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Geschrieben

Ich hätte noch eine "Transportable" FP30, also im Grunde eine FP23 mit 1kw Lampenhaus, aber die wiegt halt auch ihre 90 kg - und die wäre auch nur Leihweise herzugeben, benötigt aber auch einen Gleichrichter und ne Xenonlampe. Ein Umbau auf 24v Diaprojektorleuchmittel würde zwar gehen und die Teile hätte ich sogar aber gebraucht habe ich diese Konfiguration bisher nicht.

Ne Wassmann Multikino hab ich auch noch - ist etwas leichter und verkraftet auch 2000m Spulen, inkl. Gleichrichter und 500w Xenonkolben - aber da die regelmäßig verliehen wird, gäbe es die auch nur Leihweise.

Geschrieben

Danke, aber das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

 

Mir reicht eigentlich ein Brett, links und rechts ne Spule in Werbetrailergröße, ne Kurbel und etwas Mechanik und Optik. Da ich kein Werkzeugmacher bin, kann ich das mit Malteserkreuztechnik leider nicht selber bauen...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb kinogucker:

Danke, aber das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

 

Mir reicht eigentlich ein Brett, links und rechts ne Spule in Werbetrailergröße, ne Kurbel und etwas Mechanik und Optik. Da ich kein Werkzeugmacher bin, kann ich das mit Malteserkreuztechnik leider nicht selber bauen...

Die Laufwerksplatte einer FP30 eignet sich da wunderbar. Die ist nicht allzuschwer und kann in einem Köfferchen verstaut werden.

Gibts manchmal noch für lau.

Bearbeitet von TK-Chris (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Das Problem ist, dass es reine Bildbetrachter wie bei 8 und 16mnm für 35mm nicht gab. Da hat man dann gleich einen Schneidetisch genommen und der war im besten falle 1,20 m breit, 60 cm tief und 55 kg schwer (man korrigiere mich bitte, aber das waren die kleinsten, die in der Bavaria herumstanden).

Dieses amerikanische Moviola geraffel (andere sehen das anders) gab es in (Kontinental-) Europa tatsächlich nur kurz nach dem Krieg ist aber dann - glücklicherweise - schnell verschwunden, weil Filmschredder. Auch die waren aber nicht leicht.

  • Like 2
Geschrieben
Am 6.8.2024 um 19:58 schrieb Jonas4125:

 Scheint so als würde in der Gegend alles gehortet werden.

Hmm. In der tat kam mir das stellenweise auch schon so vor.

Aber ich kann Dich beruhigen: Auch in anderen Bundesländern wird viel "gehortet", allerdings wohl weniger veräußert. Das "Horten" hält dort etwas beständiger an, wie es scheint.

Und ich spreche aus eigener Erfahrung.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.8.2024 um 14:20 schrieb kinogucker:

Danke, aber das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

 

Mir reicht eigentlich ein Brett, links und rechts ne Spule in Werbetrailergröße, ne Kurbel und etwas Mechanik und Optik. Da ich kein Werkzeugmacher bin, kann ich das mit Malteserkreuztechnik leider nicht selber bauen...

Wie wär's damit?

 

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Bearbeitet von TK-Chris (Änderungen anzeigen)
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben

Ich glaube wir sind alle im falschen Film😕Kauft eine TK 35 für 50 Euro, da ist eine Kurbel dran und hängt eine LED Taschenlampe hinten dran,

dann werden „ kinogucker“ und „Jonas“ endlich alle Wünsche erfüllt, ich bin hier raus.😡

 

Geschrieben

Bei Jonas ist halt die Fragestellung schon ein wenig seltsam. Die Geschichte glaub ich ehrlich gesagt nicht. Denke mal, da ist ein Händler dahinter, der an 35mm Filme gekommen ist und die vor Verkauf nochmal prüfen möchte. Nett wärs gewesen, wenn man das gleich ehrlich kommuniziert hätte, die Tips und Vorschläge wären sicher die gleichen.

