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Foma Cine 100


k.schreier

Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten schrieb Ray Van Clay:

Hm... Fomapan 100 Kleinbild ist auf Triazetat-Träger. Als Rollfilm ist er auf Polyester - labberig und sehr anfällig für Lichteinfälle.

Ist bekannt, mit welchem Träger der Cine 100 gefertigt wird?

Das stimmt, der Träger ist sehr dünn und knickempfindlich, man muss in der Duka ziemlich vorsichtig mit dem Material umgehen.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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vor 1 Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ich weiß es nicht, aber bezweifle, dass Foma ihren Perforatoren Polyester antut. Zu hart. 


Dann wäre ich auch SEHR für

einen Kopierfilm von Foma 😁 Acetatkopierfilm – da wären sie mittlerweile die einzigen.

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Das ganze lohnt sich doch nur, wenn ein passender Film für andere Zwecke im Portfolio ist, so dass es mehr oder weniger nur noch um die Konfektionierung geht. Dann könnte man ohne größeres wirtschaftliches Risiko als Testballon eine kleine Menge anbieten. Ich fände Kopierfilm für die Kameranutzung wesentlich interessanter als den Ortho400.

 

Ich finde es ein gutes Zeichen, dass Foma das Schmalfilmangebot ausbaut. Zeigt es doch, dass Nachfrage vorhanden ist. Vielleicht kommen noch mehr Überraschungen. Wenn es den Fomapan 100 in DS8 gäbe, würde ich den gerne mal ausprobieren.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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Nun ja, Foma hat bestimmt auch realisiert, dass im Schmalfilmbereich der Trend zum Negativfilm geht, wie @Jürgen Lossau kürzlich geschrieben  hat. Die Entwicklung ist einfacher, nur 3 Schritte. Und der Trend geht ja nun eindeutig zur Digitalisierung und Bearbeitung im Schnittprogramm, weil die Möglichkeiten der Bildkorrektur da im Vergleich zur Positvkopie jedenfalls für mein Empfinden genial sind, die Kosten sich im Rahmen halten und die Dateien bequem zu speichern sind und natürlich an Freunde verschickt werden können. Passend auch fürs Smartphone.  Das trägt ja nun fast jeder mit sich herum, im Gegensatz zum Filmprojektor, der nicht so leicht in der Hosentasche zu transportieren ist.

Trotzdem plädiere ich immer noch für den Umkehrfilm, den ich mittlerweile am liebsten zuerst scanne, digital schneide und nach der digitalen Vorlage dann klassisch mit Schere und Klebepresse bearbeite. Hat den Vorteil, dass ich mir viel Umspulerei auf dem Betrachter spare, ich dann eine gute digitale und einen projizierbare Version habe und v.a. kleine unvermeidliche Flecken sowohl digital als auch analog schwarz und nicht weiß erscheinen.

 

 

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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vor 24 Minuten schrieb jacquestati:

Trotzdem plädiere ich immer noch für den Umkehrfilm, den ich mittlerweile am liebsten zuerst scanne, digital schneide und nach der digitalen Vorlage dann klassisch mit Schere und Klebepresse bearbeite. Hat den Vorteil, dass ich mir viel Umspulerei auf dem Betrachter spare, ich dann eine gute digitale und einen projizierbare Version habe und v.a. kleine unvermeidliche Flecken sowohl digital als auch analog schwarz und nicht weiß erscheinen.

Ich sehe vor allem auch den Vorteil, dass man verschiedene Schnittversionen ausprobieren kann und beliebig Feintrimmen kann. Man hat keine unnötigen Schnittverluste am wertvollen Originalmaterial.

 

Der große Vorteil beim Fomapan100 ist, dass er sich negativ entwickeln lässt. Der Prozess ist um etliches einfacher und unkritischer als der Positivprozess. Wenn das Resultat eh nur gescannt wird, dürften das große Vorteile sein.

