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35mm Preiszuschlag ... Ja oder Nein oder Vielleicht oder doch nicht??


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 31.8.2023 um 21:04 schrieb preston sturges:

Einige der Forenmitbemüher hier benötigen leider eindeutige Feindbilder.

 

Am 23.12.2023 um 20:59 schrieb showmanship:

Filmhinrichtungsstätte

 

Wirklich?

 

Nur "Filmtheater Hackesche Höfe" fehlerfrei? (Wo "auf Film"  [nebst Ticketzuschlag für 35mm] Kopien laufen, die schon zu früheren Zeiten - nicht nur aus Kapazitätsgründen, sondern aus qualitativen Gründen - vernichtet wurden.)

 

-

 

"Kino Zukunft", "Lichtblick" und "b-ware" achte ich - einer der Betreiber war Kommilitone von mir. Gut, dass diese zu solchen Invektiven gar nicht erst Stellung nehmen.

  • Thumsbup 1
  • Face with tears of joy 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb cinerama:

 

Nur "Filmtheater Hackesche Höfe" fehlerfrei? (Wo "auf Film"  [nebst Ticketzuschlag für 35mm] Kopien laufen, die schon zu früheren Zeiten - nicht nur aus Kapazitätsgründen, sondern aus qualitativen Gründen - vernichtet wurden.)

 

Keine Unwahrheiten erzählen. Es gibt keinen Aufschlag für 35mm-Projektion.

 

https://www.hoefekino.de/service-und-kontakte/preise/

 

Und von fehlerfrei hat hier auch niemand gesprochen.

 

Ansonsten ist es doch immer wieder erstaunlich welche Stuben plötzlich so verteidigt werden wenn es ins Konzept passt.

Bearbeitet von showmanship
RS (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Der aufgerufene 35mm-Preis liegt bei 13 EUR teurer als andere Regelveranstaltungen, und im parallel betriebenen Kiezkino sehr wohl 35mm-Zuschlag, also zutreffend. https://www.berlin.de/kino/_bin/kinodetail.php/30193


Eine "Stube" mit seriöser Bewerbung und Produktbeschreibung (Filmkopienherstellung/Bewertung oder wenigstens Filmanalyse) ist ein Konzept. 

 

Das Gesehene leider liegt um 180 Grad auf der anderen Seite.


Tschüss.

 

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb cinerama:

Der aufgerufene 35mm-Preis liegt bei 13 EUR teurer als andere Regelveranstaltungen, und im parallel betriebenen Kiezkino sehr wohl 35mm-Zuschlag, also zutreffend. https://www.berlin.de/kino/_bin/kinodetail.php/30193

 

 

 

Falsches wird nicht richtiger je öfter man es wiederholt. Ein digital projizierter Film mit >180 min. kostet exakt genauso viel wie ein analog projizierter Film derselben Länge, am selben Tag. Siehe Preisliste.

 

Mit einem Blick auf die oben verlinkte Website lässt sich auch feststellen dass 35mm-Vorführungen an einem Mittwoch (RomCom-Reihe ab Mitte Januar) z.B. genauso viel kosten wie Digitalvorstellungen an einem Mittwoch, usw usf. 


Was ist ein "parallel betriebenes Kino"? Es gibt keinerlei wirtschaftliche oder organisatorischen Zusammenhänge zwischen dem von dir angesprochenen Vereinskino in Moabit und dem Kino in Mitte. Lediglich gibt es Leute die in beiden Kinos tätig sind, in dem einen Kino ehrenamtlich. Der Analogaufschlag in Moabit hat einfach damit zu tun dass die Analogprojektion mit 2 Maschinen im Überblendbetrieb deutlich höhere Betriebskosten verursacht (Strom, Ersatzteile, Verschleissteile, Wartung etc.). Im Übrigen hat sich noch nie ein Mensch darüber beschwert, aber wieso wundert es mich eigentlich dass du der erste bist?

 

Sorry für das Offtopic, aber solche offensichtlichen Falschinformationen kann man nicht einfach stehen lassen.

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 2
Geschrieben (bearbeitet)

Die Parallelbeziehung ist eindeutig, zumal Du am zweiten Ort genauso für 35mm verantwortlich bist und selbstverständlich auch für den Preiszuschlag für 35mm (ist oben stehend verlinkt).

 

Dann kann man doch dazu auch stehen? Anstatt es in einem Falle zu negieren, und im anderen Fall zu bejahen/durchzusetzen: https://www.berlin.de/kino/_bin/kinodetail.php/30193

 

Wenn das Produkt es wert ist und in der Herstellung in seinen Vorzügen erklärt wird?

