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Umrüstung eines Siemens 2000 auf 36 V 400 VA- Lampe mit Schaltnetzteil, Ausbaustufe 1 (Ausbaustufe 2: Lichtton)


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Geschrieben (bearbeitet)

Für einen ersten Test habe ich mit Lochplatten aus einem Metallbaukasten, der in der Fundgrube der Wertstoffhofes lag, einen Lampenhalter für die 36V-Lampe gebaut, einen passenden Keramikhalter hatte ich noch. Eine Kaltlichtspiegellampe wäre auch gegangen, aber nur bis 250 VA, und da Spiegel und Kondensorlinse des Projektors noch in Ordnung und auf das optische System justert waren, wollte ich es gern so lassen. Die Lochplatten haben den Vorteil, dass sie sich zur Lampenjustage gut biegen lassen um die Lampe in den Brenpunkt zu bekommen, das war schnell gemacht. Dann Kabel nach außen geführt, ein Schaltnetzteil  36 V 400 VA angeschlossen, Probefilm eingelegt und Projektor getpartet, erst dann das Schaltnetztteil.  Am der Lampenschaltung habe ich erstmal nichts verändert, der Motorkreislauf bleibt so, wie er ist.

Am Anfang flackert es etwas,  das Ding schein in Zyklen hochzuregeln, nach 3 -5 Sekunden ist die Lampenleistung aber da. 36V Gleichspannung, unter Last mit dem Voltmeter an den Anschlußklemmen einreguliert. sehr konstant. 2 x 400 m Spulen kurz hintereinander waren kein Problem, das Netzteil wurde gerade mal handwarm. Das ist noch meine Sorge, dass die Spannungsquelle das im Dauerbetrieb nicht durchhält, bislang schein es aber zu klappen. Es gibt auch noch ein Netzteil für 36 V 600 VA, bei Amazon....

Das Schaltnetzteil soll in den grünen Kasten mit der Röhrenschaltung für den Lichtton, in einem ersten Schritt. Die habe ich ausgeschlachtet, weil kaputt. Wenn das soweit verdrahtet ist, kommt Ausbaustufe 2 mit Lichtton, wobei die Tonplatine vom Bauer P6 aus der Bastelkiste schon zu groß ist. Abhilfe soll da ein integririerte Steroverstärker 2X25 W (TDA 7375) schaffen, mono verschaltet. Hifi ist vom Siemens ja wohl kaum zu erwarten. Für die Beschaltung der Fotodiode / des Fototransistors brauche ich wohl nochmal Eure Hilfe, mindestens einen Schaltplan.

Die Projektion ist jetzt schon beeindruckend hell, das gelbliche Licht ist jetzt weg. Meßwerte kommen irgendwann auch noch. Im Moment bin ich erstmal froh, dass das Netzteil durchhält und die Lampe auch.

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Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
  • Thumsbup 2
Geschrieben

Schön, freu dich, das das Schaltnetzteil überhaupt anläuft. Einschaltstrom der Lampe liegt ja bei ca. 30A, da merkt das SNT schnell, das es sich fast um einen Kurzschluß handelt. Pulst ein paar mal die Lampe zwecks Prüfung, ob ein Kurzschlkuß vorliegt, der Wendel erwärmt sich und zack, ist die Lampe an. Machen nicht alle SNT.

Softstart halt, sorgt für längere Lebensdauer.

Am Sockel werden etwas weniger als die 36V anliegen, an den 1,5mm² Anschlußdrähten fallen einige 10mV ab. Hält die Lampe länger, wenn die Helligkeit ausreichend ist. Ansonsten am Poti in SNT nachregeln.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)

Mir erscheint das Schaltnetzteil etwas knapp dimensioniert, bei einer 400VA Lampe hätte ich eher zu einem 500VA Netzteil (oder eben dem mit 600VA) gegriffen. Der Einschaltstrom einer Halogenlampe kann beim ca. 10-fachen liegen (also eher bei 100 A, wird aber durch die Leitungs- und Kontaktwiderstände etwas niedriger ausfallen), der Softstart kann auch mal schiefgehen…

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Genauso ist es. Ein gewaltiger Trafo mit 400 VA und 34 V Wechselspannung an den Klemmen unter Last macht sich auch gut, wiegt aber allein 5 kg. Tendiere im Moment zum Schaltnetzteil, aber ich weiß auch noch nicht, ob es Brummeinstrahlungen beim neu aufzubauenden Tonteil gibt. Alles recht aufregend...

