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Filmschonende Projektoren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi..

 

nachdem in "Newbies" z.Zt. eine kleine Diskussion ueber TK35's

angefangen hat, die ja doch eher weniger filmschonend arbeiten:

 

Welche Projektoren arbeiten eurer Erfahrung nach eher

filmschonend, welche eher weniger? Wo liegt der Film satt

auf auf diversen Rollen, wo wird er nur jungfraeulich am Rand

beruehrt, etc..

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hi Marc,

 

die TK natürlich, was sonst? Wer keine TKs warten und justieren kann, sollte die Finger von lassen. Gilt auch für Meoclub 16-Projektoren von Meopta. Wer nicht einmal in der Lage ist, die Einfädelautmoatik vom Meoclub richtig zu verwenden, der sollte die Finger von lassen und muss sich nicht wunden, wenn es zerhäckselten Film gibt.

 

Alles nur eine Frage der richtigen, Bedienung und Wartung. Nicht den Projektoren die Schuld zuweisen, sonden mal auf die eigenen Finger schauen :D

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben

Und noch etwas, lieber jungfräulich am Rand anliegen, als auf der ganzen Fläche. Die Tonrolle z.B. zerkratzt gern mal den Film, wenn diese auf den gesamten Film aufliegt. Ursache ist eine Verschmutzung oder Grat im Metall. Daher lieber Tonrollen, die den Film nur an sein Perfo-Seiten berühren. Umlenkrollen liegen auch nicht plan auf den Film. Durch kegelige Form, wir der Film nur außen berührt. Nun kann sich jeder denken, welche Funktion die Kufen in der Filmbühen noch haben, außer den Andruck auf den Film auszuüben.

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben

Marc, was fragst Du nach filmschonenden Projektor?

Die BAUER natürlich. Wir spielten 23 Wochen "Den Schuh..." auf verschiedenen BAUER und konnten ihn wie neu wieder einpacken.

 

Allerdings eins muß ich auch einmal erwähnen. Ich habe einen Freund mit einem 5er Center. Die Säle sind top und neu und mit SRD ausgerüstet.

Jetzt kommt ein 6. Saal hinzu, wieder im richtigen Ambiente. Und welche Maschinen verwendet er? Friesicke & Höpfner. Die FH ist eine robuste Maschine, kostete nicht viel und konnte auch vom Metzgergesellen (Stefan2) bedient werden. Mein Bekannter führt seit über 30 Jahren n u r auf FH vor. Er sagt, daß man die Maschinen nur richtig verstehen muß, dann läuft die auch störungsfrei.

Ich muß ehrlich gestehen, den schönsten Bildstand sah ich bei einer FH. Obwohl dies theoretisch nicht sein kann, wegen der Bildstrich-Rolle. Trotzdem!!

 

Servus Theo

 

PS: Den schlimmsten Bildstand sah ich im Maxx München: FP ....

Geschrieben

Hallo Theo,

als FH- Fan, ich habe zwar auch mit anderen Maschinen zu tun, kann ich Dir nur zustimmen. Die FH waren schon sehr präzise und zuverlässige Maschinen. Die Malteserkreuze waren ausgezeichnet und wenn die Umlenkrolle in Ordnung war, war auch der Bildstand super. Nun habe ich ja FH 99 und da liegt der Film auch im Tonteil nur an der Perfo auf. Sage mir doch bitte mal wer der andere FH-Fan ist, ich würde mich gerne mit ihm unterhalten.

Gruß

FH 99

Geschrieben

Sinnlose Diskussion!

Die beste Maschiene ist eine gut gepflegte Maschine.

Klar macht die eine mehr Arbeit als die andere aber richtige "Filmvernichter" baut kein Hersteller.

Wir haben 3 1/2 Monate "Die Mumie" mit FP30E vorgeführt und vom Nachspieler eine E-Mail erhallten in der er sich für den guten Zustand der Kopie bedankte. also kann man auch mit Kinotonprojektoren ganz klar Filmschonend vorführen. Man muss nur wollen.

Der Rest ist von Vorführer abhängig, kann aber nicht klappen mit:

- veröltem Filmlauf,

- ausgeschlagenen Malteserkreuz,

- kaputten Kufen.

