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magentacine

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vor 5 Stunden schrieb TK-Chris:

Es wären beinahe 2 geworden, aber der Platz... 😅


Hier sind 2 zu sehen, sie standen vor ca. 20 Jahren eine Zeit lang in einem Kurort-Kino östlich von Berlin. Ich frage mich, ob Fite auch selbst 35mm- und 70mm-Kinoprojektoren gebaut oder für diese Filmformate lediglich Ausrüstungs- bzw. Ausstattungskomponenten geliefert hat.

Mit Originallampenhaus ist die  Pentacon Pyrcon UP70/0 wohl schwer zu bekommen. 1-2 standen wohl auch "auf" der Freilichtbühne Eisenhüttenstadt (Brandenburg).
 

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Fotos: Martin Rowek 

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Interesant @Martin Rowek. Die UP die ich habe ist die Fabr.- Nr. 1130.

Die UP auf deinen Fotos mit dem Fite Lampenhaus dürfte die sein, die derzeit in den Kleinanzeigen für 4900,- angeboten wird.

 

Was mit der UP mit dem originalen LH passiert ist, weis ich leider nicht. ggf. ist das die die bei Gerhard gelandet ist.

 

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Am 23.7.2024 um 07:36 schrieb TK-Chris:

Interesant @Martin Rowek. Die UP die ich habe ist die Fabr.- Nr. 1130.

Die UP auf deinen Fotos mit dem Fite Lampenhaus dürfte die sein, die derzeit in den Kleinanzeigen für 4900,- angeboten wird.

 

Was mit der UP mit dem originalen LH passiert ist, weis ich leider nicht. ggf. ist das die die bei Gerhard gelandet ist.

 


In diesem Kino entstand 1998 als Schülerpraktikant mein Wunsch, ein Malteserkreuzgetriebe zu fertigen. Ende 2004 kehrte ich mit dem selbst gefertigten MKG in dieses Kino zurück. Plötzlich standen da 2 Pentacon Pyrcon UP 70/0 vor mir 🙂 

Gerhard hat seine UP70/0 mal aus Holland geholt. M.W. stand eine UP70/0 in Merseburg. die nach Holland verkauft wurde.
 

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Die in einem alten Thread vor 11 Jahren erwähnten UP im Chemnitzer Jugendzentrum gibt es dort auch nicht mehr. Ich vermute mal, dass das Zentrum die Maschinen aus dem Europa 70 bekommen hatten als sie abgebaut wurden.

 

Später könnten sie dann ausgebaut worden sein als das Zentrum das Kinoprojekt (zumindest mit den UP´s) aufgegeben hat. Da meine Maschine die aus dem Europa 70 ist, wird sie vermutlich vorher im AJZ gestanden haben. (Der letzte dokumentierte Ölwechsel an der Maschine wurde 1995 noch im Europa 70 durchgeführt)

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vor 3 Stunden schrieb TK-Chris:

Die in einem alten Thread vor 11 Jahren erwähnten UP im Chemnitzer Jugendzentrum gibt es dort auch nicht mehr. Ich vermute mal, dass das Zentrum die Maschinen aus dem Europa 70 bekommen hatten als sie abgebaut wurden.

 

Später könnten sie dann ausgebaut worden sein als das Zentrum das Kinoprojekt (zumindest mit den UP´s) aufgegeben hat. Da meine Maschine die aus dem Europa 70 ist, wird sie vermutlich vorher im AJZ gestanden haben. (Der letzte dokumentierte Ölwechsel an der Maschine wurde 1995 noch im Europa 70 durchgeführt)

Deine UP700 stand definitiv nie im AJZ Chemnitz! Das AJZ hatte zuerst nur eine UP und diese stammte aus Langenau! Der letzte Ölwechsel 1995 wurde kurz vor der Schließung des Kinos durchgeführt, bevor das Europa 70 mit der Titanic unterging. Danach wurden die UP's abgebaut und standen Dank des Herrn Günther Richter im Apollo Limbach zumindest deine 😛 durch Umbau des Apollo Kinos in ein kleines Schmuckstück gelangte die UP dahin wo Du sie abgeholt hast, ohne Münzeinwurf 🤣😁

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  • 3 Wochen später...
vor 1 Stunde schrieb Dent-Jo:

Was ich nicht unbedingt gutheissen kann.

Auch wenn manche technischen Automaten aus der Vergangenheit heute ihren Charme haben.

Ich bin zwar auch für das gute alte Handwerk und das Anwesend sein im Vorführraum. Aber als ich damals (Ende der 90er-Jahre) quasi die meiste Zeit alleine in einem Kino als "stellvertretender Betriebsleiter" war, da hatte ich mir schon öfter eine Automation des Vorführbetriebes gewünscht. Das war immer blöd, alleine im Haus zu sein. Niemanden für die Kasse zu haben und dann auch noch den Projektor selber im BWR starten müssen, während noch Leute in die Vorstellung wollten, oh Mann, oh Mann... 😟  

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Am 27./28. September 1975 besuchten Autoren der in München erscheinenden Zeitschrift "Filmkritik" möglichst viele Kinos der Stadt und beschrieben deren Programm, Technik und Publikum. Aus ihren Berichten entstand dieses Themenheft. Obwohl ich kaum eines der beschriebenen Kinos kenne, bin ich fasziniert von dem Projekt, weil es einerseits jener Nostalgie entgegenwirkt, die Unschönes wegretuschiert, andererseits aber daran erinnert, wie wichtig das Kinogehen einmal war. Auch "Schmuddelkinos" aller Art wurden nicht ausgelassen.

 

 

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Ausschnitt S. 362 - © 1975 R. Gansera/Filmkritiker-Kooperative

 

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Gegen Xenonlicht sag ich überhaupt gar nichts. Aber gegen Kohle auch nicht.

Im Heimkino etc. ist Xenon aber die deutlich bessere Wahl. Aus bekannten Gründen und, weil es schwierig und teuer ist, Kinokohlen oder vergleichbares herzubekommen.

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