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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Helge:

Weil Du einem gefährlichen Trugschluss unterliegst.

 

Was ist denn an meiner Argumentation bzw meinen Gedanken gefährlich? O-Ton geht bei gequarzter Kamera mit dem Fieldrecorder, entfesselte Kamera mit Winkelsucher oder kleiner, auf den Sucher aufgesetzter Monitorkamera.

Und was Zuverlässigkeit angeht, gewährt Kodak sagenhafte 20 - oder waren es 25? - Kassetten, bis die Garantie erlischt. Bevor wir aber (wieder) beginnen zu streiten, ich kann andere Meinungen gut aushalten!

@Ernst Wiegand ja, das hat mit projiziertem Umkehrfilm nichts mehr zu tun, und trotz der geschilderten Probleme ist die Logmar bestimmt eine außergewöhnliche Kamera, von der man mit Umkehrfilm bestimmt ein tolles  Projektionserlebnis erwarten darf.

Bei den hohen Anschaffungskosten halte ich 16 mm aber für die interessantere Alternative.

  • Thumsbup 4
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht nicht gefährlich, aber trügerisch.

Welche gequarzte Kamera meinst Du?

Oder meinst Du einen Umbau?

Ich meinte auch weniger Kodak‘s (US typische) Gewährleistung, als schlicht den Fakt, daß die Kamera 40 Jahre jünger als das jüngste Alteisen ist und einfach neu und damit erst mal zuverlässiger ist.

Deine provisorischen Erweiterungsbasteleien haben wenig mit einer darauf konstruktiv ausgerichteten Kamera zu tun. Ich bastele auch gerne, aber das sind alles keine wirklich professionell gut nutzbaren Lösungen. Es geht aber um Anwender, die damit Geld verdienen wollen, für die wollte wohl auch Logmar liefern und ist eigentlich gescheitert, Kodak wäre es ebenfalls fast, wenn auch aus anderen Gründen.

Ich habe nicht vor, mich mit mir zu streiten 😉. Aber Du lässt halt (wieder) kommerzielle und technische Notwendigkeiten beiseite.

Jede neue Super 8 Kamera, die sich erfolgreich am Markt positioniert, ob Logmar oder Kodak verbessert für professionelle S8-Filmer die Situation (muss ja nicht gleich jeder drauf springen wollen oder können), was automatisch den S8 Filmmarkt stabilisiert, und das hat definitiv weitreichende, positive Auswirkungen auch für die S8-Umkehrfilmer (nicht für Dich, Du machst ja nur noch digital und ein bisschen 16mm).

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
  • Popcorn 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Helge:

„Kleiner“ Rechenfehler?

Es sind „nur“ 85€. Natürlich teuer und für viele prohibitiv, aber kaum zu ändern. Film war schon immer teuer und wird natürlich nicht billiger. Zudem sind die Stückzahlen heute selbst im Vergleich selbst zu den Anfangstagen von Super 8 auf einem Bruchteil, für Umkehrfilm anteilig auf dem Bruchteil eines Bruchteils.

 

Zur Kamera bzw. deren Größe und Gewicht: meine Nizo Professional mit Tonaufnahme ist schon ein Klopper, die Logmar ist noch einmal mehr. Das ist kaum eine Kamera für den Film auf privaten Reisen oder als Handkamera auf einem Familienfest. Dafür war sie wohl auch nie gedacht, sondern als erste neue S8-Kamera nach bald 30 Jahren für den professionellen Filmer.

Rechenfehler? 60€ für den Film, 30€ für Entwicklung und dann noch Portokosten...und, was kann der Kunde für die Stückzahl? Er würde vielleicht mehr ordern wenn der Preis kleiner wäre...

  • Thumsbup 3
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich die Andec-Preisliste richtig lese, dann sind es 24,99€ für die Entwicklung. 10€ Porto hast Du nur, wenn Du jeden Film einzeln hin- und herschickst. Wenn ich 5 Filme einsende, bleiben keine 3€/Film (die hatte ich unterschlagen).

