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road movie - Wie drehe ich solch einen Film, welche Elemente werden benötigt?


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Geschrieben

Als alter(nder) Motorradfahrer möchte ich nun auf meine alten Tage mich an einem road movie versuchen. Da ich die letzten beiden Jahre an Ideenlosigkeit und/oder Kameramucken litt und mich an meinen alten Filmen erfreut habe, muss nun endlich wieder einmal etwas Neues ins Regal kommen. 

Um etwas konkreter planen zu können und damit hinterher keiner meckern kann 😇, würde ich gerne von Euch ein paar Ansichten und Ideen sammeln. Ich habe noch ein paar Filme im Kühlschrank, die endlich belichtet werden wollen. 

Also, was muss rein in ein solches Projekt, und

wie halte ich so einen Film interessant? 

Ich freue mich auf Eure Ideen. 

 

Liebe Grüße, 

aus dem Winterschlaf erwacht, 

Uwe

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, ähnliche Elemente wie ein Urlaubsfilm. Nur, dass eben die Reise, der Transport von A nach B im Vordergrund stehen, also irgendwie eine Geschichte erzählen.

Dazu gehören auch Fahraufnahmen, sowohl vom Fahrersitz aus, als auch von außen (nur nicht zu lang), was immer etwas schwierig wird, wenn man alleine reist. Auch Abfahrten und Ankünfte.

Und natürlich Orte, Orte und noch mal Orte. Eventuell jeweils Begegnungen mit Menschen, Tieren und besonderen Örtlichkeiten.

Aber Achtung! Viele Roadmovie Filme haben ein unrühmliches Ende für die Protagonisten (Thelma & Lousie, Bonnie & Clyde, Easy Rider etc.)…

Wobei „Born to be Wild“ natürlich sehr gut als Sound Track zu einem Motorrad-Roadmovie passen würde 😉

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Nahaufnahmen des Drehzahlmessers/Tachos und der Nutzung der Pedalen/Griffe scheinen genauso Pflicht zu sein wie Zeitlupenaufnahmen von der Schräglage in den Kurven…

…jedenfalls wenn bei YouTube nach „Motorradwerbung“ sucht, z.B.:

 

 

 

 

  • Thumsbup 1
Geschrieben

Meinst Du das als „Reisefilm“ oder als Film mit Handlung und Protagonisten?

 

Wenn Du eine Geschichte erzählen willst, solltest Du im Hinterkopf haben, dass die Reise des Protagonisten nur die Oberfläche ist, quasi das Vehikel für die innere Reise und Entwicklung der Hauptfigur. 

  • Like 1
Geschrieben

Sonst solltest Du Dir vorher überlegen, was im Mittelpunkt stehen soll:

- Dein Krad (wie in der Werbung)

- Die Reise (Aufnahmen von Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke einplanen)

- Die Truppe (sofern das eine Gruppenreise wird - Lagerfeuerromatik einbauen (=gemeinsames Bier beim Grillen oder so) - und natürlich Gruppenaufnahmen und Portraitaufnahmen einplanen)

Geschrieben

Ich bin noch auf der Suche nach dem übergeordneten Thema. Verglichen mit den landläufigen Vlogs der Zweiradartisten ist es natürlich mit Super 8 ungleich schwieriger, spektakuläre Aufnahmen zu machen, da 360° Kamera, action cam und Drohnenaufnahmen nicht möglich sind. Aber die Qualität eines Filmes zeigt sich halt nicht in der Schau technischer Möglichkeiten, sondern in der Qualität und Umsetzung einer Idee. 

Bei einigen bisherigen Ansätzen zu Filmchen habe ich recht schnell gemerkt, das es nix wird, wenn der rote Faden fehlt. Vielleicht können wir den ja spinnen. 

Ansonsten kommt gute Laune beim schauen auf, wenn, wie oben gesagt, „die Truppe“ charakterisiert wird. Gespickt mit Aufnahmen der Reise. 

Über die innere Reise des Protagonisten muss ich noch nachdenken. Das ist ja eigentlich der Kern des road movies. 

 

Danke für Eure Gedanken, 

Uwe

Geschrieben (bearbeitet)

Regisseur Wim Wenders hat gute und wohl die ersten Roadmovies gedreht. Ich selbst mag dieses Genre auch sehr und hatte sogar im Jahre 2018 meinen eigenen ganz persönlichen Roadtrip erlebt, wo Deidesheim sogar eine Zwischenstation war. Das Leben ist tatsächlich oft wie im Film 🙂

Gute Roadmovies, wo sogar der analoge Kino- oder Schmalfilm eine Rolle spielen sind: "Im Lauf der Zeit" und "Friendship!"! 

