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Geschrieben

Das habe ich zufällig gestern auf dem Fernsehsender Arte entdeckt:

 

Eine Dokumentationsserie "Verschollene Filmschätze", die lange ungesehene Filmaufnahmen, also wirklich "Film", nicht "Video", historischer Ereignisse ins Gedächtnis zurückruft.

 

Gestern zu sehen "Mao Zedong verkündet seine Herrschaft über das chinesische Volk", und "Koreaner in Japan kehren ins Paradies Nordkorea zurück".

 

Das besondere soll gewesen sein, daß die Aufnahmen von Mao bislang nur als schwarz-weiß Kopie bekannt waren. Die Farbaufnahmen wurden von einem russischen Kamerateam mit erbeutetem deutschem Filmmaterial aus dem zweiten Weltkrieg gemacht, also vermutlich mit 35 mm Agfa Material.

 

Erstaunlich ist es schon, daß Mao innerhalb seiner Putschistengruppe die Führung übernehmen konnte, denn was zuerst auffällt ist seine Stimme eines kränklichen Wiener Sängerknaben. Erich Honecker scheint das aber sehr attraktiv gefunden zu haben, denn bei einem bedeutungsvoll langgezogenen Wort klang Mao's Stimme schon genau so brüchig, wie Jahrzehnte später die von Erich Honecker.

 

Eine weitere Episode über Koreaner in Japan könnte man auch "Vom Regen in die Traufe" nennen. Daß die Koreaner nach jahrzehntelanger Unterdrückung und Verschleppung durch Japan in ihre Heimat zurückkehren wollten, war verständlich. Tragisch und naiv war, daß sie dabei ausgerechnet auf nordkoreanische Versprechungen von einem kommunistisch-demokratischen Paradies reingefallen sind, vermutlich reinfallen wollten.

 

Folgerichtig warnte ein Rückkehrer dann auch auf der Rückseite einer Briefmarke seinen Bruder, bloß nicht nachzukommen.

 

Diese Aufnahmen von 1959 waren in schwarz- weiß, und in guter Qualität.

 

Beide Episoden, sowie weitere, sind auf der Internetseite von Arte als Videodatei zu sehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Lichtspieler:

(...)

 

Erstaunlich ist es schon, daß Mao innerhalb seiner Putschistengruppe die Führung übernehmen konnte, denn was zuerst auffällt ist seine Stimme eines kränklichen Wiener Sängerknaben. Erich Honecker scheint das aber sehr attraktiv gefunden zu haben, denn bei einem bedeutungsvoll langgezogenen Wort klang Mao's Stimme schon genau so brüchig, wie Jahrzehnte später die von Erich Honecker.

 

(...)

 

Wirklich?

 

 

West-Maoisten wurden unter der Ägide Honeckers an der Transitgrenze bei DDR- und Verwandten-Besuchen mit Leibesvisitation in Separés geführt, denn sie kritisierten den Revisionismus seit 1953 (erst in den letzten Wochen seines Lebens erkannte Erich Honecker Mao Zedong als großen sozialistischen Staatsmann an, zusammen mit dem lange Zeit in der DDR tabuisierten Stalin).

 

Mao war nach Auffassung von fast zwei Milliarden Menschen kein Putschist, sondern einer der größten, gebildetsten Revolutionäre der Geschichte: ein Licht in dunkler Nacht gegen Feudalismus, Imperialismus, Kapitalismus, Kolonialismus, Faschismus, Analphabetismus, gegen die Unterdrückung der Frau, aber auch gegen Aberglaube und Klassenteilung.

 

 

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb cinerama:

Mao war nach Auffassung von fast zwei Milliarden Menschen kein Putschist, sondern einer der größten, gebildetsten Revolutionäre der Geschichte: ein Licht in dunkler Nacht gegen Feudalismus, Imperialismus, Kapitalismus, Kolonialismus, Faschismus, Analphabetismus, gegen die Unterdrückung der Frau, aber auch gegen Aberglaube und Klassenteilung.

 

Mag sein. Aber die 27-30 Millionen Toten der großen Hungersnot (1959-61), welche durch Maos "Großen Sprung nach vorn" ausgelöst wurde, sollten vielleicht nicht ganz unerwähnt bleiben.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben (bearbeitet)

Hast du hier schon einmal vorgetragen vor drei Jahren mit Bezugnahme auf eine angehende Sinologin in der FAZ.

Es gibt weitere Verbrechen und Opfer bei historischen Umbrüchen (Französische Revolution: Grundlage westlicher Demokratiemodelle, amerikanische Weltordnung nach 1919 mit Aufrüstung Hitlers, später Indochinas oder Nahost: die Toten sind stets zu zählen.).