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Unter den Schmalfilmern sind professionell arbeitende noch seltener, dessen bin ich mir bewußt. An sie denke ich trotzdem mit der Absicht, daß das Negativ-Positiv-Verfahren auch beim Format 8 Einzug halte. Man stellt selber vom Original einen Abzug her oder läßt Muster kopieren. Das ganze Umspulen, Ein- und Ausspannen, Markieren, Schneiden und Kleben geschieht mit den Mustern. Erst wenn man seinen Film fertig hat, holt man das Original aus den Büchsen und montiert es nach der Schnittkopie.

 

Das Gleiche beim Ton. Fürs Synchronisieren und Schneiden benötigt man perforiertes Magnetmaterial, sei es Tonband mit Rundloch, sei es Magnetfilm 8/16. Je nach System, Tonkoppler oder Zweibandprojektor, fällt die Entscheidung für das eine oder das andere. Ich habe gerade gesehen, daß Pathé fürs Synchroméca perforierte Tonbänder anbot, in Deutschland durch Pathex, Düsseldorf. Ideal ist Band mit 8 Löchern über 19,05 cm oder 9,525. Diese Anzahl ist der g. g. T. von 16 und von 24. Perfobänder gab es auch von Agfa (JA!), Pötter, Gebuhr u. a. m.

 

Das Durchsehen der Bildmuster macht man mit dem Projektor, dann mit einem Betrachter. Die Tonkopien hört man am besten wie 16-mm-Magnetfilm auf einem Synchronroller mit auflegbarem Magnetkopf ab oder auf Tonbandgerät mit Pausentaste fürs Hin- und Herbewegen von Hand. Schneidetische sind mir auch zu schwerfällig. Steenbeck hat immerhin den großen Umschlingungswinkel um die Tonwellen verkleinert, den Lauf des Magnetfilms verflacht, das läuft leichter, aber eigentlich hätten die Schwungmassen abgekuppelt werden sollen.

 

Vertonen mit dem Projektor finde ich völlig unsinnig. Ich persönlich brauche den unmittelbaren Zugriff auf die Materialien.

Bearbeitet von Film-Mechaniker (Änderungen anzeigen)
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Es wäre schön, wenn es all‘ die dazugehörigen Materialien und Geräte auch für Super 8 noch gäbe, aber leider ist das heute zumindest mit Kosten und viel Geduld verbunden, Normal 8 oft ein unmögliches Unterfangen.

Immerhin läßt sich bei Super 8 ganz viel des von Dir beschriebenen Ablaufs heute digital erledigen.

(abgesehen von der finalen Vorführkopie natürlich)

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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vor 36 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Unter den Schmalfilmern sind professionell arbeitende noch seltener, dessen bin ich mir bewußt. An sie denke ich trotzdem mit der Absicht, daß das Negativ-Positiv-Verfahren auch beim Format 8 Einzug halte. Man stellt selber vom Original einen Abzug her oder läßt Muster kopieren. Das ganze Umspulen, Ein- und Ausspannen, Markieren, Schneiden und Kleben geschieht mit den Mustern. Erst wenn man seinen Film fertig hat, holt man das Original aus den Büchsen und montiert es nach der Schnittkopie.

 

Das Gleiche beim Ton. Fürs Synchronisieren und Schneiden benötigt man perforiertes Magnetmaterial, sei es Tonband mit Rundloch, sei es Magnetfilm 8/16. Je nach System, Tonkoppler oder Zweibandprojektor, fällt die Entscheidung für das eine oder das andere. Ich habe gerade gesehen, daß Pathé fürs Synchroméca perforierte Tonbänder anbot, in Deutschland durch Pathex, Düsseldorf. Ideal ist Band mit 8 Löchern über 19,05 cm oder 9,525. Diese Anzahl ist der g. g. T. von 16 und von 24. Perfobänder gab es auch von Agfa (JA!), Pötter, Gebuhr u. a. m.

 

Das Durchsehen der Bildmuster macht man mit dem Projektor, dann mit einem Betrachter. Die Tonkopien hört man am besten wie 16-mm-Magnetfilm auf einem Synchronroller mit auflegbarem Magnetkopf ab oder auf Tonbandgerät mit Pausentaste fürs Hin- und Herbewegen von Hand. Schneidetische sind mir auch zu schwerfällig. Steenbeck hat immerhin den großen Umschlingungswinkel um die Tonwellen verkleinert, den Lauf des Magnetfilms verflacht, das läuft leichter, aber eigentlich hätten die Schwungmassen abgekuppelt werden sollen.

