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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Da stimmt einiges nicht. 

 

Ich sehe eine Übereinstimmung und zwei Differenzen:

 

Zitat "Der Ausdruck Single-8 ist nur mit Fujifilm in Verbindung zu bringen.". Dies ist einer jener unbequemen Fälle, in denen ich weiß, was ich gelesen habe, aber einst keinen photographischen Beweis für eine spätere Beweisführung zurechtgelegt habe.

 

Es ist somit noch zu klären, welche Partei genau diesen Begriff schon zuvor verwendete: War's ein Kamerahersteller ? Filmmaterialhersteller ? Konfektionär ? Händler ? Sprach man von "Single 8", oder "Single-8", oder "Single 8 mm" ?

Muß man von einer "offiziellen" früheren Verwendung des Begriffes sprechen, oder war es eher eine volkstümliche ? Vielleicht hilft mir die aktuelle Sortierung meiner digitalen Dokumente, und ich kann diese Frage in der Zukunft mit mehr Details beantworten.

 

Zitat "Single-8-Film ist nie 16 mm breit". Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich schrieb nur, er war dazu angedacht 16 mm breiten Doppel 8 Film zu ersetzen, oder zu ergänzen, sollte selbst aber bereits in 8 mm Breite daherkommen.

 

Zitat "Doppel-8-Film ist nicht unhandlich.". Das glaube ich Dir gerne, Simon. Zumindest schreibt die Sekundärliteratur dazu immer wieder, der ursprüngliche Antrieb zur Einführung von Super 8 und Single 8 sei gewesen, dem Otto Normalverbraucher den Umgang mit der Filmtechnik zu erleichtern, und so die potentielle Kundenbasis zu verbreitern.

Vielleicht gab es ja nur eine eingebildete Unhandlichkeit, aber auch eine solche könnte durchaus betriebwirtschaftliche Auswirkungen auf Anbieter gehabt haben. Die angebliche Intention für das Projekt "herstellerübergreifendes Single 8" soll einst gewesen sein, daß die Mauer einer maximal zu erreichenden Kundenanzahl drohte, die nur durch glaubwürdig erleichterten Umgang mit der Filmtechnik noch nach oben hätte verschoben werden können.

 

Ich halte diese Behauptung für glaubwürdig.

 

Zitat "Alles andere wird als Einfachacht angesprochen.". Das hängt ein bisschen von der Definition ab. Ich nehme an Profis wie Du tun dies tatsächlich so. Laien sprechen heute meist von "Normal 8". Zeitgenossen vor Super 8 sprachen hingegen vom 8 mm Film, oder vom "Schmalfilm", oder von "Doppel 8".

 

Das Mitglied "Benutzername" weist darauf hin, Super 8 und Single 8 nicht geistig mit den Materialien Acetatzellulose und Polyester zu koppeln. Ist streng genommen natürlich richtig, deshalb schrieb ich auch nicht, daß man sowas tun solle, sondern lediglich, daß eine solche Koppelung den Normalfall darstelle, aber daß es Ausnahmen gab (und noch immer gibt).

 

Aber das sind alles Nebenschauplätze. Hauptsache ist sowieso, Du hast Spaß Jean-Claude, und kannst eine offene Klebestelle efolgreich neu kleben.

Geschrieben

Ja, so haben die meisten mit dem P. 800 gewerkelt. Nichts gegen deinen Schwiegergroßvater. Was es mit Magnetfilm auf sich hat, sind aber die Möglichkeiten, die man professionell nutzt: aufs Bild genau schneiden und das Ganze immer exakt synchron. Schau dir ein paar Videos an über die Arbeit mit Steenbeck oder Moviola, z. B. dieses. Gus van Sant faßt die Dinge richtig an. Er benutzt einen Rivas mit vorperforiertem Klebeband. Oder das. Hier ist etwas zum Tonbandschnitt.

 

Wenn das eingetreten ist, was ich von Anfang an befürchtete ‒ weil Siemens & Halske einen Motor mit verdeckten Lagern und diese nicht recht speisbar verwendete ‒ wäre der Schaden erheblich. Sieh doch nach, ob der Motorrotor sich noch drehen läßt. Dazu eventuell einen Riemen abnehmen. Der Rotor muß leicht beweglich sein. Möglich, daß ein elektrischer Fehler vorliegt.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Helge:

Wahrscheinlich wurden eingesprochene Textpassagen vorher auf Tonband aufgenommen und dann später passgenau zum laufenden Bild auf den Magnetfilm aufgenommen.