 

Früherer Wehrmachtsleutnant und späterer NATO-Falke ist Mao einmal begegnet:

 

https://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article109207265/Helmut-Schmidt-Mao-hat-die-Toten-nicht-gewollt.html

 

*

 

https://www.welt.de/geschichte/article204151854/Kannibalismus-in-China-Menschenfleisch-billiger-als-Hundefleisch.html

 

Die kommenden Umbrüche verlaufen nach ihren Gesetzmäßigkeiten, Wiederholungen von 1917 oder 1958 sind nicht übertragbar aufgrund anderer Klassenkonfrontationen.

Hoffentlich nicht noch schlimmere Opferzahlen. Revolutionen lassen sich nun einmal nicht aufhalten.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben

Als ich von Mao als einem "Vorbild dank hoher und brüchiger Stimme" schrieb, war das  n a t ü r l i c h  satirisch gemeint.

 

Was den Wert seiner Handlungen anbelangt, so findet man glühende Bewunderer für Mao ebenso wie für Adolf Hitler, Wladimir Putin, Fidel Castro, Idi Amin, oder Kim Jong Un. Ein bisschen Gehirnwäsche, und ein bisschen Verbohrtheit wirkten schon immer Wunder.

 

Eine Revolution kann mitunter eine gute Sache sein, wenn sie Unrecht oder mangelnde Legitimität beseitigt, und diesem Gedanken treu bleibt. Vielleicht hat Mao ein Unrecht beseitigt. Um es durch ein anderes zu ersetzen.

 

In dem verlinkten Artikel der Morgenpost drückt es Helmut Schmidt anders aus: „Ich bin ein Gegner von allen Menschenrechtsverletzungen“, sagte Schmidt, „aber ich bleibe ein Anhänger der Nichteinmischung in die Angelegenheiten eines anderen Staates.“.

 

Soll heißen, man kann das China von heute bejubeln oder verdammen, aber ändern können wir es kaum, und das ist auch nicht unsere Aufgabe. Wenn auch manche Deutsche ihre moralische Potenz mit Wollust und massiv überschätzen.

 

Dafür  d a r f  man es immerhin verdammen, und die chinesische Standardantwort "das sind innerchinesische Angelegenheiten" ist ja auch nur der machtlose Versuch, sich der Gefahr des besseren Argumentes zu entziehen.

 

Nun hat die Arte Ausstrahlung wohl ihr Ziel erreicht, man erinnert sich, man denkt darüber nach, man tauscht sich (hoffentlich weiterhin gelassen) aus.

Geschrieben

Mit dem abenteuerlichen Niveau von "arte" vergleichend sollte man ruhig bis auf Weiteres dessen Originaltexte aufbewahren - noch einmal nachgeblättert auf bspw. Seite 365, Mao Tse-Tung, Band 4, Ausgewählte Werke (Dietz-Verlag 1956). 

 

 

 

 

 

 

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Geschrieben
Am 29.4.2024 um 14:03 schrieb cinerama:

Es gibt weitere Verbrechen und Opfer bei historischen Umbrüchen (Französische Revolution: Grundlage westlicher Demokratiemodelle, amerikanische Weltordnung nach 1919 mit Aufrüstung Hitlers, später Indochinas oder Nahost: die Toten sind stets zu zählen.)

 

Historische Personen sind selten ohne Brüche, selbst ein Richard Nixon überraschte z.B. durch seine China-Reise und andere politische Entscheidungen außerhalb seines Wertesystems. (Sehr spannend dazu übrigens das Buch  Ein amerikanischer Alptraum. Die letzten Tage der Ära Nixon von Woodward & Bernstein).

Maos Schriften weisen ganz sicher viele konstruktive Ideen auf, aber das Ergebnis der Umsetzung läßt einen doch schaudern. Ich muß immer an einen Satz denken, der je nach Formulierung Ambrose Bierce oder Bernard de Clairvaux (1090-1153) zugeschrieben wird: "Der Weg in die Hölle ist mit guten Absichten gepflastert." ("L'enfer est plein de bonnes volontés et désirs" / "The road to hell is paved with good intentions").

Kaum etwas bringt für mein Empfinden die aktuelle (europäische) Politik mehr auf einen Nenner als Friedrich Hölderlins Satz: "Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte." (Hyperion, 1799).

 

Genug OT, mit Farbfilmdokumenten hat das ja nichts mehr zu tun.