 

Dann nimmt man eben den 1 € Aufpreis als 35 mm-Zuschlag. Seit einigen Jahren.

 

Man kann den Zuschlag ja auch wieder abschaffen. Aber nach Deiner Darstellung existiert er überhaupt nicht. 

 

Oder auch:

Wenn Du ihn aber am einen Ort bereits eingeführt hast, warum nicht auch am anderen? 

 

Gibt es das Produkt her oder nicht?

 

IMG_20231226_001726.thumb.jpg.1af851eb50c261e4ebf71d1814af8981.jpg

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Sorry, das ist jetzt selbst für Dich unwürdig.


Du schriebst:

 

"Nur "Filmtheater Hackesche Höfe" fehlerfrei? (Wo "auf Film"  [nebst Ticketzuschlag für 35mm] Kopien laufen, die schon zu früheren Zeiten - nicht nur aus Kapazitätsgründen, sondern aus qualitativen Gründen - vernichtet wurden.)"

 

Ich habe deine Falschaussage korrigiert und dargelegt dass es im genannten Kino keine Zuschläge für 35mm-Projektion (die ich im übrigen nicht schlimm fände - aber dies ist auch nicht meine Entscheidung, offensichtlich denkst du ich wäre "Alleinentscheider") gibt. Statt zuzugeben dass Du falsch lagst kommst du plötzlich mit einem ganz anderen (vereinsgeführten) Kino um die Ecke. 

 

Man kann auch mal zugeben wenn man sich geirrt hat.


Ansonsten amüsiert es mich dass Du plötzlich Kinos mit miesester NEC 0,69" Digitalprojektion (ohne Schwarzwert und Kontrast) und unterirdischsten 80er Jahre HiFi-Soundsystemen in Schutz nimmst, welche im Übrigen ja zu 85% dasselbe Programm haben wie alle anderen "ArthouseCrossover" Kinos aktuell (nicht wertend). Aber es freut mich dass Du dort gerne hingehst und dich der guten Qualität in Bild & Ton erfreust.

  • Thumsbup 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ich las Deine Einlassung "Gott sei Dank" über die Schließung anderer Kinostätten.

 

Da fiel mir natürlich ein, dass man für 35 mm eigentlich keinen Zuschlag nehmen sollte, wenn man nicht in der Lage ist, das Produkt zu erklären.

Wie sieht es denn da aus mit Dupverlusten, Farbverfälschungen, Ton-Substandards, fehlenden Teilen? Vom Regisseur so gewollt, wie die Werbung verheißt?

 

Wenn man das Produkt preislich anders ansetzt, dann sollte man seinen Vorzug erklären können.

 

Soweit unsere Wahrnehmungsunterschiede zu den von Dir so genannten "Stuben".

 

Falls ich mich im Kino A geirrt habe, so gilt es dennoch für das Kino B, für das Du ebenfalls verantwortlich bist.

Mitnichten "ganz anders".

 

Das Kino Zukunft am Ostkreuz war ein Ort für "Subkultur, Kunst und Konzerte" (und nicht austauschbar nur Dasselbe wie anderswo): https://www.kinokompendium.de/zukunft_kino_berlin.htm

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb cinerama:

Dafür mir natürlich ein, dass man für 35 mm eigentlich keinen Aufschlag nehmen sollte, wenn man nicht in der Lage ist, das Produkt zu erklären. Wie sieht es denn da aus mit Dupverlusten, Farbverfälschungen, Tonsubstandards, fehlenden Teilen?

Ähm sowas ist vielleicht für uns interessant, aber für 98,7% der Kunden too much information. Der Kunde kommt für eine analoge Filmerfahrung - subtraktive Farbmischung, Korn, Mikrobewegungen, stroboskopischer Effekt. Auch wenn digital gedreht, noch lebendiger, wenn analog wiedergegeben, selbst wenn auch mit Übertragungsverlusten. Ich weiß, dass ich echte stofflich existierende Einzelbilder mit einer Zaubermaschine projiziert bekomme… Infos, wie schlecht womöglich etwas ist, entzaubert/entwertet das ja nur. „Unter Aufwand zeige Ihnen etwas, aber das ist eigentlich schlecht und unwürdig…“ Selbst wenn es einen Aufschlag gäbe, wäre das ggf. je nach Nachfrage legitim.

