Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi

 

Hier können alle ihre Tipps und Tricks zur TK 35 posten!

 

Bahn frei für jeden Tipp/Trick den ihr über die TK 35 wisst!!

 

-

THE AUDIENCE IS LISTENING

 

THX

  • Antworten 52
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

seufz..

tip: keine Kopien durchlaufen lassen die einem was wert sind

trick: bloss nicht hinsehen..

(zumindest gilt das fuer unsere ungewarteten Maschinen in

originaler Bauform)

Geschrieben

ja Marc, so denke ich auch.

Ich bin eben stolzer Besitzer einer TK geworden,die tatsächlich jemand auf den Sperrmüll warf, kannte sie aber schon von früher und habe mir die Maschine genau angesehen. Mir wichtige Filme würde ich ihr nicht opfern....Seufz...;( 8o

Ich kann gut verstehen, daß man hierbei Tipps und Tricks nötig hat.

 

Servus Theo

Geschrieben

Hallo,

Tip: nicht den Finger ins Loch stecken wenn die Lampe nicht dran ist AUA!

Erfahrung: Hab mal eine auf Halogenlicht und Stereoton umgebaut. Geht

irgendwie, wird aber nicht sooo toll. Man muss halt etwas aufpassen

und immer schön streicheln :D

Vorteile: Wir wollen ja nicht alles schlecht machen. Sie ist sehr

klein und gut zu transportieren. Wenn man kleinen Platz hat fuer eine

grosse Standmaschine ist das wichtig. Es gibt viele davon, daher ist

sie oft recht preiswert zu kriegen.

Fazit: Wegen der Vorteile findet man sie viel bei Einsteigern die dann

leider oft an den Problemen verzweifeln und das Hobby wechseln ;(

Also, Erfahrung sammeln und durchhalten bis Platz und Geld fuer was

besseres reichen

 

Michael.

Geschrieben

Ich werde in Kuerze auf einer geliehenen, umgebauten TK-35

vorfuehren, einen Film an mehreren Abenden.. zum Glueck nur eine

S/W Mono Kopie, da geht das auch mit der Farbtemperatur halbwegs..

Aber da bin ich jetzt schon gespannt was das wird..

 

Auf den Muell werfen wuerde ich eine TK-35 nicht.. ist schon

ein ganz nettes Teil..

ist ein echtes Danaer-Geschenk: man kanns nicht

wegwerfen aber auch nicht verwenden ;D

 

Vor allem schiele ich mit Argwohn auf die Holzkufen,

die fuer den Film gefaehrlichen (imho) Durchfuehrungen zu den

Filmtrommeln, die Umlenkung des Films zwischen Malteser-Schaltrolle

und unterer Schlaufe (diesen Bildstrichverstellarm meine ich),

die grosse Auflageflaeche an der Tontrommel..

fallen euch noch Schwachstellen ein?

Geschrieben

Hallo,

 

ich finde die TK 35 ausgezeichnet, nur das Gehäuse past mir nicht so ganz. Film- und Tonlaufwerk sind glücklicherweise auf 2 Aluplatten montiert, die sich schnell und einfach entfernen lassen.

Die Platten verschraubt man einfach in eine neue Konstruktion aus Aluprofilen. die Konstruktion ist so zu wählen, das Stativ und Spulenarme nicht mehr erforderlich sind. Demnach wird aus einer kleinen TK ein kleine stationäre Kinomaschine :D

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben

Marc, die ganze Maschine ist eine Schwachstelle.

Die Idee der Größe des Geräts ist gut, aber die Eingeweide machen Dir die Filme kaputt.

Es hapert an der Vor-und Nachwickel-Rolle, die obere Schleife will exakte Größe haben, die anschließenden Führungsrollen sind eine Filmschinderei und der Rest auch.

Wie haben es da unsere Kollegen in der ehem. DDR gemacht? Liefen die Vorstellungen reibungslos ab? Oder hatten sie eine Schachtel unterm Gerät aufgestellt, wo die Filmschnipsel reinfielen?

 

Nein, wieder auf den Sperrmüll werde ich diese Maschine bestimmt nicht schmeissen, so was muß man einfach haben. Allerdings gute Filme werde ich darauf auch nicht spielen.