Und Vergleiche B12 vs. TK35 sind völlig unsinnig. I)

Weder fährt einer über's Land und baut 3 mal täglich eine B12 auf noch fährt einer ein Premiere mir einer TK35.

Und wenn doch solte er über einen Berufswechsel nachdenken.:rolleyes:

 

ps: da ihr ja Namen haben wollt sag ich euch mal welche Maschiene definitiv und ohne diskussion am Filmschonendsten ist:

Albrecht PB51

- keine feststehende Filmbahn

- keine Schaltrolle

- ständig gleiche Filmzug.

:smile:

Geschrieben

Hallo Moses,

es gibt also doch eine "beste" Maschine, auch wenn Du das am Anfang verneinst.

Wer ist Albrecht PB 51? Das habe ich noch nicht gehört.

Ich bin auch schon übers Land gefahren, mit einer Sonolux II.

Da gibt es keine Probleme, denn da habe ich ein Theaterlaufwerk, in einem Koffer eingebaut, also wie bei einer Standmaschine. Nur halt zu viel Gewicht.

Ich kenne so ziemlich alle Projektoren, auch Exoten. Jede Maschine hat Vor- und Nachteile bis auf die "EINE". Sie kann man nur nicht so gut automatisieren.

 

Servus

Theo

Geschrieben

Das ist ein Studioprojektor mir Polygonen statt Malteserkreuz und Umlaufverschluss. Die ist wirklich sehr Filmschonend aber nicht für's Kino geeignet. Das Bild ist relativ unscharf und dunkel. Ab 5m Bildbreite macht sie schlapp.

Tja man kann halt nicht alles haben.:shock1:

Geschrieben

Original von Theo:

Hallo Moses,

es gibt also doch eine "beste" Maschine, auch wenn Du das am Anfang verneinst.

Wer ist Albrecht PB 51? Das habe ich noch nicht gehört.

Ich bin auch schon übers Land gefahren, mit einer Sonolux II.

Da gibt es keine Probleme, denn da habe ich ein Theaterlaufwerk, in einem Koffer eingebaut, also wie bei einer Standmaschine. Nur halt zu viel Gewicht.

Ich kenne so ziemlich alle Projektoren, auch Exoten. Jede Maschine hat Vor- und Nachteile bis auf die "EINE". Sie kann man nur nicht so gut automatisieren.

 

Servus

Theo

 

 

 

Hallo eine Abbildung findet ihr auf

www.mwa-studio.de

Geschrieben

Original von Martin Rowek:

Und noch etwas, lieber jungfräulich am Rand anliegen, als auf der ganzen Fläche. Die Tonrolle z.B. zerkratzt gern mal den Film, wenn diese auf den gesamten Film aufliegt. Ursache ist eine Verschmutzung oder Grat im Metall. Daher lieber Tonrollen, die den Film nur an sein Perfo-Seiten berühren.

[..]

Meine Rede.. und wo liegt der Film voll auf? Richtig, bei der TK-35,

auf der Tonrolle, die noch dazu gerne mal Rost ansetzt.. also

ja wohl eindeutig ein Argument gegen die TK-35?

irgendwie glaube ich reden wir aneinander vorbei ;)

Gruesse

Marc

Geschrieben

Ja, das ist ein Mangel an der TK, aber wenn man die Tonrolle sauber hält und keine Kratzer rein macht, passiert dem Film nichts. Dresden-Kinomaschinen, haben eine offene Tonrolle.

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben

gurz und knapp, der richtig gewartete projektor. bei bauer empfehlen sich die wunderbaren zahnrollen mit tangentenflanken, die auch grösseren filmzug geräuschlos ermöglichen, was die fp20/30 aufgrund der trapezzähne nicht kann. samtband bremst am besten, behält allerdingsden dreck und muss peinlichst saubergehalten werden. schafft aber den besten bildstand usw.. die meisten schäden gibts eh durch defekte einsteckeinheiten, feste rollen, zu losen filmzug etc.. die üblichen projektoren sind in gepflegten zustand alle recht filmschonend. die grossen lampen bleichen allerdings die kopieen eher aus. aber bis man das sieht, hat meist schon die wickelei die kopie ruiniert.

jens

Geschrieben

Filmschonender Projektor?