Und natürlich kann der einzelne Kunde wenig dafür, daß die Stückzahlen niedrig sind. Nicht Ursache und Wirkung vertauschen, zuerst sind die Stückzahlen massiv eingebrochen, auf einen einstelligen Prozentwert dessen, was mal 1990 verkauft wurde. Das hat natürlich massive Preiserhöhungen zur Folge, wenn das neu aufgelegte Geschäft weiterhin profitabel bleiben soll. Die alten Stückzahlen kommen nicht mehr, und damit auch nie wieder so niedrige Preise.

Hinzu kommt noch, daß die runde Million S8-Filme, die 1990 in Deutschland abgesetzt wurde, quasi nur Umkehrfilme waren, heute sind es hauptsächlich Negativfilme.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hallo,

hier geht es ja eigentlich um die Erfahrungen mit der LOGMAR Kamera.

Überlegungen über den Einsatz von Filmmaterialien und deren Kosten gehören natürlich auch eindeutig zur Thematik dieser Kamera.

Ich hoffe dass es nicht zu sehr vom Hauptthema abweicht, wenn ich frage ob schon jemand versucht hat Filme auf Basis von KODAK VISION III ohne Remjetschicht zum Einsatz zu bringen.

Mit dem richtigen Entwicklungsprozess (ECN-2) ist dieses Material nur halb so teuer (!) wie die üblichen Umkehrfilme.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Helge:

daß die Kodak Kamera 40 Jahre jünger (...) und einfach neu und damit erst mal zuverlässiger ist

Das ist aber erstmal eine Annahme. Ich vernahm da auch ganz andere Sachen. 
 

vor 20 Minuten schrieb Eremitage:

Filme auf Basis von KODAK VISION III ohne Remjetschicht

Die gibt es nicht als Schmalfilm. 

  • Thumsbup 4
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Das ist aber erstmal eine Annahme. Ich vernahm da auch ganz andere Sachen. 

Natürlich kann es da auch Probleme geben, wie bei jedem neuen Produkt, und Kodak hat sich ja insgesamt nicht mit Ruhm bekleckert 😉

Dennoch ist es eine neue Kamera, die wohl mehrheitlich vermietet werden wird, was den Filmer m.E. massiv entlastet. Keine Probleme mit nicht erhältlichen Ersatzteilen, die man aus anderen Geräten ausschlachten muß.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Die gibt es nicht als Schmalfilm. 

 

Könnte man 35er Filmmaterial in 4 x 8 mm aufsplitten und perforieren. 

Das ist zwar ein arbeitsintensiver Aufwand, spart aber ne Menge Geld.

Und.. die Vorraussetzungen (Dunkelkammer) müssen halt gegeben sein.

  • Surprised 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Helge:

Welche gequarzte Kamera meinst Du?

Außer einigen Beaulieus mit Quarzmodul (z.B. 6008), Logmars und der neuen Kodak gibt/gab es noch Umbauten, siehe z.B. http://www.webtfg.com/sync8.htm

Wußtest Du aber bereits, Helge. Wieso also die Frage?


Die Logmar-Frage ist aber eigentlich eher, ob überhaupt noch jemand ernsthaft mit Super8 dreht oder ob nicht alle zu Video gewechselt sind. Und selbst bei Video stellt sich die Frage, ob noch jemand etwas „Richtiges“ (s.u.) macht oder ob alle nur noch Urlaubsvideos für sich selbst oder „beliebigen Einwegmüll“ für Insta/TicToc/YouTubeShorts produzieren.