 

Servus

Theo

Geschrieben

Theo, treibt es nicht zu weit, auch in der ehem. DRR und sogar heute nach, fallen keine Filmschnipsel in eine Schachtel, sondern wrden ordentlich aufgewickelt. Deinen Erfahrungen nach, müsste ja jeder Filmverleiher verbieten, kopien auf einer TK zu spieln. Das ist aber nicht der Fall. Wenn unten Filmschnipsel rausfallen bist Du in der Regel selbst Schuld, bzw. der Vorgänger, der den film schon enorm zugesetzt hat.

 

Transportable Kinoanlagen wurden nicht als Filmvernichter gebaut!!!!!

Geschrieben

Nun, endlich bekomme ich mein Fett weg. Bevor ich nun gefressen werde, bitte ich doch um Tricks & Tipps, wie man mit der TK 35 umgehen muß, damit man Freude hat. Ich denke da an ein helles Bild, guten Bildstand, guten (Mono)-Ton, sowie eine Kopie, die man hinterher wieder verwenden kann.

Also her mit den Tipps & Tricks.

 

Servus

Theo

Geschrieben

In jeder Maschine muss ein Film sorfältig eingelegt werden. Ist das nicht der Fall, so reagiren manche Maschinen darauf empfindlicher. Bei einer reißt der film, bei der anderen wird er nur beschädigt. Die Schlaufen ordentlich gelegt sein, der Andruck stimmen, sowohl in der Filmbühne als auch an Schalt- und Transportrolle. Wenn das alles stimmt, gibt es kein Perfo- und Filmbeschädigungen. wie schon erwöhnt, liegt das letztendlich nicht an dem Projektoren, sonden oftmals an dem Vorführer selbst.

 

www.oskino.de

Hier findet man sämtliches Schulungsmterial und Bedienungsanleitungen zur TK. Auch ein Umbauvorschlag, wie die TK auf Halogenlicht umgebaut wird, ist verfügbar. Leider jedoch nicht der sogenannte TK-Doktor. Die Homepage scheint wohl stillgelegt zu sein.

 

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben

@ Theo

Ich weis garnicht was du willst.

Mit der TK35 kann man problemlos Filme vorführen ohne sie hinterher auf den Müll schmeissen zu müssen. Da bei einer Maschiene die für Landfilm gebaut wurde Kompromisse eingegangen werden müssen ist es logisch das sie nicht so Filmschonend sein kann wie Stationäre. Darum muss der Vorführer um so gewissenhafter arbeiten.

Wenn bei dir der Film kaputt geht ist das DEINE Schuld und nicht die der Maschiene. Sowas erinnert mich immer an: die und die Maschiene ist nicht Filmschonend und der und der Projektor nur kaputt, bla bla bla.

Abgesehen davon weiss ich nicht was deine Anspielungen auf die DDR sollen.

Geschrieben

Hallo,

Die besten Fassungen fuer die 400W Halogenlampe gibts bei Röhr in

Berlin (Adresse kann ich bei Bedarf raussuchen). Da schmilzt sich

die Lampe nicht drin fest.

Der Leuchtfleck der Lampe ist allerdings kleiner als bei der original

Lampe. Das kann man in Grenzen wegjustieren. Das Ergebis ist garnicht

so schlecht.

Hat jemand Erfahrung mit 220V Halogenlampen wie man sie fuer Buehnenscheinwerfer

verwendet?. Das spart den Trafo.

 

Michael

Geschrieben

Komm,

 

es geht noch schlechter:

Zeiß-Ikon Phonobox, Kinobox C -Ton (D)

Holmes Educator / Holmes 8 (USA)

KN 13 aus Indien

KN 15/17 aus USSR

X 103/104/105 aus VR China, alles Leichbau Sondermüll Filmgeräte. Vorteil: Kein Oelgefülltes Malterserkreuz, sondern leckfreie Fettfüllung. Transportabel mit Pferdewagen und über Tasigastraßen, wo die Geräte abgeworfen wurden, vom fahrenden Wagen, da dieser sonst im Taumatsch stecken bleiben würde.