Das stresst den Film nicht, vermeidet ein Projektorgeräusch während der Aufnahme und erlaubt ein einfacheres Anlegen.

stimmt, an das Geräusch bei der Aufnahme habe ich noch nicht gedacht... 😅

Geschrieben

Der Begriffe sind viele. Fest steht, daß Fujifilm Single-8 setzte, mit Bindestrich. Straight Eight ist mit dem Wettbewerb, eine Super-8-Kassette ohne späteren Schnitt zu belichten, wieder aufgenommen worden, allerdings als STRAIGHT 8.

 

Von Revere ist die SUPER8MM CINÉ CAMERA bekannt. Haha!

 

Es kommen auch standard 8 vor, normal 8 und regular 8.

 

Bei Agfa hieß es einfach 8 mm.

 

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Der Begriffe sind viele. Fest steht, daß Fujifilm Single-8 setzte, mit Bindestrich.


Diese Schreibweise wurde allerdings auch schon von Univex benutzt…

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  • Like 1
Geschrieben

Das ist der Wortstellung im Satz geschuldet. Im Englischen werden bei zusammengesetzten gemischten Ausdrücken, die wir im Deutschen durchkoppeln, die ersten beiden Wörter mit Strich verbunden. Deshalb auf dem Döschen Single-8 Take-Up Spool. Da haben wir es sogar doppelt. An anderen Stellen fehlt der Bindestrich sogar zwei Mal, es müßte single-8-mm. cameras lauten. Dies, weil man im Englischen alles, was kein Wort ist, nicht alleine stehen läßt. Die Wörter sind sozusagen Erwachsene, die Ziffernkinder und Abkürzungskegel an die Hand nehmen.

 

Eine deutsche Durchkoppelung ist zum Beispiel Friedrich-von-Schiller-Straße. Wenn es geht, wird zu einem Wort zusammengezogen: Einfachachtbetrachter.

  • Like 2
Geschrieben

Simon hat es erfasst! 👍

(bis auf eine Kleinigkeit)

Im Deutschen werden zusammengesetzte Substantive eben - zusammengesetzt. Der Einfachachtbetrachter ist ein schönes Beispiel, wobei wir auch vor dem einbringen von Adjektiven und und (substantivierte) Verben in ein solches Wortungetüm nicht halt machen 😉

Im Englischen eben nicht, bei (eigentlich nicht existierenden) zusammengesetzten Substantiven stehen die einzelnen Substantive schlicht nebeneinander (standard eight film viewer).

Es gibt auch im Englischen keinen Bindestrich, um die einzelnen Substantive zu verketten, der wird (bis auf seltene Ausnahmen) nur für reflexive Verben, Trennungen und Gedankenstriche verwendet.

Single-8 ist ein zusammengesetztes Substantiv, aber die Schöpfung stammt vermutlich von einem Japaner…(😉)

Take-up spool: take-up ist reflexiv

@Benutzername hat schlicht alle Textstellen zusammengetragen, in denen von „einfachem 8 mm Film“ die Rede war, nette Übung, hat aber nichts mit dem Begriff „Single-8“ als Eigenname zu tun.

Hinzu kommt, daß derartige Begriffe im Englischen sich oft erst im Kontext erschließen, bei uns muß ein Substantiv für sich allein stehen, was das Zusammensetzen vielleicht ein bißchen erklärt 😉

Ich hoffe, damit ist das Thema erledigt.

  • Thumsbup 1
Geschrieben

Der Projektor 800 von Siemens & Halske weist den Positionierabstand +3 auf. Mit dieser Geometrie passen viele 8-mm-Film-Kameras zusammen, auch die Paillard-Bolex P(an-Cinor) 4. Sehr gutes Ruhigstehen des Laufbildes ist damit gegeben.

Geschrieben

Spannend, habe auf Wiki dazu gelesen, es aber nicht vollständig verstanden. Gibt es ein Bild, was das illustriert? Ist das der Abstand vom Eingriff oben/unten in den Film? 

Geschrieben

Zwischenmeldung: der P800 läuft wieder. Was mich aber nicht zufriedenstellt, da somit kein Fehlerbild. 

 

Optische Sichtung: Mechanik vom Motor bis Filmtransport und Spulentrieb dreht sich von Hand sauber, auch keine optischen Probleme an der Elektrik. Sicherung gibt's nicht, es gibt nur große Kondensatoren, dann ein komplexerer Trafo mit verschiedenen Spannungsabgriffen, wobei der Projektor nur 12v für Lampe benötigt (und eine reduzierte Spannung für halbe Helligkeit) der Motor ist 220v. Der Drehschalter ist erstaunlich komplex, frage mich warum. Auch, wie man die Drehrichtung des Motors umkehrt. Da kein Gleichrichter, ist das wohl ein Wechselstrommotor... Muss morgen den Schaltplan verstehen... 