 

Vertonen mit dem Projektor finde ich völlig unsinnig. Ich persönlich brauche den unmittelbaren Zugriff auf die Materialien.

Sorry, bei allem Respekt vor Deinem enormen Fachwissen und filmhandwerlichen Geschick, aber da muss ich wiedersprechen.  Profis machen das nach meinem Kenntnisstand heute so auch nicht mehr. Für Tonbearbeitung braucht man dazu einen Schneidetisch, um das mit der Synchronbandmaschine aufgenommene und anschließend auf Magnetfilm überspielte Material anzulegen und synchron zu schneiden. Und ja, die von Dir beschriebenen Materialien gab es mal, irgendwann mal, als Digitaltechnik mit Timecode und einzelbildgenauer Tonanlage noch unbekannt war. Wo soll man die heute herbekommen?

Und dann Kosten und Räumlichkeiten. Perforiertes Magnetmaterial , Perfoleser, Magnetfilm, Snchronroller und Schneidetisch...

Die Kombination aus Analogfim und Digitaltechnik macht es möglich, relativ gesehen einfach zu Ergebnissen zu kommen, die rein analog für den Amateur früher und heute nur mit einem Riesenaufwand zu realisieren  waren. Und in N8 erst recht, in S8 viellecht schon etwas leichter.

Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich auch die digitale Technik sehr schätze, auch wenn ich immer noch gern analog unterwegs bin.

Aber mit der Kombination ist die Summe größer als die der einzelnen Verfahren.

 

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Vor Jahrzehnten hab ich auch mal Super8 mit Zweiband vertont.

Geschenktes SABA-Spulentonbandgerät (Holzkorpus) in Ikea-Ivar-Regalboden versenkt.

Pötter-Perfo-Sensor drangebappt.

Aus Taschenrechner Perfo-Zählwerk gebaut.

Bild geschnitten, mit mechanischem Zählwerk bildgenaue Schnittliste erstellt.

Ton mit "HobbyCom" aus der Hobbythek von Schang Pütz entrauscht. (In Wahrheit Telefunken TelCom-System, wie es an BOSCH 1"-MAZen verwendet wurde)

Und dann an die tagelange Arbeit mit weißem Stift und Perfo-Klebeband.

 

Viel gelernt dabei...

 

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vor 35 Minuten schrieb Helge:

In N8 sehe ich allerdings noch keine gute Möglichkeit, Bild und Ton zur Vorführung synchron und ohne Randspur wiederzugeben.

Auch N8-Vertonung geht durchaus wunderbar  komfortabel mit einem ELMO-SP-Deluxe/HiDeluxe. Und S8 ebenso, da Zweiformatprojektor. Das Steuersignal lässt sich mit einer Audiosoftware einfach erzeugen. Selbst das Einzelbildsignal der Blitzbuchse einer MINOLTA XL601 lässt sich direkt out of Cam als Steuersignal verwenden. Das eröffnet auch interessante Möglichkeiten für parallele O-Tonaufzeichnungen.

Kopplung des ELMO mit dem Computer (in meinem Fall mit Software AUDACITY). Mehrere digitale Spuren anlegen für O-Ton, Geräusche, Kommentar, Musik, Steuersignal. Anwendung der Leittextmethode in Kombination mit Computer. Da sind digital durchaus auch Punktsynchronisationen und lippensynchrone Passagen möglich. Und es ist auch noch synchron nach einem Filmstop. Alles ohne teure und komplizierte Zusatzgeräte, der Slave-Projektor bringt schon alles mit.

Für meine Zwecke mehr als ausreichend und für mich die ideale Kombination aus 50-Jahre alter Analogprojektionstechnik und zeitgemäßer digitaler Audiotechnik.

 

Gruß 

Frank

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Der ELMO SP Deluxe war ohne Modifikation direkt über Impulse steuerbar? Simple 1000Hz-Impulse im Verhältnis 1:1?