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb cinerama:

Mit dem abenteuerlichen Niveau von "arte" vergleichend sollte man ruhig bis auf Weiteres dessen Originaltexte aufbewahren

 

Das verstehe ich jetzt nicht, ist das ein in Buch gebrachter Aprilscherz ? Da steht ja das genau Gegenteil von dem, wofür Mao steht.

Geschrieben (bearbeitet)
Spoiler

 

 

Entspricht dem Dialektischen Materialismus.

 

Es gibt außerdem Ausarbeitungen von Lenin zur innerparteilichen Demokratie der KPdSU und zum kollektiven Führungsstil (noch unter Stalin tlws. übernommen: wäre aber für die Unterhaltungssendungen der Öffentlich-Rechtlichen nicht quotentauglich)

 

Mao Tse-Tung:

In einer Bevölkerung als Revolutionsführer die Mehrheit hinter sich zu versammeln, die 1949 zu 70% aus mittel- und besitzlosen Bauern, Wanderarbeitern und Tagelöhnern bestand, also das ärmste Land der Erde als Ergebnis seiner Vorgeschichte abgab und vom Kolonialismus und zuletzt von japanischen Faschismus malträtiert war - ist strategisch beachtlich.

Philosophisch und sozialpolitisch eine erdgeschichtliche Sternstunde,  die Durchführung der Bodenreform, der Gleichberechtigung der Frau, der Zurückdrängung des Konfuzianismus, der Abschaffung des Feudalismus, der Kollektivierung der Landwirtschaft, der Einführung von Fünfjahresplänen, der Initiative "100 Blumen" vorangebracht zu haben und dabei die Notwendigkeit einer Kulturrevolution vorauszusehen.

 

Wie in Russland wurde das Land von den Westmächten bedroht/boykottiert/umzingelt und im Inneren von Angehörigen der früheren herrschenden Klasse mit Bürgerkrieg überzogen.

1976 siegte die Kapitalistenklasse unter Deng Xiao Ping in Peking, in Moskau 1953/56 der Revisionismus und 1991 unter Jelzin (vom Westen infiltrierte) neue Oligarchen in Moskau: dies lässt einen schaudern und zittern.

 

Zivilisatorische und soziale Erkenntnisse wurden dabei unter dem Deckmantel der Globalisierung um 100 Jahre zurückgedreht, in den letzten Jahren sogar die Rückkehr von Wildwest (Rechtspopulisten) oder des geistigen Mittelalters (Talkshows und Regierungserklärungen) kultiviert, und das in hochindustrialisierten Industriestaaten des Westens. 

 

[Wer sich für Film interessiert, kann Dasselbe z.B. beim aktuellen Geschehen des "70 mm Films" beobachten: eine "Konterrevolution des Trübsals" und der völligen Diskreditierung sämtlicher errungener Ansätze, begleitet von einer verdrehten Marketingkampagne.]

 

Stefan Engel beschreibt kenntnisreich das Ausmaß an Diffamierung und Verleumdung:

 

Marxisten-Leninisten und aufrichtige fortschrittliche Menschen in aller Welt verfolgten die Kulturrevolution und die Erfolge beim sozialistischen Aufbau in der Volksrepublik China als ein hoffnungsvolles und zukunftsträchtiges Projekt, als Beispiel des Kampfs um eine von Ausbeutung und Unterdrückung befreite Gesellschaft. Zahlreiche Reise- und Erlebnisberichte auch bürgerlicher Kräfte über China seit 1966 bis in die 1970er-Jahre würdigten die erstaunlichen Fortschritte, darunter Werke von Rewi Alley, Gregorio Bermann, Charles Bettelheim, Giovanni Blumer, Claudie Broyelle, Jack Chen, Richard Correll, Elisabeth Croll, Joris Ivens, Gun Kessle, Peter Kuntze, Peter Mauger, Alberto Moravia, Jan Myrdal, Edgar Snow, Holger Strohm und anderen. Nur wer auf dem Standpunkt des modernen Revisionismus und der Verteidigung der Restauration des Kapitalismus steht, kann sich der negativen Propaganda der modernen Revisionisten und Antikommunisten anschließen. Nicht zufällig sind die positiven Berichte über das China Mao Zedongs und die Kulturrevolution seit der Restauration des Kapitalismus in China in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre komplett aus den bürgerlichen Massenmedien wegzensiert und durch wüste Verleumdungen ersetzt worden. Das hat seine Wirkung auf die Massen nicht verfehlt. Die internationale marxistisch-leninistische und Arbeiterbewegung muss die Errungenschaften der Großen Proletarischen Kulturrevolution entschieden verteidigen und ihnen zu neuem Ansehen verhelfen. (zit. aus Engel, Stefan: "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Anti-Kommunismus", S. 207 f., Verlag Neuer Weg 2021)

