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carstenk

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Nochmal - Klasse 1 hat nichts direkt mit der Laserleistung zu tun, sondern mit der Strahlungsdichte. Mit einem Klasse 1 Laserpointer kannst Du natürlich keine Leinwand ausleuchten, aber die Strahldichte ist bei so einem Laserpointer bezogen auf ca. 1 Quadratmillimeter unmittelbar beim Strahlaustritt vor dem Pointer.

Wenn Du die Energie einer Projektionslaserlichtquelle mit mehreren Watt Leistung vor dem Objektiv auf eine Fläche von z.B. 20*20cm  (z.B. im Bereich des Projektionsfensters) verteilst, bleibt lokal nicht mehr viel Strahlungsdichte übrig - dein Auge kann ja nicht die Gesamtenergie dieser 400 Quadratzentimeter auf der Netzhaut kollimieren, sondern kriegt wieder nur ein paar Quadratmillimeter ab - und damit nur wenige Zehntausendstel der Gesamtlaserleistung.

Im Innern des Projektors sieht das natürlich ggfs. anders aus, deswegen müssen Techniker u..U. bei Wartungsarbeiten Schutzbrillen tragen, wenn sie an Bereichen arbeiten, wo das Licht noch nicht aufgeweitet ist.

 

Freiwillig guckt man da natürlich nicht rein, aber es gibt halt Situationen, in denen das passiert, und bei sehr hohen Strahldichten reichen eben schon Bruchteile einer Sekunde, bis der Lidschlussreflex greift, und bei höheren Leistungen kann ja auch die Haut bzw. Gewebe geschädigt werden.

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Nochmal - Klasse 1 hat nichts direkt mit der Laserleistung zu tun, sondern mit der Strahlungsdichte. Mit einem Klasse 1 Laserpointer kannst Du natürlich keine Leinwand ausleuchten, aber die Strahldichte ist bei so einem Laserpointer bezogen auf ca. 1 Quadratmillimeter unmittelbar beim Strahlaustritt vor dem Pointer.

Wenn Du die Energie einer Projektionslaserlichtquelle mit mehreren Watt Leistung vor dem Objektiv auf eine Fläche von z.B. 20*20cm verteilst, bleibt lokal nicht mehr viel Strahlungsdichte übrig - dein Auge kann ja nicht die Gesamtenergie dieser 400 Quadratzentimeter auf der Netzhaut kollimieren, sondern kriegt wieder nur ein paar Quadratmillimeter ab - und damit nur wenige Zehntausendstel der Gesamtlaserleistung.

Im Innern des Projektors sieht das natürlich ggfs. anders aus, deswegen müssen Techniker u..U. bei Wartungsarbeiten Schutzbrillen tragen, wenn sie an Bereichen arbeiten, wo das Licht noch nicht aufgeweitet ist.

 

Freiwillig guckt man da natürlich nicht rein, aber es gibt halt Situationen, in denen das passiert, und bei sehr hohen Strahldichten reichen eben schon Bruchteile einer Sekunde, bis der Lidschlussreflex greift, und bei höheren Leistungen kann ja auch die Haut bzw. Gewebe geschädigt werden.

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Nochmal - Klasse 1 hat nichts mit der Laserleistung zu tun, sondern mit der Strahlungsdichte. Mit einem Klasse 1 Laserpointer kannst Du natürlich keine Leinwand ausleuchten, aber die Strahldichte ist bei so einem Laserpointer bezogen auf ca. 1 Quadratmillimeter unmittelbar beim Strahlaustritt vor dem Pointer.

Wenn Du die Energie einer Projektionslaserlichtquelle mit mehreren Watt Leistung vor dem Objektiv auf eine Fläche von z.B. 20*20cm verteilst, bleibt lokal nicht mehr viel Strahlungsdichte übrig - dein Auge kann ja nicht die Gesamtenergie dieser 400 Quadratzentimeter auf der Netzhaut kollimieren, sondern kriegt wieder nur ein paar Quadratmillimeter ab - und damit nur wenige Zehntausendstel der Gesamtlaserleistung.

Im Innern des Projektors sieht das natürlich ggfs. anders aus, deswegen müssen Techniker u..U. bei Wartungsarbeiten Schutzbrillen tragen, wenn sie an Bereichen arbeiten, wo das Licht noch nicht aufgeweitet ist.

 

Freiwillig guckt man da natürlich nicht rein, aber es gibt halt Situationen, in denen das passiert, und bei sehr hohen Strahldichten reichen eben schon Bruchteile einer Sekunde, bis der Lidschlussreflex greift, und bei höheren Leistungen kann ja auch die Haut bzw. Gewebe geschädigt werden.

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Wenn Du die Energie einer Projektionslaserlichtquelle mit mehreren Watt Leistung vor dem Objektiv auf eine Fläche von z.B. 20*20cm verteilst, bleibt lokal nicht mehr viel Strahlungsdichte übrig - dein Auge kann ja nicht die Gesamtenergie dieser 400 Quadratzentimeter auf der Netzhaut kollimieren, sondern kriegt wieder nur ein paar Quadratmillimeter ab - und damit nur wenige Zehntausendstel der Gesamtlaserleistung.

Im Innern des Projektors sieht das natürlich ggfs. anders aus, deswegen müssen Techniker u..U. bei Wartungsarbeiten Schutzbrillen tragen, wenn sie an Bereichen arbeiten, wo das Licht noch nicht aufgeweitet ist.

 

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Wenn Du die Energie einer Laserlichtquelle mit mehreren Watt Leistung vor dem Objektiv auf eine Fläche von z.B. 20*20cm verteilst, bleibt lokal nicht mehr viel Strahlungsdichte übrig - dein Auge kann ja nicht die Gesamtenergie dieser 400 Quadratzentimeter auf der Netzhaut kollimieren, sondern kriegt wieder nur ein paar Quadratmillimeter ab - und damit nur wenige Zehntausendstel der Gesamtlaserleistung.

Im Innern des Projektors sieht das natürlich ggfs. anders aus, deswegen müssen Techniker u..U. bei Wartungsarbeiten Schutzbrillen tragen, wenn sie an Bereichen arbeiten, wo das Licht noch nicht aufgeweitet ist.

 

Freiwillig guckt man da natürlich nicht rein, aber es gibt halt Situationen, in denen das passiert, und bei sehr hohen Strahldichten reichen eben schon Bruchteile einer Sekunde, bis der Lidschlussreflex greift.

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Wenn Du die Energie einer Laserlichtquelle mit mehreren Watt Leistung vor dem Objektiv auf eine Fläche von z.B. 20*20cm verteilst, bleibt lokal nicht mehr viel Strahlungsdichte übrig - dein Auge kann ja nicht die Gesamtenergie dieser 400 Quadratzentimeter auf der Netzhaut kollimieren, sondern kriegt wieder nur ein paar Quadrahtmillimeter ab.

Im Innern des Projektors sieht das natürlich ggfs. anders aus, deswegen müssen Techniker u..U. bei Wartungsarbeiten Schutzbrillen tragen, wenn sie an Bereichen arbeiten, wo das Licht noch nicht aufgeweitet ist.

 

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Wenn Du die Energie einer Laserlichtquelle mit mehreren Watt Leistung vor dem Objektiv auf eine Fläche von z.B. 20*20cm verteilst, bleibt lokal nicht mehr viel Strahlungsdichte übrig - dein Auge kann ja nicht die Gesamtenergie dieser 400 Quadratzentimeter auf der Netzhaut kollimieren, sondern kriegt wieder nur ein paar Quadrahtmillimeter ab.

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