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Ab in den Urlaub


rebafilm

Empfohlene Beiträge

Liebe Filmfreunde,

weder an meinen Kameras noch am Projektor ist irgendwas kaputt, die Lampe ist fast neu. Ich habe ja auch gesagt dass mir die Farben weiss, rot und schwarz gut gefallen, nicht aber die Wiedergabe von blaugrünem Gewässer oder Wiesen und Gebüsch; was ist daran so schwer zu verstehen? Es wird wohl niemand ernsthaft behaupten wollen dass die Farbwiedergabe des 100D gleich ist wie beim K40. Wenn man Früher mal auf den 160er Ektachrome wegen Lichtmangel zurückgreifen musste waren die Farben ja auch nicht so toll, der Unterschied zum K40 war immer sofort erkennbar. In den 90er Jahren haben viele Fotografen die Fuji Diafime genutzt weil sie diese pastellartigen Farben mochten. Mir war Kodak lieber, das ist doch auch normal, die Geschmäcker sind verschieden. Als ich den ersten 100D Film testete war eben zufällig kein Gewässer und kein Grünzeug bildwichtig drauf und ich war zufrieden. Deshalb hatte ich etwas zu hohe Erwartungen. Ich hatte gehofft dass öfters ein Woweffekt eintritt: so etwa nach dem Motto: die Aufnahmen sind so toll, da lohnt es sich zu filmen. Ist leider nicht passiert. Bitte macht euch keine Sorgen um mich😄. Bei wenigen Anlässen werde ich vielleicht wieder mal Film einlegen, ansonsten bin ich derart froh um meine alten Aufnahmen, die noch nicht alle geschnitten sind. Wenn ich also noch einen Titel benötige nutze ich den aktuellen 100D auch. Vielleicht lege ich mir auch einen Beamer zu weil mir das große Bild auf der Leinwand gefällt und schau mir zukünftig auch Digitalaufnahmen so an.

 

Viele Grüße

rebafilm

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vor 59 Minuten schrieb rebafilm:

Es wird wohl niemand ernsthaft behaupten wollen dass die Farbwiedergabe des 100D gleich ist wie beim K40

Ich finde die Farbwiedergabe des 100D (v.a. 7285) meist wesentlich besser als die des K40. Die grünen Himmel des Sommer-K14... nee danke. 🙂

 

Der 7285 hat übrigens ein Gamut, dass selbst hochwertige Digitalkameras ins Schwitzen bringen kann. 

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Hallo Rebafilm,

wir hacken übrigens nur deshalb auf dem Thema herum, weil wir aus Fehlern lernen wollen. Sollte es am Film liegen, dass aus Wasser Tinte wird, betrifft das alle Filmer. (Ob nun Kodak hier einen Fehler gemacht hat oder ob Du einen Schwachpunkt beim Ektachrome  gefunden hast, wäre erstmal egal.) Wenn es doch irgendwie an der Kamera liegen sollte, wäre das etwas, was wir vor dem Drehen an unseren Kameras prüfen könnten. Wenn es an der Entwicklung liegt, wäre das für alle Selbstentwickler hier im Forum interessant, um das bei sich vermeiden zu können. Usw..

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So richtig konkretes zum Urlaubsfilm-Erlebnis von @rebafilm haben wir nicht bekommen.

Wir wissen weder wie das Ergebnis genau aussieht, noch hat es Bilder davon gegeben, oder ist bekannt, ob das die tollen Aufnahmen mit Konversionsfilter waren.

So bleibt nur großes Gejammer…

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Nur ganz kurz meine 3 Cent:

 

Das menschliche Auge adaptiert sich auf die Lichtverhältnisse. Schwer im Voraus zu beurteilen,
wie gesehene Farben auf Filmmaterial wiedergegeben werden (Tageszeit? UV-Anteil?).

 

Der Mensch kann ohnehin nur drei Blautöne unterscheiden.

 

Der K40 wurde letztlich im Entwicklungsprozess eingefärbt. Dies folgte dem vermeintlichen Publikumsgeschmack.

