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Geschrieben

Erstmal Gratulation! Aber : Bei außenliegender Filmschicht erwarte ich eine Menge Kratzer auf dem Film, wenn er dann  über die Spiralenkante läuft. Da wäre im nächsten Schritt mal ein Entwicklungsergebnis wümschenswert!

Geschrieben

Na klar, das erste „Aber“. Bin gespannt auf weitere. Aber (Nr. 2) nichts für ungut 😉 

 

Aber (das dritte) im Ernst: wenn das wirklich das einzige Problem ist, lässt sich das mit etwas Übing sicher leicht aus der Welt zu schaffen oder, wenn nicht, mit einer zu bauenden Einfädelhilfe.

 

Für Ergebnisse vorab wirf doch mal – falls noch nicht geschehen – einen Blick in dieses Video. Der Herr dort geht ja genauso vor wie Maikel Mechanisch:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb filma:

Na klar, das erste „Aber“. Bin gespannt auf weitere. Aber (Nr. 2) nichts für ungut 😉 

@filmaSorry, ist wahrscheinlich Ergebnis meiner (strengen)  Erziehung einerseits und Ausbildung des (chirugischen) Nachwuchses andererseits.. Wenn ich Probleme sehe, benenne ich sie und suche nach Lösungen. Denn am Ende zählt nur das Ergebnis. Und wenn das gut ist, gibt's richtig Anerkennung.Und auf dem Weg dorthin Ermunterung, weiter zu machen.

 

 

 

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ja, ich hab ja 3D-Druck auch lange kritisch gesehen, auch mitbefeuert durch diverse Beiträge aus dem Forum. Aber auch durch das Forum und zwar konkret dank dieses Threads muss ich jetzt sagen: das war Quatsch!

 

Gestern hab ich die 3D-gedruckte Bodenspule (grau) bekommen und heute ausprobiert. Sie steht dem Original in nichts nach! Einziges „Manko“: Das Gewinde musste ich nachschneiden. Danach ging es an‘s Entwickeln! Da sw-Negativ dran war, erstmal das. Weiteres folgt in Bälde.

 

 

Damit ist der Frankenstein-Lomotank „fertig“:

• Bodenspirale (grau): 3D-Druck (PETG Filament)

• Mittelspule: original (noch)

• oberste Spule: 3D-Druck (ich nehme an DLP-3D Druck)

–> Benutzung: wie Original

 

Auf den Fotos zu sehen sind:

1. + 2. eingespulter Probefilm geschlossen und „offen“

3. mit Probefilm „durchleuchtet“

4. nach dem Entwickeln

 

Da kann ich nur danke sagen an @Maikel Mechanisch, @Sandro Proske und den Bekannten, der es gedruckt hat 🙂

 

Bleibt nur noch eins zu sagen: 30m GNAL, ich komme 😄

 

Bildschirmfoto 2024-10-12 um 22.40.29.png

Bildschirmfoto 2024-10-12 um 22.40.39.png

Bildschirmfoto 2024-10-12 um 22.40.49.png

Bildschirmfoto 2024-10-12 um 22.48.32.png

  • Thumsbup 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Sieht interessant aus. Aber was mir ein Rätsel ist:

 

" ... und die Flüssigkeit kann einfach ausgekippt werden, statt mühsam durch einen Schlauch ausgegossen. "

 

durch diese "Lüftungsschlitze" im Deckel?

 

a) Lichtdichtheit

b) gut zielen kann man mit so Ausgießschlitzen ja nicht

c) Schwefelsäure/Umkehrbad einfach so auskippen? Wohin? In eine offene Wanne? Und dann? Keine Mehrfachbenutzung der Chemie? Alles nur Einwegchemie?

  • Smile 1
Geschrieben

Leider schreibt er auch nicht, wie vile Chemie der Tank denn nun benötigt...
Bei PETG hab ich ja immer noch Sorgen, was die Beständigkeit ggü Basen angeht. Schon E6 Farbentwickler liegt bei pH 11, SW- und andere Entwickler teilweise noch deutlich drüber. Gerade bei 38°-Prozessen fürchte ich da dann doch um die Beständigkeit. 

Weiss einer der 3D-druckenden hier genaueres? 

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