so legten, als würden Zigarettenvorlauf/Werbung umhängen/Filmeinlegen mit "0 Minuten" in die Planung eingehen.

 

tg

Zur besagten Fast Food-Kette: ist eigentlich bekannt, daß die Sektionen (z.B. Filmvorführerteam mit Service-Team, Kassenpersonal usw.) ein "Redeverbot" erhielten? Man mußte wie an einem Feind vorbeilaufen, obwohl man doch gern gegrüsst hätte (was die Gräben noch vertiefte).

 

Ist auch bekannt, daß Mitarbeiter von Überwachungskameras verfolgt wurden? :roll:

 

Der Ästhetik der Vorführabläufe und dem gesundheitlichen Wohl der Mitarbeiter bei MaxXimal wurde keine Aufmerksamkeit geschenkt. Viele Kunden bemerkten dies, währenddessen die Betriebszentrale nur von "kleineren Unregelmässigkeiten" sprach. Es wurde aber nur schlimmer und schlimmer, bis der Betriebsrat da war.

Geschrieben
Zur besagten Fast Food-Kette: ist eigentlich bekannt, daß die Sektionen (z.B. Filmvorführerteam mit Service-Team, Kassenpersonal usw.) ein "Redeverbot" erhielten? Man mußte wie an einem Feind vorbeilaufen, obwohl man doch gern gegrüsst hätte (was die Gräben noch vertiefte).

 

Ist auch bekannt, daß Mitarbeiter von Überwachungskameras verfolgt wurden? Rolling Eyes

 

 

das war mir neu; aber ich war wohl nicht lange genug in dem laden. nachdem alle neu-vorführer halbwegs eingelernt waren, wurde ich gekündigt.

zitat bl: sie sind leider zu teuer (vorführjahre/tarifvertrag).

zusätzlich hatte ich abgelehnt, als projektionsleiter zu fungieren. das war meine fehlentscheidung! dabei wäre ich nämlich in die riege der bl-assis aufgestiegen, mit zugriff auf die computer der bl!

leider aber auch mit bereitschaftsdienst/nachtdienst, wenn im cxx mannheim mal wieder die alarmanlage losging.

oder die feuerwehr mal wieder anrückte...

 

mein kollege im nahegelegenen beate-uhse-kino empfing mich gerne mit "hats bei euch mal wieder gebrannt?" --> natürlich hat es nicht gebrannt; der überforderte haustechniker hat während der lasershow im saal 10 vergessen, die entsprechenden brandmelder zu blocken!

und die feuerwehrleute mit "ghost busters"- tornistern auf dem rücken rasten in den falschen saal, da das cxx 10 in der ursprünglichen planung als cxx 9 (kleinster saal) lief...

 

insgesamt schlug die idee. den mannheimern mal eben zu zeigen, wie man kino macht, fehl.

etliche monate nach eröffnung wussten viele mannheimer nichts über ihren "filmpalast im kurpfalz-carree".(werbung cxx, von hamburg aus gesteuert)

in mannheim gibt es kein kurpfalz-carree; und gab es auch noch nie.!

das theater wird ja seit einiger zeit vom "mannheimer platzhirsch" programmiert.

vielleicht hat es ja jetzt schwarze zahlen geschrieben;

1700 besucher pro tag sind halt unter der woche in diesem haus wunschdenken!

Geschrieben
@stefan2 - das impliziert ja das VerDi lügt

 

.

 

Sicher wird es das Beispiel geben, der Betriebsrat von Ver.di wird wohl dieses Gehalt haben?! Die Regel, erst Recht für neu eingestellte Kollegen/ Auszubildende ist das aber nicht.

ver.di ist ja auch eine SOZIALDEMOKRATISCHE Gewerkschaft, und die sind ja bekannt dafür, den Werktätigen immer in den Rücken zu fallen. "Guter Kompromiß"

 

Auchj dieser Streik ist keine Ausnahme. Meine Vorhersage von vor 3 Wochen:

Das Ergebnis des Streikes: Es gibt für Bestandsarbeitnehmer das alte Geld, abzgl. 8%, die dann als Erfolgsprämie sogar noch erhöht werden könnte, wenn die Ziele übertroffen werden.

Dafür werden wieder 38 Stunden gearbeitet an 5 Tagen, und wie schon beim Runtergehen auf 34 Stunden gibt es extra Fortbildungsgelder (als gewisse Kompensation), offiziell zumindest.

Die Fortbildungen gibts aber für die Masse nimmer. (Der Etat ist dann gerade leer) Ein kleiner Teil wird dann als Förderkreismitarbeiter oder Meisterschüler gern vorgezeigt... und tatsächlich gefördert.

Alle haben ihr Gesicht gewahrt, Ver.di sagt wieder: "Es hätte ja schlimmer kommen können..." Der Vorstand hat was er will, die am Markt verkaufbare Gesellschaft. Und Neueinstellungen (aber auch Bereichswechsler im Konzern, die nicht zum Start dabei sind) bekommen dann ab 1.7. das um 28% abgesenkte (=Ost)gehalt.

 

Es gibt Gründe, überall SOZIALE Gewerkschaftsarbeit einzufordern. Doch das können nur die Beschäftigten selber.

 

St

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