 

Beim Kinogucker gehts viel mehr darum, Kindern die Menachnik begreiflich zu machen. Wobei das mMn. heute auch keinen Sinn mehr macht, die Kinderlein wissen nicht mehr, was ein Film ist und mit der Aufmerkskamkeitsspanne eines Goldfisches der heutigen Kinder ist das ein Kampf gegen Windmühlen.

 

Meine Vorschläge und Tips habe ich hier eingebracht, mehr fällt mir nicht mehr ein.

  • Thumsbup 1
Geschrieben

Das mit den Kindern sehe ich nicht ganz so pauschal negativ. Es gibt Kinder, die nicht nur vor TV und Smartphone aufwachsen, und die sind geistig genauso fit wie die Kinder vor 20, 30 oder 40 Jahren. Und die kann und sollte man natürlich fördern. TK35 und CO wären da sicher nicht schlecht, oder vielleicht ein Projektorkopf mit Kurbel oder Drehknopf (Philips FP).

 

Und bzgl. der Kopiensichtungen... ich fürchte leider, dass die Herangehensweise reichlich naiv ist, und dass bei der Aktion mehr kaputtgemacht wird als es nützt. Wer von euch würde  eine Kopie kaufen, die vorher "zum Sichten" von Nicht-Fachpersonal durch irgendeine nicht gewartete Maschine fragwürdiger Bauart gezogen wurde? Dabei kann man so viel falsch machen, es geht schon beim Zurückspulen los: falscher Filmzug, staubige Umgebung, Startbänder fliegen auf dem Boden herum, und schon ist die möglicherweise einmal schöne Kopie verdreckt, verregnet, verkratzt und mit Sprungschrammen. Glückwunsch! Schade um die Kopien. Meine Empfehlung für die Praxis: Verkauf entsprechend günstig, ohne Garantien. Oder mit Rückgaberecht bei Nichtgefallen. Vor allem unterschätzt man leicht, wie endlos lange es dauert, die Kopien alle zu sichten, selbst mit Fachkenntnis und guter Technik.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TK-Chris:

Bei Jonas ist halt die Fragestellung schon ein wenig seltsam. Die Geschichte glaub ich ehrlich gesagt nicht. Denke mal, da ist ein Händler dahinter, der an 35mm Filme gekommen ist und die vor Verkauf nochmal prüfen möchte. Nett wärs gewesen, wenn man das gleich ehrlich kommuniziert hätte, die Tips und Vorschläge wären sicher die gleichen.

 

Beim Kinogucker gehts viel mehr darum, Kindern die Menachnik begreiflich zu machen. Wobei das mMn. heute auch keinen Sinn mehr macht, die Kinderlein wissen nicht mehr, was ein Film ist und mit der Aufmerkskamkeitsspanne eines Goldfisches der heutigen Kinder ist das ein Kampf gegen Windmühlen.

 

Meine Vorschläge und Tips habe ich hier eingebracht, mehr fällt mir nicht mehr ein.

Nein, bin tatsächlich begeisterter Cineast. Hatte vor knapp 2 Jahren mal eine kaputte alte Bauer Sonolux,
nicht die 2 sondern die Typ B, die noch keine Unwucht für den Ton hatte. Leider war die aufgrund der Bauart nicht besonders Filmschonend

und das Öl war durch Jahrelange Nichtbenutzung überall vertrocknet. Eine Restaurierung lohnte sich deshalb nicht für mich.

Den Projektorkopf wollte ich zum Digitalisieren nutzen, allerdings war die Filmbahn hinderlich, da der Objektivhalter
gleichzeitig der Teil ist, an dem der Film an die Filmbahn gedrückt wird und die Kamera somit viel zu weit vom Film weg ist.
Habe dann versucht alles an einer Spanplatte zu befestigen aber ohne das der Film geführt wird, ist kein wirklich gutes
Ergebnis zu erzielen.



 

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