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Helge:

Mir erscheint das Schaltnetzteil etwas knapp dimensioniert, bei einer 400VA Lampe hätte ich eher zu einem 500VA Netzteil (oder eben dem mit 600VA) gegriffen. Der Einschaltstrom einer Halogenlampe kann beim ca. 10-fachen liegen (also eher bei 100 A, wird aber durch die Leitungs- und Kontaktwiderstände etwas niedriger ausfallen), der Softstart kann auch mal schiefgehen…

 Da magst Dur recht haben, deshalb auch erst mal der Testaufbau. Bislang geht alles unproblematisch.

Geschrieben

Mit wieviel A müsste man die 400W-Lampe denn vorheizen damit der Widerstand auf ein erträgliches Maß ansteigt? Wäre es sinnvoll für die ersten Betriebssekunden mit einem Strombegrenzer vor der Lampe zu arbeiten?

Geschrieben

Hat Jemand von Euch evtl. noch die Abdeckung in der Bastelkiste, die man anstelle des Tonteils vorne aufschrauben kann?! Ich überlege, ob ich den Siemens nicht einfach in einen Stummfilmprojektor mit hoher Lichtleistung umwandeln und auf den Lichtton verzichten soll. Dafür dann Lichtschranke, um z.B. damit über das Rosendahl BIF ein Laptop für den Ton ansteuern zu können.

Geschrieben

Habe ich leider auch keins rumliegen. Aber warum keinen Lichtton? Das wäre schon schön, wenn Du das noch realisieren könntest.

Man könnte auch eine Weißlicht / Rotlicht-Led 3-5W anstelle der Tonlampe benutzen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Dent-Jo:

Habe ich leider auch keins rumliegen. Aber warum keinen Lichtton? Das wäre schon schön, wenn Du das noch realisieren könntest.

Man könnte auch eine Weißlicht / Rotlicht-Led 3-5W anstelle der Tonlampe benutzen.

Schade, hätte ich Dir sofort abgekauft.

Nun ja, Spielfilmkopien habe ich nur wenige, klar, "Die Ferien des Monsieur Hulot" von Tati natürlich. Ansonsten gibt es für Lichtton  keinen Bedarf, schon gar nicht bei eigenem Material. Und einen P8 habe ich auch  noch.  Unter dem Aspekt einer "äußerlichen Originalität", der man die erheblichen Umbauten erst auf den zweiten Blick ansieht, hast Du natürlich Recht. Sozusagen ein VW-Käfer mit Porschemotor. Und die Lichtschranke für Biphase geht natürlich auch, wenn die Lichttonanlage dranbleibt.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Die Schaltnetzteile heute arbeiten wiet über 150kHz, das Gepfeife des Bauer 400W HTI mit den 7kHz oder so resultiert aus der Verwendung der Metalldampflampe.

Einstreuungen von SNT's auf den Ton habe ich schon lange keine mehr.

Jens

Geschrieben
Am 31.12.2023 um 21:32 schrieb Dent-Jo:

Habe ich leider auch keins rumliegen. Aber warum keinen Lichtton? Das wäre schon schön, wenn Du das noch realisieren könntest.

Man könnte auch eine Weißlicht / Rotlicht-Led 3-5W anstelle der Tonlampe benutzen.

 Passende Bauteile sind dank Deiner Unterstützung geordert, wird wieder ein "Lichttoner". Projektion ohne Ton klappt schon, ist fertig verschaltet. Neue  Dimension, der Zuwachs an Helligkeit ist beeindruckend, und das Schaltnetzteil hält bestens durch.