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Das sind alles eher gewagt Aussagen.

Der Mensch kann deutlich mehr Farbtöne unterscheiden, ich bin mir nicht sicher, worauf sich Deine „nur 3 Blautöne“

bezieht.

Daß das Auge sich ein Stück weit an veränderte Beleuchtungsverhältnisse anpasst, ist klar (Stichwort Farbtemperatur), aber das erklärt die angebliche Enttäuschung über die Farbwiedergabe nicht wirklich. Friedemann hat den großen Farbraum (Gamut) des Films schon genannt, d.h., der Film sollte gar keine Probleme haben, verschiedene Blautöne wiederzugeben (auch definitiv meine Erfahrung). Natürlich könnte es sein, daß Reba bei einer Beleuchtung mit sehr wenig Blauanteil gefilmt hat, oder das Wasser schlicht gar nicht intensiv blau war (trübes oder flaches Wasser) und der Himmel dunstig. Wenn er keine Details nennt, noch nicht mal Bilder teilt, kann man dazu überhaupt nichts sagen.

Und natürlich entsprechen die Farben aller Farbfilme einem bestimmten „Hausgeschmack“ des Herstellers, ob nun Fujichrome, Ektachrome oder Kodachrome - und das hat sich auch noch bei allen über die Jahre je nach technologischem Fortschritt, Haltbarkeit, Kosten und Kundenerwartung geändert.

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vor 38 Minuten schrieb Helge:

Das sind alles eher gewagt Aussagen.

 

12 Graustufen (im Einzelfall bis 50)

3 Blautöne

200.000 Grüntöne

 

Unsere Vorfahren haben ein paar Millionen Jahre im Dschungel gelebt 😁

 

Dass die Diskussion hier nicht zielführend ist, darin sind wir uns doch einig.

Bearbeitet von Ray Van Clay (Änderungen anzeigen)
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vor 20 Stunden schrieb rebafilm:

Liebe Filmfreunde,

weder an meinen Kameras noch am Projektor ist irgendwas kaputt, die Lampe ist fast neu. Ich habe ja auch gesagt dass mir die Farben weiss, rot und schwarz gut gefallen, nicht aber die Wiedergabe von blaugrünem Gewässer oder Wiesen und Gebüsch; was ist daran so schwer zu verstehen? Es wird wohl niemand ernsthaft behaupten wollen dass die Farbwiedergabe des 100D gleich ist wie beim K40. Wenn man Früher mal auf den 160er Ektachrome wegen Lichtmangel zurückgreifen musste waren die Farben ja auch nicht so toll, der Unterschied zum K40 war immer sofort erkennbar. In den 90er Jahren haben viele Fotografen die Fuji Diafime genutzt weil sie diese pastellartigen Farben mochten. Mir war Kodak lieber, das ist doch auch normal, die Geschmäcker sind verschieden. Als ich den ersten 100D Film testete war eben zufällig kein Gewässer und kein Grünzeug bildwichtig drauf und ich war zufrieden. Deshalb hatte ich etwas zu hohe Erwartungen. Ich hatte gehofft dass öfters ein Woweffekt eintritt: so etwa nach dem Motto: die Aufnahmen sind so toll, da lohnt es sich zu filmen. Ist leider nicht passiert. Bitte macht euch keine Sorgen um mich😄. Bei wenigen Anlässen werde ich vielleicht wieder mal Film einlegen, ansonsten bin ich derart froh um meine alten Aufnahmen, die noch nicht alle geschnitten sind. Wenn ich also noch einen Titel benötige nutze ich den aktuellen 100D auch. Vielleicht lege ich mir auch einen Beamer zu weil mir das große Bild auf der Leinwand gefällt und schau mir zukünftig auch Digitalaufnahmen so an.

 

Viele Grüße

rebafilm

 

Heißer Tip: filme doch mal schwarzweiß. Mach ich seit Jahrzehnten. Und freue mich immer wieder, wenn dann die Aufnahmen nach langer Zeit wieder projiziert werden. Das passt wunderbar zu den alten Filmkameras und Projektoren. Und schärfer sind die Bilder auch, weil der Film dünner ist.