Da ist TK im Vergleich Spitzenware. Und sorgfältig gepflegt funktioniert die Sache auch. Obwohl auch Progreß Filmverleih in der DDR keine Neukopien für transportable Anlagen bereitstellte.

Aber wie schrieb jemand "Auf TK wird man keine Filmpremiere laufen lassen."

 

Grüße: Stefan

Geschrieben

Es gab in der DDR sogar extra (Neu-)Kopien für mobiles Kino, die in der Dichte etwas geringer waren als normal, um der begrenzten Lichtstärke der TK in vertretbarem Maße entgegenzuwirken.

Jede einzelne Vorführung einer Kopie, ob stationär oder mobil, wurde zusammen mit entstandenen Mänglen in einer Kopienbegleitkarte nachgewiesen. Diese Karten geben ein beredtes Zeugnis über die Lebensgeschichte einer Kopie, die jahrelang, manchmal über Jahrzehnte im Umlauf war.

Wäre interessant, heute mal solche Auswertungen zu machen.:rotate:

 

Gruß Gerhard

Geschrieben

hey, zum thema tk. zwei projektoren mit umbau auf 1kw xenon laufen seit mehr als 2 Jahren mit türmen einwandfrei. das hauptproblem an der maschine ist die bremsrolle vor dem tongerät. da knickt öfter mal ne schlechte klebestelle rein. diese rolle mit ner füllung versehen, sodass der film nicht mehr zwischen die auflagen gezogen werden kann, und es gibt so gut wie keine probleme mehr. was die tk gar nicht mag, sind nicht gestanzte aktwechselmarken. da springt der film dann bei der vor/nachwickelrolle über. sonst geht das ding klasse und schrottet auch keine filme. ist allerdings nichts für pfuscher. die kreiegn damit kaum ne brauchbare vorführung hin.

gruss jens

Geschrieben

weiteres zum thema tk. der umbau auf 1000W HALOGEN (lampen mit dem passenden Sockel gibts bei osram, ich hab noch welche und kenne einen der noch ca. 50 stück hat) lohnt sich nicht. die maschine wird sauheiss, der umlenkspiegel platzt eventuell, das lampenhaus braucht einen 230v lüfter und last not least es ist genauso hell wie 400w halogen. hab ich glaub ich schonmal hier geschrieben. dass liegt an der grösseren wendelfläche der lampe, von der nur ein kleiner teil genutzt wird. die ausleuchtung ist ein problem der zentrierung der lampe und des lampenhauses. manche tk's vibrieren durch unwucht der flügelblende. daher diese auswuchten, wenns zittert. dann ist der bildstand auch gut, bezogen auf so ne kleine maschine. das tongerät ist ok, der gleichlauf ebenfalls. allerdings sollte man die tk's vorziehen, die zwei anlegbare führungsrollen an der vor/nachwickelrolle haben. da gibts weniger probleme. wenn möglich, die tk mit spulenturm betreiben, da der projektor langsamer läuft, wenn die rolle voll ist. umbau auf 1000w-1600w xenon geht, kostet jedoch viel geld. dann ist das ding allerdings echt praktisch und macht spass.

das originalstaiv gegen eins der kn20 oder ein gutes messgerätestaitv austauschen, dann steht sie fester.

die holzkufen sind kein problem, da gewachst. sie bremsen gut und nicht zu heftig. allerdings kann man in einer tk keine brennweiten unter 55mm verwenden, ohne die öffnung des bildaustritts aufzufeilen. das sieht dann hässlich aus.

lärmmässig isst sie das leiseste, das ich auf dem tragbaren markt gefunden hab. jede standmaschine bis auf die mit geschlossenen filmkanal (z.b. meo 4 oder ne alte fp) sind lauter. der schalufenschlag macht halt den krach. das ist ein grosser pluspunkt der tk. wenn mir noch was einfällt, gibts naschub zu dem thema.

gruss jens

Geschrieben

Original von MichaelB:

Hallo,

Die besten Fassungen fuer die 400W Halogenlampe gibts bei Röhr in

Berlin (Adresse kann ich bei Bedarf raussuchen). Da schmilzt sich

die Lampe nicht drin fest.

Der Leuchtfleck der Lampe ist allerdings kleiner als bei der original

Lampe. Das kann man in Grenzen wegjustieren. Das Ergebis ist garnicht

so schlecht.