  • Thumsbup 3
Geschrieben (bearbeitet)

Kleines Update zum Projekt: die Kiste ist nun zu 90% verdrahtet, oben li das Schaltnetzteil , unten li der Trafo für PowerLED und Verstärker, mittig Gleichrichter, Glättungskondensator und Stepdown-Regler für die LED (wird noch gewechselt gegen Regler mit Konstantspannung und Konstantstrom (danke an @Friedemann Wachsmuth), dann der Versätrker mit ausgelöteteten Potis für Lautstärke, Bass und Höhen, die ins alte Bedienpult eingepasst werden. Kann sein, dass die noch abgeschrirmt weren müssen, falls es brummt.

Hinten dran mit zwei Winkelchen der Vorverstärker für den Lichttonabnehmer, eine BPW 34, die ist rechts oben auf der Lochrasterplatine, die in die alte Hülse des Fotoelementes eingepasst wird. Danke auch ganz besonders  an @Dent-Jo für äußerst hilfreiche Hinweise. Zum Wochenende hoffe ich, alles fertig zu haben. Echt aufregend!

 

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Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb jacquestati:

…..

dann der Versätrker mit ausgelöteteten Potis für Lautstärke, Bass und Höhen, die ins alte Bedienpult eingepasst werden. Kann sein, dass die noch abgeschrirmt weren müssen, falls es brummt.

..

Aus meiner Sicht hilft Abschirmung bei Brummen weniger. Ursache für echtes (50 Hz) Brummen sind eher doppelte Masseanbindungen, über die Ausgleichsströme fließen.

Auch gegen hochfrequente Einstrahlung direkt benachbarter Baugruppen ist ein Ausschalten der Ursache deutlich einfacher und vor allem effektiver. Zudem finden auch diese Störungen ihren Weg eher über Leitungen und müssen dann dort geblockt werden.

Das nur aus meiner jahrelangen Erfahrung mit Kfz EMV 😎

Geschrieben

Danke! Den Trafo habe ich möglichst weit weg  von den Leitungen zur Fotodiode platziert ( nach neuer Rechtschreibung tatsächlich mit tz). Wenn ich jetzt die Wärmeleitpaste für die LED habe, kann ich mich an den Lichttonabraster machen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kurze Meldung: Alles funktioniert, nur der Ton muss noch etwas kräftiger werden, da muss ich noch ein bißchen  am Vorverstärker und / oder der PowerLED modifizieren, 5W statt 3W z.B . Im Sommer dann im Garten : Die Ferien des Monsieur Hulot.... :610_movie_camera:😇

  • Thumsbup 1
Geschrieben

Mußt mal schauen, wie du die LED eingebaut hat. Ist ja meistens ein quadratischer Chip. Ich habe noch 1W und 3W Luxeon Leds vom Rotlichtumbau übrig, der 3WChip ist viel größer als der 1W, und nicht immer macht das einen Sinn. Bei sehr kurzenm Fadenb der Tonlampe kannst du den kleinern Chip besser im Spalt abbilden und nutzen, daher ist der Ton dann lauter.

Jens

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Jensg:

Mußt mal schauen, wie du die LED eingebaut hat. Ist ja meistens ein quadratischer Chip. Ich habe noch 1W und 3W Luxeon Leds vom Rotlichtumbau übrig, der 3WChip ist viel größer als der 1W, und nicht immer macht das einen Sinn. Bei sehr kurzenm Fadenb der Tonlampe kannst du den kleinern Chip besser im Spalt abbilden und nutzen, daher ist der Ton dann lauter.

Jens

 

DEas ist ein eine LED auf eine Sternplatine, mit Wärmeleitkleber auf einem Kühlkörper montiert. Die sitz genau da, wo vorher die Wendel der Tonlampe war.

 

 

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Geschrieben

Sieht doch schon mal recht gut aus.

Ja die Vorverstärkung... Led genau auf die Spaltoptik justiert?

Fotozelle ebenso?