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vor 6 Stunden schrieb Helge:

(bei 2,3 Millionen Farbtönen frage ich mich natürlich, ob die anderen 2.099.997 Farbtöne rot oder gelb sind 😉)

 

Es geht nicht darum, wieviele Farben es gibt, sondern wie hervorragend (Grün) oder mies (Blau)

wir sie cortical verarbeiten können.

 

Die Farbe des Meeres oder Himmels? Wumpe.

Die Farbe einer Pflanze? Bekannt, unbekannt bzw. essbar oder giftig.

 

 

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Auch mich hat das Thema noch nicht losgelassen. Mir ist jetzt aufgefallen, dass ich auch wenige Aufnahmen mit der Minolta 401XL bei Tageslicht gedreht habe und mir das Meer da gar nicht negativ auffiel😄. Komisch, sollte doch was mit der Nizo...? Hab mir die 561 geschnappt; klar, das Filter war ausgeschwenkt und ist auch wirklich raus, kann man bei laufender Kamera ohne Film sehr schön sehen, wenn man die Klappe öffnet und gegen das Licht hält. Aber: zwischen Sonnenblende und Objektiv, da ist ein Filter! Skylight 1A. Hab ich gleich mal runtergeschraubt und gegen weiss gehalten. Na ja, es ist nur gering eingefärbt, aber vielleicht doch die Ursache meines Problems? Jedenfalls hab ich vorhin nochmals den mit der Minolta (ganz ohne Filter) gedrehten Film angesehen und ja, bei den wenigen Tageslichtszenen mit Meer im Hintergrund sind die Farben ok. Komisch, aber es fallen halt immer zuerst negative Farben auf. Wenn ich die Nizo nochmal verwende (einen Film hab ich eh noch da), dann jedenfalls ohne Skylightfilter.

 

Schönen Sonntagabend noch

rebafilm

 

PS. hab mir auch die Aufnahmen der Panasonic vom Gebirgsbach nochmal angesehen; einfach traumhaft, die Farben🙂, schön wie in echt!

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vor 9 Stunden schrieb rebafilm:

Na ja, es ist nur gering eingefärbt, aber vielleicht doch die Ursache meines Problems?

 

Es dient dazu, den UV-(Streulicht) und Blauanteil zu reduzieren.

Das Bild wird in der Ferne klarer, Himmels-/Meeresblau wird gedämpft. Voilá.

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vor 30 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

Es dient dazu, den UV-(Streulicht) und Blauanteil zu reduzieren.

Das Bild wird in der Ferne klarer, Himmels-/Meeresblau wird gedämpft. Voilá.

 

Und dazu kann er schlecht oder nicht vergütet, sichtbar Schärfe kosten.

  • Thumsbup 2
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Ein Skylight-Filter 1A wird auch KR1,5 genannt. Es handelt sich um ein schwaches Farbkonversionsfilter. Er reduziert eine Farbtemperatur von ca. 6000K auf 5500K (genauer: um 1,5 Dekamired). Der UV Sperreffekt ist ein zusätzliches Feature.

Man verwendet einen Skylight-Filter verwendet man eigentlich bei Aufnahmen im Gebirge oder am Strand mit starkem „Himmelslicht“, also hohem Blauanteil.

Der UV-Sperreffekt verbessert den Kontrast durch das ausfiltern gestreuten UV-Lichts.

Eine zeitlang hat man an alle Objektive einen Skylight-Filter geschraubt, mindestens mal zur UV-Filterung und als Frontlinsenschutz, und ein bißchen wärmeres Bild schadet ja nie 😀

Ich habe die schon vor Jahrzehnten alle wieder demontiert, sie beeinträchtigen den Kontrast und erzeugen u.U. Reflexe (von der mindestens genauso oft überflüssigen Farbveränderung abgesehen).