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Skurril produzierte Filmschätze des Senders arte als grotesker Kulissen-Zauber für Zweitklässler? Auf dem Niveau von "Die Hexe und der Giftzwerg" ist das so gut wie ohne jeglichen politischen Nährwert:

 

 

Dokumentarisch aufwendiger ist ZDF Info:

 

 

Der differenzierteste Blick auf Jiang Quing stammt aus der "Emma" von 1981: 


In ihrer Kindheit lernt Jiang Qing zwei Arten von Unterdrückung kennen: einmal die der Frau durch den Mann, dann die der Bauern durch die Reichen, veranschaulicht durch die abgehackten Köpfe, die die Feudalherren der Umgebung als Warnung für ihre anderen Sklaven an den Mauern der Stadt aufhängen lassen.
Bis zu dem Gesetz von 1950 können Frauen verkauft werden, und der Vater hätte sein weibliches Neugeborenes wie ein Katzenjunges erwürgen können, ohne dass Gesetz oder Sitte es ihm verboten hätten
.

 

zit. aus:

https://www.emma.de/artikel/china-die-mao-witwe-263777

 

Jiang Quings Modellopern:

https://digitalscholarship.unlv.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1169&context=rtds

 

"Das rote Frauenbataillon" (1961, 1970) - Filmschätze, welche "arte" garantiert nicht zeigt (noch Anfang der 70er Jahre wurde das bei uns in Westberlin an jedem

 Wochenende gezeigt in den Kommunen [eine sehr glückliche Zeit, sozusagen autonomes kommunales Kino gewesen.

Aber: Es kommt wieder. Denn die jetzigen Generationen sind in einigen Dingen die Enkel der 68er - von "Attac" bis "Fridays for Future" - ich hoffe, auch die künftig besetzten Kinos):

 

 

 

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben

@cinerama die MLPD sucht dringend Agitatoren und Kameraden mit hintergrundwissen und einem festen Stand der politischen Meinung. Ich denke, da könntest Du noch viel bezwecken 🙂 (Und nein, das war jetzt keine Saitire sondern durchaus ernst gemeint)

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Geschrieben

Es scheint Mao war ein Heiliger, und Albert Schweitzer ein  unerkannter Stricher.

 

Ich kenne natürlich schon diese teilweise anzutreffende Symphatie aus dem linken Spektrum für eine radikale, ideologisch getriebene Erzwingung des perfekten Menschen, es gibt diese Symphatie bei uns ja mindestens seit den 60er Jahren. Ich bin da etwas altmodisch (?), und frage zuerst mal nach dem Sinn einer ideologischen Idee, bzw. nach den Umständen ihrer angedachten Umsetzung, wenn diese schon ohne Analyse unmöglich oder inakzeptabel erscheint.

 

Eine brüchige Argumentation, wie die Scheuklappenverengung des Begriffes Kapitalismus auf Leibeigenschaft und Auspeitschung, ist da auch wenig hilfreich.

 

Aber das führt uns in der Tat in ganz andere Gefilde, thematisch und verbal. Lassen wir es dabei bewenden.

Geschrieben

 

vor 1 Stunde schrieb Lichtspieler:

Scheuklappenverengung des Begriffes Kapitalismus auf Leibeigenschaft und (...)

 

?

Leibeigenschaft ist Feudalismus.

Schweitzer kenne ich auch, hat viel Orgel gespielt.

 

*

 

https://www.jstor.org/stable/23732125 (Diss. Kulturrev.)

 

vor 7 Stunden schrieb TK-Chris:

@cinerama die XYZ sucht dringend Agitatoren und Kameraden (...)

 

Heißen die dort "Kameraden"?

 

*

 

Irgendwann hatte ich mir ein Politikwissenschaftsstudium spät zugemutet: Das Spektrum zumindest der Bundesrepublik kennt man nun doppelt.

(Seit Corona neuerdings kennt ja schon einer den anderen nicht mehr...)

 

Ist lieb gemeint: aber wenn da Rat kommt, "geh' mal dahin" (früher: "rüber, über die Mauer!"), dann bewege ich mich noch lange nicht.

All zu feste Standpunkte sind auch nicht im Sinne der "Frankfurter Schule/Kritischen Theorie"!

(Darf ich hier keine Smileys zum Regenbogensender arte vergeben? Herr Moderator, bittschön!)

 

- Hat mich mal wieder gefreut, goodbye -

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