Ich erinnere mich zudem an einen No Budget-Roadmovie, wo 2 junge Menschen in einem VW-Bulli quer durch Deutschland fuhren und diesen Roadtrip auf Super8 festhielten, in einem rohrförmigen Entwicklungstank (von Friedemann Wachsmuth) hinten in ihrem VW-Bulli entwickelten und an verschiedenen Orten in Deutschland vorführten. Ich finde gerade den Titel und die Infos nicht.

Ein Roadmovie sollte insbesondere persönliche Elemente enthalten. Das zeichnet ein gutes Roadmovie aus. Alles andere kann man als Sightseeing- oder Rundreise-Film bezeichnen.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich weiß, dass mich jetzt alle steinigen werden, aber: Mit der „inneren Reise“ wirst Du Dich übernehmen. Denn ich bezweifle, dass man das in unter 30min Film glaubhaft und nachvollziehbar hinbekommt. (Die 120m-Kurzfassungen von Spielfilmen funktionieren m.E. nur, wenn man den kompletten Film kennt, so dass das Gehirn die fehlenden Teile aus dem Gedächtnis ersetzen kann.) Zudem benötigt das Thema gute Schauspieler und ein noch besseres Drehbuch.


Eine Reisedoku mit mehreren Fahrszenen und Gruppenaufnahmen etc. sollte hingegen auch an einem verlängerten Wochenende und mit wenig Film und „Nichtschauspielern“ vernünftig umsetzbar sein.

So à la:

Totale: Dein Wohnort

Halbnah: Du packst Deine Satteltaschen

Ganz nah: Details Deines Motorrades - inklusive Start der Maschine

Totale: Du kommst bei den anderen an

Ganz nah: Händeschütteln, Gesichter der anderen (Helme noch nicht aufgesetzt)

Totale: ihr fahrt los

Bei jeder Rast nimmst Du Dir dann einen Mitreisenden und seine Maschine als Motiv vor (z.B. wie er/sie/es ab- oder aufsteigt).

….

Landschafts- und Gruppenfahrszenen

Reiseroute als Strich auf der Landkarte (à la Flugszenen bei Indiana Jones)

Dann noch ein paar „Gruppenevents“ (Grillen, …)

Noch ein paar Fahrszenen und Sehenswürdigkeiten

Ankunft daheim-> Verabschiedung filmen

Ende

 

Geschrieben (bearbeitet)

Das war der Roadtrip meines besten Freundes und mir durchs australische Outback, mittlerweile schon über 22 Jahre her (und daher noch auf K40 gefilmt)

Es gab im Vorfeld allerdings keine Idee und keinen roten Faden.

Habe alles erst beim Schnitt einigermassen in Form gebracht.

Die Aufnahmen sind quasi "nebenbei" entstanden. Hauptprojekt damals im Outback war ja 'Attack Of The Mutant Plastic Bags'

 

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
  • Like 2
  • Thumsbup 2
Geschrieben (bearbeitet)

Du willst einen Super 8 Film drehen über eine Motorrad Gruppenreise. Die einzelnen Mitglieder sollen gezeigt werden. Du hast keine Vorstellung über eine bestimmte Gegend wo die Reise stattfinden soll.

Was willst du konkret sehen in dem Film? Wie lang soll der Film am Ende sein?

 

Willst du eine Stimmungs-Doku drehen über eine tatsächliche Reise wie ein Urlaubsfilm?

 

Wo könnten die Interessantes hinfahren so dass du es auch umsetzen kannst mit deinen Leuten in der Zeit, die ihr habt?

Kannst du aus einem mitfahrenden Auto ungefährlich Fahrten filmen? Du willst ja den Genuss des Motorradfahrens einfangen mit vielleicht einem kleinen Ideen-Dreh, der dem Ganzen noch einen zusätzlichen Sinn gibt. Eine Stimmungskassette könnte man ja schonmal machen einfach mit guten Fahrszenen, ob sie einem gelingen, z. B. Vorbeifahrten an taktisch guter Straße/Landschaft sowohl wie spannende Nahaufnahmen beim Mitfahren.

Welchen interessanten Grund könnten die haben dort hinzufahren?

Sollen wir überrascht werden, wo die landen?

Landen sie woanders als geplant?

Welchen Schwierigkeiten begegnen sie um ihr Ziel zu erreichen?

Finden Sie was anderes als sie dachten?

Stößt vielleicht einer nach dem anderen währed der Fahrt erst hinzu?