Die meisten Objektive haben zudem selbst eine ausreichende UV-Sperrwirkung.

Ob der Filter angesichts der geringen Färbung nun wirklich verantwortlich ist? Ohne Bilder kaum zu sagen, selbst mit schwer…

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Am 4.8.2024 um 12:28 schrieb Ray Van Clay:

12 Graustufen (im Einzelfall bis 50)

3 Blautöne

200.000 Grüntöne

Hast du für diese Aussage irgendeine belastbare Quelle?

Bei meiner Arbeit geht es sehr viel um korrekte Farbwiedergabe, Farbwahrnehmung und Farbkorrekturen, und wir gehen dir davon aus, dass der Durchschnittsmensch 150-200 Blautöne und 50-500 Graustufen unterscheiden kann. 
 

Oder haben wir hier ein Begrifflichkeitsproblem, also einen Definitionsunterschied?

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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Das ist auch meine Kenntnis, auch wenn das Lichttechnik-Studium nun schon 40 Jahre her ist. 2% war immer der gesicherte kleinste, wahrnehmbare Helligkeitsunterschied für die Berechnung der Kontrasterkennung (50 Stufen) oder eben besser. Wobei die Kontrastempfindlichkeit sehr stark von der Leuchtdichte des betrachteten Objektes abhängt.

Ich habe auch den Verdacht, daß hier verschiedene Definitionen vorliegen.

Die 12 Stufen könnten z.B. der minimale Wert bei Nacht sein….

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vor einer Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

Hast du für diese Aussage irgendeine belastbare Quelle?

 

Lehrgang zum Abgleich von Ikegami Studiokameras (RGB/Röhren) in den 80er Jahren. Habe leider nichts Schriftliches mehr.

 

Der Grünkanal war in der Kamera versiegelt. Begründung: nur beim Hersteller mit Spezialequipment justierbar,

da das menschliche Auge für Grün hochsensibel ist und jeder sofort sehen würde, dass etwas verstellt ist.

Grün war die Referenz. Für Blau und Rot genügte ein Justierschraubendreher.

 

Unsere Entwicklungsgeschichte geht zurück auf Primaten im Dschungel.

Den Himmel sahen die kaum, nur jede Menge grüne Pflanzen und gelbe oder rote Früchte - überlebenswichtig.

Unsere Farbwahrnehmung entsteht im Gehirn, und die Farbe Blau war da lange irrelevant.

 

Bis in die Neuzeit gab es Kulturkreise, die nicht einmal ein Wort für "Blau" hatten und es bei "Grün" einsortierten.

Es kam in ihrer Umgebung kaum vor, höchstens am Himmel oder bei Gewässern.

 

Wenn man die Hell-/Dunkel-Ausmischungen weglässt, bleiben IRL nicht viele Blautöne übrig, die unser Gehirn unterscheiden kann.

Der Blauanteil des sichtbaren Spektrums ist ohnehin sehr schmalbandig.

 

vor 1 Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

Oder haben wir hier ein Begrifflichkeitsproblem, also einen Definitionsunterschied?

 

Möglicherweise, inwiefern Mischfarben eine Rolle spielen. Aber das Thema füllt Bücherregale...

 

Nochmal zurück zum Thema "Skylightfilter": Dessen Rosa wird vom Auge am Kamerasucher "wegadaptiert",

man nimmt das Meeresblau so wahr, wie man es kennt. Auf dem Film wirkt es sich jedoch aus.

 

  • Thumsbup 1
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vor 9 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

.....

 

Nochmal zurück zum Thema "Skylightfilter": Dessen Rosa wird vom Auge am Kamerasucher "wegadaptiert",

man nimmt das Meeresblau so wahr, wie man es kennt. Auf dem Film wirkt es sich jedoch aus.

 

Das ist klar, der Mensch kann sich an einen sehr großen Farbtemperaturbereich adaptieren (chromatische Adaptation), da ist ein Unterschied von 5500K zu 5000K mit Skylight gar kein Problem.