Was ich mit der bewusst zu provokanten Frage aussagen will? Sucht z.B. mal auf YouTube nach Aufnahmen, die mit einer Drohne gemacht wurden. Bei jeder Vorabendserie gibt es mittlerweile Drohneneinsätze à la „Drohne fliegt in 1m Höhe parallel zu fahrendem Auto, so dass das Auto zu sehen ist, zieht dann hoch und dreht sich um 90° in Fahrtrichtung, so dass man sehen kann, dass das Auto zu einem Schloss fährt“. Auf YouTube gibt es aber nur angebliche Tests von Influenzas. Von „Amateuren“ gibt es bestenfalls Flüge vor der Göltzschtalbrücke oder anderen Sehenswürdigkeiten, aber keine Einbindung in irgendeine Story. Auch hier sollte das teuere Spielzeug nach 2-3 Flügen wie die Logmar nur noch in der Ecke liegen…


(„Richtig“ = es gibt ein Drehbuch oder wenigstens eine vorher schriftlich festgehaltene Idee + Mindestlänge 5min)

  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Die gibt es nicht als Schmalfilm. 

 

vor 28 Minuten schrieb Eremitage:

önnte man 35er Filmmaterial in 4 x 8 mm aufsplitten und perforieren. 

Das ist zwar ein arbeitsintensiver Aufwand, spart aber ne Menge Geld.

Und.. die Vorraussetzungen (Dunkelkammer) müssen halt gegeben sein.

 

Gibt es als KB und Rollfilm von CineStill. Allerdings hochpreisig, wegen des Aufwands und der hohen Nachfrage.

Das spart kein Geld, bietet aber durch die (beabsichtigte) Bildung von Lichthöfen stimmungsvolle Ergebnisse.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Benutzername

Natürlich wird die Kodak „richtig“ im Sinne von professionell genutzt, die privaten Schmalfilmer, die diese Kamera gekauft haben, dürften tatsächlich an einer Hand abzählbar sein.

Ich bin schon der Auffassung, daß die Logmar sich an ähnliche Käuferkreise gewandt hat. Warum (anscheinend, keiner weiß es?) nur noch wenig/kaum noch damit gefilmt wird, kann mit den nie ausgemerzten, letzten Problemen und dem mittlerweile fehlenden Service zusammenhängen?

Das hat alles nix bzw. wenig mit irgendwelchen YT Videos zu tun 😀

Daß es für diese beiden, recht neuen Kameras hochstabile Bildfrequenzen gab, war mir bewusst, war aber weniger die Frage.

Ob die Quarz-genaue Stabilisierung bei 6008 und späteren für lippensynchrone Vertonungen (falls erforderlich) reicht, sei dahingestellt, aber natürlich ist es ein großer Vorteil. Die Umbauten kenne ich auch noch, ein Bekannter hat das WIMRE Mitte/Ende der 70er mit seiner 4008 gemacht. Zur Tonaufnahme gehört dann auch etwas mehr, als nur die stabile Bildfrequenz.

Das ist natürlich alles nicht wirklich bzw einfach geeignet für nicht so Alttechnik-affine Filmschaffende 😉

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ray Van Clay:

 

 

Gibt es als KB und Rollfilm von CineStill. Allerdings hochpreisig, wegen des Aufwands und der hohen Nachfrage.

Das spart kein Geld, bietet aber durch die (beabsichtigte) Bildung von Lichthöfen stimmungsvolle Ergebnisse.

 

 

Die Frage ist, ob ein Negativfilm ohne Lichthofschutz bei verchromten oder hochglanzpolierten Andruckplatten wie es in N8-, DS8- oder 16mm-Kameras üblich war überhaupt sinnvoll wäre…

Edit: ist das ohne Remjet dann nicht Standard C41? Und das eher der Grund?

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Eremitage:

Könnte man 35er Filmmaterial in 4 x 8 mm aufsplitten und perforieren. 

Das ist zwar ein arbeitsintensiver Aufwand, spart aber ne Menge Geld.

Der Aufwand würde den Preisvorteil bei weitem auffressen. 
Zudem hat die Rußgelatineschicht ja gute Gründe, gerade bei S8 ist die Lichthofschutzschicht sehr wichtig, da die Halos sonst riesig wären. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Helge:

Wenn es Dir hilft, dann glaube das.

Sehr, denn ich verstehe Deine fehlbelichteten und verwackelten Behauptungen, die vorausgegangen sind, damit ewas besser.