 

Nachdem der Antrieb am Freitag auch nach einer halben Stunde abkühlen keinen Muks von sich gab, hab ich ihn nach der Sichtung heute doch eingeschaltet und er läuft. Solche Fehler hasse ich... Da er jetzt läuft, kann man nicht feststellen, woran es lag... 🤔

 

Man sieht, dass Zahnräder für die Zahntrommeln und die Mechanik für den Filmtransport mal mit Grafitöl o. ä. geölt worden sind. Habe mich gefragt, ob das mit normalem Öl kompatibel ist... Und ob das ein adäquates Schmiermittel war... 

 

 

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Geschrieben

Wackelkontakt oder Korrosion z.B. an den Kontakten des Hauptschalters sind mögliche Gründe für das von Dir beobachtete Verhalten. Alle Kontakte sorgfältig zu überprüfen und zu reinigen kann Abhilfe schaffen.

Geschrieben

Evtl. der Motorkondensator. Dürfte auch genau wie beim S2000 ein Entstörkondensator sein, der durch sein Alter defekt ist und durch die Benutzung evtl. auch etwas warm wird. Dadurch Wertänderung noch weiter weg vom Sollwert und aus. Leise brummen sollte der Motor allerdings in diesem Fall dennoch. Wenn nicht: Schalter müde. Sind wie auf dem Bild zu sehen, eine ANordnung von Kippschaltern. Deren Brückbolzen im inneren machen hin und wieder Probleme und schnappen bei Betätigung nicht vollständig um, so dass kein Kontakt hergestellt wird. Erfahrungsgemäß leider meist in der Einschaltrichtung, fast nie in der Ausschaltrichtung.

Geschrieben

Danke!

 

Der P800 hat einen 1-phasigen Asynchronmotor, d.h. er hat 2 Wicklungen, von denen eine bei Rückwärtslauf durch Umpolung von Phase und Null gegenläufig zur anderen Wicklung bestromt wird. Damit der Motor definiert anläuft, gibt es den Anlaufkondensator, der vermutlich aus Platzgründen in zwei Einzelne aufgeteilt wurde. Ohne Anlaufkondensator kann ein einphasiger Asynchronmotor nicht sauber anlaufen, weil noch das Drehmoment durch den Schlupf fehlt... Einen Entstörkondensator im eigentlichen Sinn gibt es nicht. Es gibt noch einen Widerstand zwischen P und N direkt am Anschlußkabel. Dieser dient aber nur der Vermeidung von Spannungsspitzen des Trafos beim Steckerziehen.

 

Da er aber mitten im Betrieb stehenblieb und erst wieder im kalten Zustand nach 2 Tagen einwandfrei vorwärts und rückwärts lief, schließe ich sowohl die Kondensatoren als auch den Schalter aus. Der müsste ja dann während des Betriebs den Kontakt verlieren und es ist unwahrscheinlich, dass sich der Fehler anschließend bei mehrfacher Betätigung immer sofort ergeben würde. Ich vermute den Fehler am Transformator (Lötstellen) oder auch die Kabelverschraubungen an den Schraubleisten. Aber das wird lösbar sein.

Eine weitere Frage stellt sich mir, besonders nachdem ich einen anderen Artikel über die Schmierung hier gelesen habe

In der anhängenden Schmieranleitung, die ich gefunden habe, ist von

  • Molykote für die Filmschaltkurve die Rede (30.3 und 30.4)
  • einem Depotfett "F4" (wobei ich diese Kammer noch suchen muß)
  • einem Schmiermitte Teresso 56. Weiß jemand, wo überall die erwähnten Sinterbuchsen sind? und ob man dieses Fett auf 50° erhitzen muß?

Die Filmschaltkurve ist vermutlich die exzentrische Scheibe, die mit diesem Greifer den Filmvorschub bewerkstelligt. Dies steht dann für mich im Gegensatz dazu, daß dieses Depot mit einem Fett gefüllt ist. Aber vielleicht zieht dieses Molykote dann das Fett per Filz? Ich muß das aber noch am Projektor verifizieren, ob es bei mir so ist wie im Bild. Bei mir ist diese Scheibe jedenfalls mit Molykote geschmiert, wie auch das braune Zwischenzahnrad für die untere Zahntrommel.

 

Das Depotfett habe ich noch nicht entdecken können. Für das Teresso 56 habe ich im Internet folgendes Ersatzöl gefunden. https://petroleumservicecompany.com/exxon-teresso-56-cross-reference/. Hier ist mir aber nicht klar, welche Buchsen damit alle geschmiert werden...