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Am 3.8.2024 um 21:07 schrieb filma:

Aber vlt. bin ich da als Normal 8 Filmer auch einfach verwöhnt, weil Normal 8 nicht klemmt, und man (weitestegehend) eben nur ein einziges Material nutzen kann

 

Wenn ich anmerken darf, was gegenwärtig an frischem Doppelachtrohfilm erhältlich ist:

  • Fomapan Cine 100, panchromatisches Schwarzweißnegativmaterial;
  • Fomapan R 100, panchromatischer Schwarzweißumkehrfilm;
  • ORWO UN 54, panchromatisches Schwarzweißnegativmaterial, ISO 100 (FPP BW 100);
  • ORWO N 74, panchromatisches Schwarzweißnegativmaterial, ISO 400 (FPP 400bw);
  • Kodak-Ektachrome 100 D, Tageslichtumkehrfarbfilm;
  • Kodak-Vision-3-Tageslichtnegativfarbfilm, ISO 50 (FPP Color 40);
  • Kodak-Vision-3-Kunstlichtnegativfarbfilm, ISO 200 (FPP HIGH SPEED);
  • ORWO Color 400, Negativfarbenfilm, unbestimmter Lichtcharakter;
  • Kodak Plus-X reversal alias FPP BW 40, panchromatischer Schwarzweißumkehrfilm;
  • Kodak Double-8 negative alias FPP X2 negative, panchromatischer Schwarzweißnegativfilm, ISO 200;
  • FPP Sepia 10, nachperforiertes chromogenes 16-mm-Material
  • Foma Cine ortho alias FPP X-RAY, orthochromatisches (Röntgen-) Negativmaterial, ISO 200 bis 400;
  • Kodak-Vision-Farbpositivfilm, Typ 3383, Polyesterträger;
  • ORWO PF 2, Schwarzweißpositivfilm, Acetatträger alte Ware

Bezug durch den engagierten Fotohandel (haha, ich weiß: Wo gibt es einen Fotohändler, der 8-mm-Rohfilm verkauft), direkt bei FOMA BOHEMIA, bei Re:Voir, Wittner-Cinetec, beim Film Photography Project, Toeppenfilm, Kahl-Film.

 

Leider führt zur Zeit niemand ORWO PF 2, Version 3, in Doppelacht.

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Das stimmt. Super-8-Kontaktkopien gibt es bei ANDEC, Berlin.

 

Vorläufig kopieren wir selber in der Kamera und oder lassen das Doppel-8-Original unzerteilt. So kann auf 16-mm-Anlagen ein Kontaktpositiv gezogen und dieses mit anderem 16-mm-Material zusammen entwickelt werden. Der Bildstand sollte annehmbar sein.

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Am 4.8.2024 um 19:24 schrieb jacquestati:

 

Heißer Tip: filme doch mal schwarzweiß. Mach ich seit Jahrzehnten. Und freue mich immer wieder, wenn dann die Aufnahmen nach langer Zeit wieder projiziert werden. Das passt wunderbar zu den alten Filmkameras und Projektoren. Und schärfer sind die Bilder auch, weil der Film dünner ist.

Das mache ich wenn es mir mal endgültig zu bunt wird😆

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  • 1 Monat später...

Diese Woche kam nochmal ein Ektachrome 100 vom Labor zurück. Diesmal Diafilm! Also anderes Labor, andere Kamera und andere Objektive (Pentax) wie bei Super8, aber das gleiche Filmmaterial. Zum Glück habe ich an der gleichen Stelle am Meer auch ein Dia  gemacht und hier ist das gleiche Tintenblau wie bei Super8. Sonst bin ich grösstenteils mit den Ergebnissen zufrieden. Allerdings kann ich auch keinen erkennbaren Fortschritt gegenüber Diafilmen von vor über 25 Jahren feststellen. Trotzdem werde ich gelegentlich wieder Dias machen, von der hohen Qualität der Pentax-Objektive war ich überrascht. Auch Süper8 kommt mal wieder sporadisch zum Einsatz, es muss ja nicht am Meer sein😄.

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