 

Themenwechsel: schade um das Kino in Zürich, aber ich glaube dass es im Rahmen des Erlauben etwas überarbeitet werden müsste, ohne dass der Charme verloren geht. Man müsste jetzt auch mal eine Marktanalyse machen, die BWAs checken und das bestehende Konzept überprüfen. Entweder geht da noch was in anderer Hand oder es ist so oder so ein Geldgrab. 🙈

Geschrieben (bearbeitet)

Das verstärkte Korn kommt zumeist durch den Intermed-Prozeß zustande, ist ebenso wie der dupbedingte Schärfeverlust eine Verschlechterung des Originals - leider.

Das Korn kann ebenso viel oder wenig wie das Pixel als Signum der Lebendigkeit verklärt werden.

Das jahrzehntelange Ringen der Rohfilmhersteller und Kopierwerke war stets ein Kampf gegen das Korn und nicht dafür.

Auch den stroboskopischen Effekt kann man nicht mit natürlicher Wahrnehmung ineins setzen: Das ist die Marotte einiger Filmemacher, die die Artefakte lieben und ihr Bild verschlechtern. 

 

Darin steckt also kein Zauber. Ein solch geflügeltes Wort ist lediglich eine Irreführung durch Marketing: also eine Falschaussage zugunsten von technisch und künstlerisch nicht gewollten Artefakten und Verschlechterungen, für die plötzlich ein Zuschlag genommen wird.

 

Wenn das Zeigen von Filmrollen volkstümlich wird, dann finde ich das im Interesse des Geschichtsverständnisses auch gut und bei guten Beispielen lehrreich. 

Oldie- und Nostalgieabende können ein Zeitgefühl vermitteln.

 

Wenn aber unwahre Produktinformationen kolportiert werden und auch noch der einzelne Regisseur (ohne Rückfrage an ihn) zur Legitimation der 35mm-Fassung (im Vorzug vor allen anderen) aufgerufen wird, selbst wenn er sich dazu gar nicht geäußert (!) hat, dann sollten sich Diejenigen doch bitte nicht über andere, d.h. durch Opfer der Mietspekulation geschlossene Kinos erheben. 

 

Nur meine Meinung am Rande...

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb cinerama:

Dann nimmt man eben den 1 € Aufpreis als 35 mm-Zuschlag. Seit einigen Jahren.

 

vor 14 Stunden schrieb cinerama:

Oder auch:

Wenn Du ihn aber am einen Ort bereits eingeführt hast, warum nicht auch am anderen? 

 

Du behauptet die Unwahrheit über die Eintrittspreise in Kino A, und als das auffliegt, forderst Du eine Preisanpassung in Kino A, damit Du dann nachträglich Recht hättest?

Wie lange muß man eigentlich gegen sich selbst an Weihnachten Schach spielen, bis man auf solche Argumentationsketten kommt?

 

 

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
  • Popcorn 1
Geschrieben (bearbeitet)

Kino A hinsichtlich Preiszuschlag war zwar nicht (oder nur bedingt) anwendbar, eindeutig aber Kino B.

 

Die Aussage verlagert sich somit auf Kino B: die Verantwortlichkeit/Verantwortungslosigkeit bleibt die gleiche (in persona, inhaltlich).

 

Jenseits der Frage Spielstätte "A oder B" gilt übrigens für Spielstätte "A und B" gleichermaßen: fragwürdige Vermarktung der 35mm-Funde als Mehrwert so wie der Aufruf von Filmemachern als noch heute oberste Verteidiger tlws. korrumpierter, fehlerhafter Dupkopien, mit zusätzlichen Störartefakten angereichert).

 

Kein Einzelfall. Man erzählt dem Publikum Verkaufsmärchen (Unwahrheiten), ist aber nicht imstande, das Produkt zu beschreiben.

Gleichzeitig freut man sich über die Schließung anderer Kinos.

 

Man könnte auch sagen, ich hätte das alles frei erfunden. Oder es trifft tatsächlich zu?

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
  • Popcorn 1
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb cinerama:

Kino A hinsichtlich Preiszuschlag war zwar nicht (oder nur bedingt) anwendbar, eindeutig aber Kino B.

 

Falsch! In Kino A gibt es den Preiszuschlag nicht, weshalb Deine Argumentation auch nicht "nur bedingt" anwendbar ist.

 

 

vor 27 Minuten schrieb cinerama:

Die wahrheitsgemäße Aussage verlagert sich somit auf Kino B: die Verantwortlichkeit/Verantwortungslosigkeit bleibt die gleiche (in persona, inhaltlich).