Hat jemand Erfahrung mit 220V Halogenlampen wie man sie fuer Buehnenscheinwerfer

verwendet?. Das spart den Trafo.

 

Michael

 

 

Hallo,

Habe mal eine Tk 35 mit einer 300 Watt 220 V Halogenglühlampe betrieben. Das Bild ist leider eher gelblich vom Luxwert gehts.

Benutzt habe ich Narva und Osram wobei bei Osram die Wendel einfach nicht dicht genug ist, so man auf einen niedrigeren Luxwert kommt.

 

x-ander

Geschrieben

Kennt jamand ein aehnlichen Projector mit Holz Zahnrad und 2 Gluehbirmen 400 Watt 30 Volt? Sieht aus wie ein TK 35, aber ist es nicht, ist aus Blech und viel primitiver. Interessant ist das Verstaerker, nutzt kein Photocelle, sondern Photoelectron- Vervielfacher mit 3 Kontakten.

Hab ich bei einem Freund in Illinois gesehen, er sagt, ist aus Osteuropa.

 

K.

Geschrieben

Hallo Kenneth,

 

bei der von Dir beschriebenen Maschine handelt es sich mit ziemlicher

Sicherheit um eine KN 17. Es ist eine russische Produktion, die in der DDR als "Nachfolgemodell" der TK 35 eingesetzt wurde. Spitzname auch:

"Rummelsburger Kuckucksuhr".

 

Viele Grüße RalphLPZ

 

P.S.: Zur Legende der "Filmschrottungsmaschine" TK 35:

Ich habe viele Jahre auch mit TK´s vorgeführt und lege für sie bei ordentlicher Pflege die Hand ins Feuer!

Es ist absoluter Blödsinn zu behaupten, die TK macht Filme unbrauchbar. Jeder, der es nicht glaubt, kann ja mal einen Schleifentest mit unbenutzten Blankfilm machen...

Wenn alles richtig justiert und sauber ist und sie richtig bedient wird, wird nichts passieren.

Das musste ich einfach mal loswerden.

Geschrieben

hallo kenneth, das kann auch noch die weiterentwicklung der kn17, die kn20 gewesen sein. die unterscheidet sich zur 17 nur in der gegenläufigen Flügelblende sowie einer Transistorstromquelle für die Tonlampe. Russischer typ, gebaut nach der methode (was luft hat, frisst nicht), in detail viele gute ansätze, jedoch miese verarbeitung. läuft trotzdem, ist laut, stinkt und hat einen beschissenen bildstand.

Hallo ralph, da kann ich dir nur aus eigener erfahrung zustimmen.

Geschrieben

Hallo!

 

Irgendwie scheint es hier nur 2 Meinungen zu geben: Der Filmschredder und die Kleine-Gut-Konstruirte-Transportable-KInomaschine.

 

Die von der Filmschredder-Seite sollten sich vielleicht einmal fragen, wer daran schuld ist das die Filme als Müll wieder aus der Maschine kommen. Eine TK im normalen Zustand (muss nicht einmal richtig gepflegt sein) ist mit Sicherheit nicht daran Schuld. Klar hat sie ihre Schwachstellen, aber hat das nicht jeder Projektor? z.B. die Rolle im Tonlaufwerk an der die Klebestellen einknicken sollen: Warum ist die Maschine daran schuld??? Also meine TKs können keine Klebestellen herstellen.. ;) Meistens liegt's am Vorführer der keine Brauchbaren Klebestellen hinbekommt. Wenn zwischen den beiden Filmstückchen ein Luftspalt von 1mm ist, hält die Klebestelle sowieso nur wenige Durchläufe (vom grauenhaften Bildwackeln ganz zu schweigen), und das in allen Projektoren. Der andere weit verbreitete Klebestellentyp ist der mit den 8 Lagen Klebeband auf jeder Seite. Es dürfte doch eigentlich jedem klar sein, dass wenn der Film an der Klebestelle 3x so dick ist wie der Rest es auch hier bei allen Projektoren Probleme gibt. Bei den ersten Durchläufen holpert die Klebestelle mehr oder weniger Problemlos durch den Projektor und irgendwann passierts...