Und damit ist für mich zumindest das Thema durch. Ein Hoch auf die Logmar!

  • Thumsbup 2
  • Face with tears of joy 2
  • Surprised 1
Geschrieben

Gewollte Haloeffekte/Foto unten:

Mehrere Halo-Erscheinungen: 22°-Ring, zwei Nebensonnen, oberer Berührungsbogen, Parrybogen und Horizontalkreis

 

Die Frage ist bezüglich der ungewünschten Haloeffekte, was die Remjetschicht physikalisch real auf dem Filmträgermaterial bewirkt und wodurch die störenden Lichtreflexe in der Film-Kamera verursacht werden.

HALO-S_south_pole.jpg

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Eremitage:

Das Entwicklungsverfahren (C-41) entscheidet ob der Film Lichthöfig und grobkörnig erscheint

Das ist so auch nicht richtig: die Intensität von Überstrahlungen kann nur sehr unwesentlich durch die Entwicklung kontrolliert werden. 
Vision 3 in C-41 wird sehr sehr grobkörnig, hat einen sehr unansehnlichen Farbkipp und hat keine garantierte Langzeitfarbstabilität. 
Ich habe in Deidesheim mal einen wetgatekopierten S8 V3 500T gezeigt, der halb in ECN-2 und halb in C-41 entwickelt wurde. Der direkte Vergleich zeigt besonders, wie absurd es ist, diese Materialien nicht typgerecht zu entwickeln. Vor allem, wenn man nicht scannen, sondern projizieren will. 

Geschrieben (bearbeitet)

Aber ist das Entfernen des Remjet vor dem Verkauf/der Belichtung (KB Filme) nicht hauptsächlich mit der dann möglichen Nutzung von C41 in Großlaboren begründet? Auch wenn das zu demnach deutlich schlechteren Ergebnissen führen würde.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Eremitage:

Die Frage ist bezüglich der ungewünschten Haloeffekte, was die Remjetschicht physikalisch real auf dem Filmträgermaterial bewirkt

Was die Rußgelatineschicht an "Halos" verhindert, sind Spitzlichtüberstrahlungen wie diese (Bilder nicht meine):


IMG_8497.thumb.jpeg.e0a7e70875c09ea64485ad76be91deb3.jpegIMG_8498.thumb.jpeg.5ac05055386c0866a8cb8c7f58c48d3d.jpeg

 

Dies sind Beispiele von 135/120er Filmen. Die Lichthöfe entstehen durch Reflektionen im Träger, die von der Rußgelatineschicht sonst unterbunden werden. Da die Trägerstärke bei Schmalfilm nicht abnimmt, fallen diese Überstrahlungen umso mehr auf — vor allem als Unschärfen in den Lichtern. 
 

(Eigentlich wäre das Thema einen eigenen Thread wert gewesen... vielleicht kann ein Admin das abtrennen?)

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Helge:

deutlich schlechteren Ergebnissen

 

Es geht um eine besondere, gewollte Ästhetik  - siehe die Beispiele, die Friedemann gepostet hat - , nicht um den Hochglanzprospekt fürs Küchenstudio.

Und man zeigt die Fotos lieber nicht dem lokalen Fotoclub mit den 46 MP-Kameras 😁.

C-41 ermöglicht natürlich die Entwicklung im Fotolabor. Wenn es nur darum ginge, gäbe es andere CN-Materialien bzw. inzwischen auch (kleine) Fotolabore,

die KB ECN-2 entwickeln können.

 

Bearbeitet von Ray Van Clay (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Das kenne ich alles, ich habe die Diskussionen bei APHOG zu den cinestill Filmen verfolgt. Meine Betonung lag auch auf Großlabor. Die „spezielle Ästhetik“ kenne ich aus APHOG, man ahmt halt etwas das Verhalten sehr alter Objektive oder sehr alter Filme nach, kenne ich beides aus eigener Erfahrung …, jeder nach seiner Façon😉

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