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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich glaub mit USL meint er die von BACP die über USL vertrieben werden.

futureprojection macht den gleichen Laser wie Veronese.

Wir sind begeisterte Lasernutzer. unsere B11 hat einen Laser mit Rahnert-Solarzelle.

Die Victoria9 auch Laser mit Dolbysolarzelle mit Weisslicht Dolbydigital.

Kelmar Reversescan sind auch sehr gut, die haben wir an unseren beiden Simplex XL und ein Component Engineering Reverse Scan an unserer Century, was nicht so berauschend ist.

Geschrieben

Hallo Filmheini, freundlicher wäre es auch gegegangen. Tk-Ausführungen und Änderungen vieler Techniker in der DDR gab es viele, ich erinnerte mich an meinen Schaltkasten, da war meines Wissens eine Einweggleichrichtung mit Drossel und Siebelko drin, die kann ohne Probleme 15V im Leerlauf und 6,3V unter Last machen.

Tonlampen mit Wechselstrom machen einen 50Hz Brumm, mit schlecht gesiebtem Gleichstrom einen 100Hz Brumm. Nur mit 100% gesiebtem, dann meist geregeltem Gleichtrom, gibt es keinen Brumm.

Aus Kosten- und Platzgründen einer Selengleichrichtung namh man früher Einweggleichrichtung, eine drossel und manchmal noch einen Elko, dann brauchte man allerdings in den 50er Jahren viel Platz im Tonlampengleichrichter, um diese Kapazität darin unterzubringen. Die Elkos waren sehr groß.

Zurück zum Thema.

Meo5 und Rotlicht.

Ich nehme die 3 Watt Luxeon anstelle der Halogenlampe, das geht in allem sehr gut, genug Pegel kommt auch raus. Die Meo5 hat nur ein Problem.

Die Spaltbreite ist exakt 2,5mm, das gibt zwar tolle Werte in Bezug auf Randbegrenzung mit dem Buzztrack Film, jedoch zerrt bei lauten Passagen immer mal wieder ein Kanal, je nach Spurlagefehler der Kopie. FP, Klangfilm, Bauer usw. sind da etwas breiter, so zwischen 2,6 bis 2,7mm, das kann zwar im schlimmsten Fall Abtastung der DTS-Spur ergeben, jedoch zerren die nicht bei lauten Passagen.

Das hörbare Zerren reduziert sich bei Nutzung der SR-Entzerrung, die bügelt davon wohl etwas weg.

Leider kann man nicht so einfach den Spalt breiter machen, kaum einer wird eine Feile mit der Stärke 0,1mm haben, zwei Halbscheiben, wie ich sie mir hab machen lassen, lassen sich nur sehr schlecht montieren.

Wer andere Erfahrungen, insbesondere solche, die das Problem lösen, hat, soll's doch bitte mitteilen.

Ich habe das Problem bei den alten Meo 5 Bj. 1984 und einer 5XB jüngeren Datums.

Jens

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Die Meo 5 mit mit einer 3W-Luxeon-Diode auszurüsten halte ich für die vernünftigste Lösung. Zu Beachten ist, das die LED gut justiert sein muss, um einen ordentlichen Pegel zu bekommen. Die LED muss auf einen Kühlkörper montiert werden und der Nennstrom darf nicht überschritten werden, sonst hat sie nur ein kurzes Leben. Für das richtige Einstellen der Tonoptik kommt man um Messfilme nicht drumherum.

P.S. TK35: Das KS1200 hat einen Tonlampengleichter eingebaut (2-Weg-Selengleichrichter, Lade-C, Drossel), das SG2 m.E. auch.

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