 

Du wirst NICHT Born to be wild verwenden, weil das jede TV Doku tut, die was mit Motorrädern zeigt 🙂

Du machst deinen eigenen Film. 

 

Bearbeitet von triPod (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Am 6.3.2024 um 20:12 schrieb Schokoprinz:

Ansonsten kommt gute Laune beim schauen auf, wenn, wie oben gesagt, „die Truppe“ charakterisiert wird. Gespickt mit Aufnahmen der Reise.

Beispiel für Impressionen eines Jhares als eine Art Road Trip, wo die Umgebung nur Beiwerk ist und es um das Spiel der Gruppe vor der Kamera geht:

 

Am 6.3.2024 um 20:12 schrieb Schokoprinz:

Über die innere Reise des Protagonisten muss ich noch nachdenken. Das ist ja eigentlich der Kern des road movies. 

 

 

 

Hier zu ein zugegebenermaßen digitales Beispiel zu einer (auch inneren) Reise. Ein Musikvideo als Road Movie. Rote Fäden in diesem Video sind die Liste, die abgefahren wird, der gelbe VW-Bus und natürlich die Musik, die alles zusammenhält. Die Liste enthält keine Touri-Orte, sondern ist auf Erlebnisse ausgerichtet.

Vielleicht gibt es einen Soundtrack der Reise, einen Song der dich inspiriert. Du drehst unterwegs passende Aufnahmen, so dass du am Ende ein Musik"video" zusammenschneiden kannst.

 

 

  • Thumsbup 2
Geschrieben
Am 9.3.2024 um 10:21 schrieb triPod:

Wie lang soll der Film am Ende sein?  Kernfage! Ich denke, es werden 4 Rollen Film.

 

Willst du eine Stimmungs-Doku drehen über eine tatsächliche Reise wie ein Urlaubsfilm? Kann ich noch nicht sagen. Ich habe in früheren Jahren zwei Jahreszusammenfassungen gemacht. Die schaue ich mir noch immer gerne an, da hier die Erinnerungen wieder hervorgekramt werden. Vielleicht ist das der richtige Ansatz. 

 

Eine Stimmungskassette könnte man ja schonmal machen einfach mit guten Fahrszenen, ob sie einem gelingen, z. B. Vorbeifahrten an taktisch guter Straße/Landschaft sowohl wie spannende Nahaufnahmen beim Mitfahren. Gute Idee.

 

Du wirst NICHT Born to be wild verwenden, weil das jede TV Doku tut, die was mit Motorrädern zeigt 🙂 Die Version von Krokus ist aber allererste Sahne. Da würde ich schwach. 

 

Du machst deinen eigenen Film. So isses!

 

 

Die innere Reise ist vielleicht ein wenig hoch gesprungen. Schließlich bin ich Regisseur, Protagonist, Kameramann, Toningenieur und Groupie in einem. Das kann etwas belastend wirken. 

Ich habe aber dieses Jahr einige Termine auf dem Programm, die gut in mein Epos passen würden. Dazu muss ich auch meine Kamera checken. Mein Favorit hierfür wäre meine A512, die hat ordentlich Features und kann auch gut ferngesteuert werden. Die kann ich auch auf dem Motorrad befestigen. 

Die Alternative wäre die ZM4. Die kann zwar alle Filme, ist aber etwas französisch in der Bedienung. 

Geschrieben

Leider fällt mir immernoch nicht der Titel ein, über 2 Männer, die einen Roadtrip quer durch Deutschland gemacht, Super8-Filme im VW-Bulli entwickelt, und an verschiedenen Orten vorgeführt haben. Es gab ihn mal online als Stream/Download zu leihen/kaufen. @Jürgen Lossau, vielleicht fällt Dir der Titel ein und ist ggf. noch irgendwo zu sehen.

Ich habe mal vor 22 Jahren meine A508 auf den Fahrrad-Rahmen befestigt und bin zur Ostsee geradelt. Hierfür habe ich eigens eine Halterung gebaut. War also ein Roadtrip mit dem Fahrrad, wobei es keine Zwischenstationen außer Übernachtung am Waldrand unter freiem Himmel gab. Leider ging ein K40 bei Kodak verloren, wo eben die Aufnahmen drauf waren, die ich von der selbstgebauten Halterung gemacht habe. Auf dem 2. K40 gibt es nur Aufnahmen von Hand, auch während der freihändigen Fahrt 😉 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Martin Rowek:

Leider fällt mir immernoch nicht der Titel ein, über 2 Männer, die einen Roadtrip quer durch Deutschland gemacht, Super8-Filme im VW-Bulli entwickelt, und an verschiedenen Orten vorgeführt haben. Es gab ihn mal online als Stream/Download zu leihen/kaufen. @Jürgen Lossau, vielleicht fällt Dir der Titel ein und ist ggf. noch irgendwo zu sehen.
 