Ich habe da mal auf einer Börse eine „verdächtige“ Buchse hinten gesehen, hielt das aber für ein proprietäres System.

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Gut, ich hab mich auf die Äste hinausgelassen. Das Thema ist ja Bildfilm, nicht SEPMAG-Ton.

 

Zu wenig herausgestrichen, daß es eben nicht gerätelastig gehen soll. Synchronroller bekommt man heute nun wirklich sehr günstig und daß man einen Schneidetisch bei sich zu Hause haben soll, sagte ich nie.

 

Zurück zum Bild. Fomapan 100 ist fotografisch vergleichbar mit Eastman Plus-X negative oder Ilford FP 4. Die verschiedenen Erklärungen, was heute wie gemacht wird, nehme ich gerne auf, obschon ich das alles kenne. Dies ist aber das Filmvorführerforum und Abtaster sollen ewig in der Hölle schmoren!

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vor 2 Stunden schrieb Helge:

Der ELMO SP Deluxe war ohne Modifikation direkt über Impulse steuerbar?

Ja….und ohne zusätzliches Steuergerät !

Ich habe keine Ahnung von Elektronik, habe es einfach experimentell angegangen…und es funktioniert erstaunlich gut. 

Allerdings nimmt einer meiner ELMO-Deluxe das Steuersignal nicht ernst und läuft zu langsam; das Bild flimmert dann. Vielleicht liegt die Ursache im fehlenden (weil defekten) Entstörkondensator, der erstaunlichererweise im einwandfrei funktionierenden Gerät fehlt! Impulse sind ja mal schnell „fremdgesteuert“….

Aber wenn es funktioniert, dann erstaunlich gut…. übrigens kann auch der Braun Visacustic das 1:1-Signal der Blitzsynchronbuchse aus der MINOLTA XL601 verarbeiten. So wie ich das bisher immer gelesen habe, ist  immer von einem zusätzlich erforderlichen Impulsgenerator die Rede, der dann die Blitzsynchronsignale in verarbeitbare  Steuerimpulse umwandelt. Geht offenbar aber auch ohne….

….ein sehr interessantes Thema, … aber das wird an dieser Stelle hier sonst zu off topic 😉

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Kleiner Zwischenbericht aus dem Labor:

 

Da ich Fomapan sowie 100 als Meterware in 35mm da haben, habe ich mir mal ein paar Bilder in die KB-Kamera gestopft, auf ISO 64, 100, 160 belichtet und umkehrentwickelt:

 

FD A-71 1+1 (+Zusätze), 4min, 20°C

 

Das Ergebnis ist nahezu perfekt. 64 ist leicht überbelichtet, 100 ist in dunken und hellen Bereichen gut durchzeichnet, 160 ist etwas zu dunkel. Die Kontraste sind insgesamt weicher als beim R-100, was auch am grauen Träger liegt.

 

Also, liebe Fomaleute: Schmeißt bitte auch die DS8-Perfomaschine an. Ich will den Fim auch in meine Super 8-Kameras stecken!!!

 

P.S. Scans zur Beurteilung des Korns kommen irgendwann später. Ich habe jetzt keine Kapazitäten für drei Bilder meinen Digi-Aufbau aufzustellen. Ihr müsst mir also vorerst glauben.

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Fabian:

Umkehrentwickelt, weil du im Sinn hast den Film so wie er ist zu projizieren?

 

 

Eigentlich vor allem, weil ich es ausprobieren möchte. Und ich einen leicht zugänglichen Film für den Half-Process (Negativ-Positiv-Prozesa) haben möchte. Und weil ich insgesamt den Fomapan 100 mehr schätze als den R-100. Und weil ich Spaß dran habe. (Und die Chemikalien gerade frisch da hatte).

Bearbeitet von MFB42 aka M. Bartels (Änderungen anzeigen)
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Klingt alles super! 🙂 Bin auf alle Fälle gespannt, was noch bei rum kommt!

 

Achja, weil mir das Video gerade wieder in den Sinn gekommen ist: Das hat vor einiger Zeit wohl jemand mit seiner IIC auf Fomapan 100 gefilmt und in D96 selbst entwickelt:

 

 

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