 

 

Geschrieben

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Einen guten Morgen allerseits. Sorry, habe gestern den Anhang vergessen zu meinen aktuellen Zweifeln... 🙂 Diesen Filz habe ich auch und auch so ein Blech, wo wohl dieses Fettdepot dahinter sein wird. Um da aber heranzukommen, muß man ein Bauteil abbauen, welches vermutlich präzise eingestellt ist, um den korrekten Filmtransport zu gewährleisten. Deshalb habe ich da nun nicht einfach freudig losgeschraubt, um hineinzuschauen... Ich wundere mich nur, daß es hier Fett und einen Filz gibt, man die Scheibe aber mit Molykote schmieren soll... das passt m.E. nicht so recht zusammen...

Geschrieben

Hat der Motor denn noch gebrummt oder gar keinen Mux von sich gegeben?

Wenn er gar nichts gemacht hat: Du kannst schon mal die Zuleitungen alle durchmessen, um eine kränkelnde Lötstelle zu finden.

Ich kann aus meiner langjährigen Reparaturpraxis, in der ich zahllose Geräte bereits repariert habe, auch den P800 und etliche S2000, dass die Wahrscheinlichkeit eines defekten Schalters recht hoch ist. Hatte ich auch darunter schon. Da hilft es auch nichts, den Drehschalter mehrmals hin und her zu drehen. Wenn er nicht mehr will, dann will er nicht. Und ja, es kann schon sein, dass er mit einem Mal dann doch wieder geht. Zumindest eine Weile, bis sich die Mechanik im Inneren wieder verklemmt.

Geschrieben

Der Motor war komplett ruhig, egal was und wie oft man geschaltet hat. Als wäre der Stecker gezogen. Und nun habe ich ihn schon öfters wieder eingeschaltet und es funktioniert total zuverlässig. Ich werde ihn mal ne Stunde laufen lassen, ob es nochmal passiert. Aber vielleicht macht es auch die Wärme von der Lampe, die möchte ich natürlich nicht unnötig einschalten... 🤔

 

Gibt es eigentlich bei den Kuhaugen große Unterschiede? Osram, Philipps, ausländische Fabrikate? Weil man die bei Ebay meist für ca. 30 Euro bekommt...

Geschrieben

das mit der Stunde laufen lassen kommt aber erst, wenn ich die Schmierung für mich vollständig geklärt habe... da gibt es noch dunkle Flecken - siehe oben... Das Teresso 56 ist ja offenbar vergleichbar mit Turbinenölen und ich habe als Referenz das Mobil DTE Heavy Medium gefunden. Ein damit verwandtes Öl hätte ich hier sogar Fässerweise... 😂

Geschrieben

Soweit eine gute Idee. Aber wie Chris schon schrieb: Feinechanik- alias Nähmaschinenöl ist sehr gut geeignet, die Schmierfilze zu tränken und funktioniert gut. Mache ich auch seit Jahren so. Außerdem ist es leicht erhältlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Oft ist zu lesen, dass die Sinterlager mit Nähmaschinenöl zu benetzen sind. Wenn ich mir Punkt 30.2. der Reparaturanleitung anschaue, scheint es wohl doch keine gute Lösung zu sein. Meines Wissens kann es bei der Vermischung von 2 verschiedenen Schmierstoffen zur sogenannten Verseifung kommen, sprich das Gegenteil von Schmierung findet statt.

Sinterbuchsen (Gleitlager) sind überall dort verbaut, wo sich Wellen drehen, z. B. Blendenwelle mit der Kurvenscheibe (Nocke). Du erkennst sie an der feinporösen, bronzefarbenen Oberflächenstruktur.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Macht euch nicht die falschen Gedanken. Das bißchen Öl, was in den Lagern war, ist längst davongelaufen. Gib von dem dicken Öl dran und laß fahren. Es darf nicht zu dünn sein, damit die Schmierwirkung bei Erwärmung erhalten bleibt.

 

Die Marylin-Monroe-Lampe ist halt Käse. Wie beim Parallelthread gerade von jacquestati über eine schöne Halogenlampe im Projektor 2000 könnte auch beim 800 etwas Besseres ins Auge gefaßt werden. Mein Rat wäre eine 12-V-100-W-Halogenleuchte an separatem Trafo. Hohlspiegel und Kondensor belassen.

  • Like 1
Geschrieben

Hmhh. Das "Kuhauge" alias Marilyn Monroe hat doch 8V 50VA, oder? Man müsste den Trafo ersetzen für 12V 100VA oder sogar 12 V 150 VA Stiftsockellampe, allerdings kenne ich den Projektor nicht und weiß daher auch nicht, ob für einen größeren Trafo Platz wäre. Würde allerdings immer versuchen, an der äußeren Erscheinung nix zu ändern, also kein externer Trafo und Kabel. Dafür sind die alten Maschinchen einfach zu schön.  Also bitte ein Wolf im Schafspelz.

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