 

Falsch! Stell Dir mal vor, jemand behauptet, die neuen 70mm Filmkopien von "2001" hätten eine perfekte Lichtbestimmung mit den Farben der EA-Kopien.

Du belegst nun, daß das nicht so ist und die Person würde jetzt sagen, ihre wahrheitsgemäße Aussage verlagere sich jetzt auf die Harrisrestaurierung von LoA.

 

Natürlich bleibt die Aussage falsch, auch wenn die gleichen Leute verantwortlich wären, was sie jedoch nicht sind.

 

 

vor 27 Minuten schrieb cinerama:

Man könnte auch sagen, ich hätte das alles frei erfunden.

 

Korrekt!

 

 

 

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 2
  • Popcorn 1
Geschrieben (bearbeitet)

Nein.

 

Den Preiszuschlag gibt es (Beleg lag anbei) im Zusammenhang mit dem benannten Verantwortlichen und der Spielstätte B.

 

Der Verantwortliche freut sich über Schließung anderer Spielstätten ("Gottseidank" "Filmvernichtungs...") und bezeichnet sie als Stuben.

 

Der Verantwortliche verwendet selber tlws. Ware (in Kino A wie andererseits Kino B, in beiden tätig), die nach qualitativen Maßstäben oder normalen Distributionsregeln längst hätte vernichtet werden müssen. Über das Marketing wird dieser Ware jedoch ein Mehrwert für die Käuferschaft nachgesagt, dass dies die beste Version sei.

 

 

Alles nachlesbar und nachprüfbar.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
  • Popcorn 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb cinerama:

Den Preiszuschlag gibt es (Beleg lag anbei) im Zusammenhang mit dem benannten Verantwortlichen und der Spielstätte B.

 

Aber nicht in Kino A, was Du jedoch behauptet hast. Deine Aussage war/ist also eindeutig fasch.

 

 

 

 

  • Thumsbup 1
  • Popcorn 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wie hier Filmkunst und Geschichte nur noch auf "Marketing", "Ware" und "Mehrwert" reduziert werden, schmerzt gerade zu Weihnachten sehr. Dem 35mm-Format wird apodiktisch die Existenzberechtigung abgesprochen - welche teuflische Macht hat den cinerama-Account gekapert? Ich tippe auf Dr. Mabuse, Dr. Thosti oder Ernst Stavro Blofeld. Glühwein mag auch mit im (Krippen-)Spiel gewesen sein. 🙂

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben (bearbeitet)

Habe 35mm nicht die Existenzberechtigung abgesprochen. (Eher werden von anderer Seite Anderen die Existenzberechtigung abgesprochen)

 

Auf der Vorseite die historische kulturelle Bedeutung gelobt, auch für das Verstehen historischer Zusammenhänge, das Gefühl für eine vergangene Epoche und auch für Club Veranstaltungen.

 

Warum liest keiner richtig. Ist natürlich nicht gewollt.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
  • Popcorn 1
Geschrieben (bearbeitet)

Preiszuschläge (Schreibkorrektur, 15:46) sollten begründet sein.

Jedoch gibt es in.der Marktwirtschaft die Freiheit zur selbstbestimmten Preispolitik, dann kann man sowas machen.

 

Mein Ansatz ist ein anderer.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
  • Popcorn 1
Geschrieben

Wenn ich hier lese, macht es in meinem Kopf nur noch: „bla bla, blaaaa, blub, bla…“

Ich empfehle, ab hier anstatt mehr Antworten zu produzieren, einfach mal inne zu halten

und den Rest des Jahres friedlich zu genießen. 📽️🎞️🎥🍿

 

Sucht euch ein Kino, dass euch gefällt in Angebot und Preisgestaltung und schaut nen schönen Film. 🙂

  • Like 2
Geschrieben
Am 26.12.2023 um 14:45 schrieb cinerama:

Kino A hinsichtlich Preiszuschlag war zwar nicht (oder nur bedingt) anwendbar, eindeutig aber Kino B.

 

Die Aussage verlagert sich somit auf Kino B: die Verantwortlichkeit/Verantwortungslosigkeit bleibt die gleiche (in persona, inhaltlich).

 

Beide Kinos aufgefallen durch perfekte Projektionsqualität und Wartung der Anlagen durch Spitzenpersonal.
Verwechslung deshalb leicht möglich und verzeihbar, wenn man wollte.

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