Der 2010 auf DVD veröffentlichte Film 18 Bilder/Sek (18 frames)  ist von Christoph Böske und Tobias Greber (atoll medien).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Jürgen Lossau:

Der 2010 auf DVD veröffentlichte Film 18 Bilder/Sek (18 frames)  ist von Christoph Böske und Tobias Greber (atoll medien).


Das ging jetzt aber rasend schnell. Danke Jürgen 😄 Bei Atoll Medien habe ich ihn neulich nicht gefunden 😞

MS Copilot KI schlug mir nur den Kinofilm "25 km/h" von 2018 vor, wo nur anfangs Super8-Aufnahmen zu sehen sind.

Hier ein paar Infos zu "18 B/sek.":
18 BILDER/SEK - 18frames Filmproduktion Hamburg
 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

@Schokoprinz, Du kennst ihn schon? Umso besser. Ich würde ihn auch gern mal wieder sehen. Vor 20 Jahren machte ich einen Roadtrip mit rotem VW Golf II und Bauer A508 von Frankfurt (Oder) - Waghäusel - Frankfurt (Main) - Köln - Dortmund - Autobahnparkplatz und nach Hause. Leider sind die Aufnahmen vom Kölner Dom und den Skatern auf der Domplatte komplett unscharf geworden. Die Aufnahmen in Frankfurt (Main) waren hingegen zuvor noch scharf. Der VW Golf war als Übernachtung auch sehr bequem, weil sich die Rückenlehne von Fahrer- und Beifahrersitz komplett nach hinten klappen ließ. In Waghäusel lernte ich Jürgen Lossau kennen. Ein Freund und ich übernachteten vor dem Gasthaus und auf dem Parkplatz zwischen Hannover und Heimat. Ich erblickte eine Sternschnuppe und schlief ein. Frühmorgens wurde ich von der Kälte geweckt und startete den Motor, so dass der Freund auch wach wurde. Wir fuhren der Sonne entgegen heim. Mein Film ist leider nicht als Roadtrip ersichtlich, da es keine Zwischenschnitte wie Fahraufnahmen und vom Auto selbst gibt.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Martin Rowek:

Mein Film ist leider nicht als Roadtrip ersichtlich, da es keine Zwischenschnitte wie Fahraufnahmen und vom Auto selbst gibt.

Hätte man umgehend nachdrehen können, wenn die Basis gut war.

Dies wäre dann die Vorgehensweise wenn man ein echtes Event hat, das man filmt und nach Begutachtung entscheidet was noch fehlt zur Abrundung.

Bei nur vier Kassetten würde ich mit den wichtigsten Szenen anfangen, mir diese zu überlegen, was will ich wirklich sehen in so einem Film? Es ist zu wenig um irgendwie drauflos zu filmen. Ist es 50D oder Ektachrome? Die A512 kann glaub ich nicht den Ektachrome lesen, zumal da der noch überlagert ist aus dem Kühlschrank?! Kann für ferngesteuerte automatische Szenen nötig sein. Was ist der Hauptgrund für den Film?

Geschrieben

Es war auch kein Roadtrip-Film geplant, ich habe einfach nur die restlichen Meter meiner S8-Kassette belichtet. Damals 2004 gab es noch den K40, wenn ich mich recht entsinne. 2012 habe ich mir übrigens eine Bauer A512 für 12,50 € zzgl. Versand ersteigert, die sogar auf 100 ASA justiert war. Eine Rechnung als Nachweis lag bei. Die Verkittung zwischen einem Linsenpaar ist rissig, scheint aber auf die Aufnahmen keinen sichtbaren Einfluss zu haben.

Der Freund filmte mit einer MiniDV-Kamera die Fahrt von Frankfurt (Main) nach Köln. Am PC wandelte er einige Aufnahmen in Zeitraffer um und unterlegte diese Aufnahmen mit dem Song "Highwell to hell". Dabei war es ein "Highway" durch eine Bilderbuchlandschaft bei Bilderbuchwetter 😉 In 50 km Entfernung war schon der Kölner Dom zu erblicken, weil wir talwärts fuhren.

Jeder der nach Deidesheim fährt, dreht ein paar S8-Szenen auf dem Weg dorthin und am Ende wird alles zusammengeschnitten und 2025 vorgeführt. Nur mal so als Idee... 🙂
 

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