 

Nächste Schwäche: Einlaufstellen. Bei mir ist es noch nie vorgekommen dass hier ein Film zerkratzt werden soll. Wie bitte soll denn das passieren!? Die Umlenkrollen sitzen nicht zum Spaß über der Einlaufstelle. Hier sind mir eigentlich die Originalen Spulenkästen lieber da der Film hier präzisier geführt wird. Welche Vorteile hat man eigentlich ohne die Kästen?? Für mich keine. Also warum entfernen??

 

Es gibt eben Leute die besser einen anderen Beruf gewählt hätten...

 

Bis dann

 

Max

Geschrieben

@Max:

Das mit der Filmschredder habe ich nicht gesagt.. ;)

 

Richtig, an den Klebestellen ist nicht der Vorfuehrer schuld..

jedenfalls nicht unbedingt der, der auf der TK35 vorfuehrt..

So wie Du das erzaehlt klingt das aber so als bekaemst Du bei Dir

im Kino nur Kopien frisch aus dem Kopierwerk, ohne Klebestellen

und Perfo-Schaeden.. aber wie sieht die Realitaet aus?

 

Kopien 25 Jahre und aelter, besagte 8-lagige Klebestellen

(an manchen Stellen in ganz schlimmen Faellen 10 Klebestellen auf

1 Minute..), Luftspalt zwischen den Filmenden, eingerissene

Perforation, bruechiges Material... meiner Meinung nach zeigt

sich die Qualitaet eines Projektors auch in der Toleranz solch

widrigen Umstaenden gegenueber.. in unserer Ernemann 10 (ok, der

Vergleich zu einem tragbaren Geraet ist unfair) laufen solche

Sachen problemlos durch.. bei uns hatte mal einer jemand aus Versehen

besagte 1mm Spalte an den Aktwechseln gelassen.. die Kopie lief

problemlos eine Woche lang durch bis sie wieder abgebaut wurde,

es sieht auf der Leinwand natuerlich nicht schoen aus, aber von

Filmriss kann gar keine Rede sein.

Man kann natuerlich die Kopien vorher komplett sichten am

Umspultisch, aber wer hat dafuer die Zeit?

 

Zu den Einlaufstellen: da hat es mir auch noch nichts zerkratzt.

Allerdings finde ich die Durchfuehrung der Trommeln sehr eng, mir

erscheint das alles andere als sympathisch.. zumal man an der Stelle

kaum mitbekommt wenn dort was schieflaeuft, da kaum einsehbar.

 

Zu den verschlossenen Spulenkaesten:

offene Kaesten sind ganz nett weil man besser sieht

wenn es Probleme gibt, bzw. wann der Akt zuende ist. Ich weiss,

das kann man auch so sehen.. aber schliesslich fuehrt man ueblicherweise

in einem abgedunkelten Raum vor, und da machen offene Spulen die

Sache schon viel einfacher..

 

Also bitte nicht falsch verstehen: ich bezweifle nicht dass man

auf einer TK35 bei entsprechender Pflege, sorgfaeltigem Arbeiten

und gutem Zustand der Kopien akzeptabel vorfuehren kann.. aber

fuer meinen Geschmack ist die TK35 zu wenig fehlertolerant.

Auf einem "grossen" Projektor ist eine Kopie imho schwieriger zu

schrotten, man merkt leichter wenn was schiefgeht (zumindest auf den

mir bekannten Projektoren).

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hi Marc,

 

wer ist denn sonst an den Klebestellen schuld, wenn nicht der vorführer. Max hat doch oben deutlich geschrieben, dass der Vorführer keine brauchbare Klebestelle hinbekommt und leiber der TK die Schuld gibt.

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben

Hallo Leute

 

Mal eine Frage zum Ton:

 

Ich habe eine umgebaute TK 35 mit dem Standart Monoabtaster und Tonlampe.

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen einem Lichtonvorverstärker und einem Microvorverstärker?

Wenn nicht kann ich dann also einfach einen Microvorverstärker sowie Verstärker einbauen und direkt in die Boxen gehen?

Oder muß der Ton noch entzerrt werden?

 

Danke im voraus

Alex

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.