Ich habe mir für einen TK35 Umbau auch solche hübschen Schaltnetzgeräte besorgt.

Ich werde aber, wenn ich soweit bin dazu einen eigenen Thread eröffnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist so schon Schnee von gestern! Sieht jetzt so aus, auch nicht mehr verbogen und handwerklich schlecht. Habe eine 5W LED exakt zentriert und so justiert, dass der Lichtpunkt genau da sitzt, wo sich vorher die Wendel der Lichttonlampe befand. Mit dem kleinen integrierten Vorverstärker kam nix aus dem Verstärker, ein diskret mit einigen Bauteilen aufgebauter einstufiger Vorverstärker funktioniert dagegen schon recht gut und liefert einen ordentlichen Ton.  Brummt  noch ganz leicht, vielleicht hilft ein Tiefpass, zweistufige Version ist im Bau. Aber schon jetzt eine feine Sache. Habe mal alte Aufnahmen auf Kodachrome 25, 2007 mit der Bolex gedreht, projiziert: Was für eine Lichtfülle und Brillanz, was für tolle Farben, und was für ein makelloser Bildstand. Kodachrome eben.

Der Siemens kommt mit dem Fomapan R100 nicht so gut klar wie ein Bauer, der Bildstand ist deutlich schlechter. Wahrscheinlich reagiert er auf die weitere /schlechtere Perforation. Die Projektionsqualität ist mit dem klaren Träger sonst aber auch beeindruckend.

Spendiere ihm zum Schluß noch einen Cinch-Ausgang, um ihn auch an eine Musikanalage anschließen zu können. Für Open Air im Sommer.

 

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Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 3
Geschrieben

Mal ein Wort zum Siemens: der ist buchstäblich aus dem Vollen gefräst und für die Ewigkeit gebaut. Alles aus  Metall, solche Feinheiten wie gefederte Andruckplatte auf der Lampenseite gab es auch schon 1960. Alle Verschraubungen mit Federring und Untergerlegscheibe, Verdrahtung rechtwinklig. Irre! Leistungselektronik mit Thyristoren oder Triacs, klar, gab es nicht, deshalb Drahtwiderstände, die mal eben mehr als 250W in Wärme umsetzten. Daran zu arbeiten heißt auch, sich mit Technikgeschichte auseinander zu setzen. Reine Freude, ähnlich wie der irgendwie auch unkaputtbare Filmo 70. Simon Wyss wird es bestätigen und freuen.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb jacquestati:

…  Brummt  noch ganz leicht, vielleicht hilft ein Tiefpass, zweistufige Version ist im Bau.

….

Vielleicht eine Brummschleife?

Überprüf‘ mal Deine Masseanbindungen im Audiokreis, ob die alle auf einen zentralen Punkt gehen.

Geschrieben

Helge, hab ich schon, tun sie! Deine Empfehlung hab ich schon berücksichtigt,  es brummt auch nur, wenn man den Lautstärkeregler bis zum Ende aufdrehen. Also kaum merklich.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb jacquestati:

Mal ein Wort zum Siemens: der ist buchstäblich aus dem Vollen gefräst und für die Ewigkeit gebaut. Alles aus  Metall, solche Feinheiten wie gefederte Andruckplatte auf der Lampenseite gab es auch schon 1960. Alle Verschraubungen mit Federring und Untergerlegscheibe, Verdrahtung rechtwinklig. Irre! Leistungselektronik mit Thyristoren oder Triacs, klar, gab es nicht, deshalb Drahtwiderstände, die mal eben mehr als 250W in Wärme umsetzten. Daran zu arbeiten heißt auch, sich mit Technikgeschichte auseinander zu setzen. Reine Freude, ähnlich wie der irgendwie auch unkaputtbare Filmo 70. Simon Wyss wird es bestätigen und freuen.

 

Der Siemens 2000 heißt so, weil er für 2000 Jahre Betriebsdauer gebaut wurde.

 

Metall wohin man sieht, ein wunderbarer Anblick.

  • Face with tears of joy 1

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