Sondor Nova (Schweiz).

Studiomaschine, in Flightcases transportierbar mit einfachstem Einlegeschema. Bis 250 Bilder Projektion zum Rangieren.

Vollelektronisches Schrittmotorgetriebe, eigentlich einer der sichersten Geräte heutiger Fertigung. Aber halt ein Filmstudiogerät und keine Kinomaschine.

 

(www.sondor.ch)

 

Stefan

Geschrieben

Vielleicht war mein Topic ein wenig irrefuehrend..

die Diskussion, welcher Projektor am Filmschonendsten ist, ist

natuerlich sinnlos.. ich dachte mehr an eine Diskussion von Konzepten,

d.h. grosse Schlaufe (TK35) vs. kleine Schlaufe (Ernemann X z.B.),

verschiedene Kufen (Mahagoni, Pertinax, Aluminium, ..) sowie

verschiedene Filmfuehrungen etc..

 

Dass es einige Konstruktionen gibt, die nicht gut

durchdacht sind, wird wohl niemand bestreiten wollen. Welche

das im Einzelnen sind und wie schaedlich die nun wirklich

fuer den Film sind ist wieder eine andere Sache.. Ich habe da

kuerzlich einen alten Philips Projektor gesehen, bei dem der Film

ueber eine gekruemmte, polierte Metallplatte gefuehrt wird..

der Besitzer war alles andere als begeistert.. den Namen des Projektor

habe ich leider vergessen.. dass man auch mit diesen Projektoren

bei entsprechender Pflege passabel vorfuehren kann durchaus

moeglich sein, aber man haette es eben weitaus besser loesen koennen.

Unter "filmschonend" verstehe ich, dass das Ding

den Film auch gut behandelt wenn man mal dagegenhustet oder fuer

5 Minuten vergisst zu taetscheln.. ;D

 

P.S.: Ein moeglicher Kritikpunkt bei vielen Bauer's sind z.B.

die vielen Umlenkrollen.. nobody is perfect..

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Das Tonteil der Sonolux II, respektive das Huckepack-Tongerät von Bauer hat nicht viele Umlenkrollen, sondern als erstes: Beruhigungsrollen. Das hat den Vorteil, daß man sich die Gummirolle spart. Nachteil: wenn die Perforation angeschlagen ist, dann kann der Film einfädeln und spleissen, sogar bis zum bitteren Ende, ohne daß man es merkt.

Dann folgt vor und nach der Schwungmasse jeweils eine Umlenkrolle im Omega-Prinzip. Das heißt, daß der Lauf des Filmes optimal an die Schwungmasse geführt wird. Die zwei Umlenkrollen sind beweglich, Klebestellen werden im Lauf ausgeglichen.

Dieses Tongerät von Bauer ist sehr gut, bis auf die Spaltoptik. Sie erfüllt nicht mehr den erforderlichen Bedingungen.

 

Servus

Theo

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hey Ihr alle, die Ihr die TK 35 kennt und liebt (oder auch nicht..),

 

"filmschonend" arbeiten (von der Technik her) meist die Maschinen, die einen Filmlauf aufweisen, der ohne allzugroße Richtungsänderungen auskommt, wie zum Beispiel die "alten" Ernemann's. Je kompakter ein Projektor aufgebaut ist, um so mehr wird der Film beansprucht. Das gilt natürlich besonders für die TK mit ihrer Umlenkrolle vor der Schaltrolle!

ABER!!: Eine gut gepflegte TK (mit geölten leichtgängigen, sauberen(!) Rollen, geölten(!!) Kufen und 'nem intakten Bildfensterschlitten nimmt es allemal auch mit einem nicht allzu guten Stationärprojektor auf.

Über das Problem "Tonrolle" grins ich nur. (Martin Rowek hat recht) Ich hab noch keine TK erlebt, bei der diese ein Problem war.

Gerhard Last hat es an anderer Stelle schon erwähnt: In der DDR gab es Kopienbegleitkarten, in die die Anzahl der Vorstellungen getrennt nach stationär und beweglich eingetragen wurden.

Die Durchläufe die dort drinnen standen werden heute nicht mehr erreicht! Bewußte Kopien"pflege" kann auch zum Sport werden...

 

D21

Geschrieben

Marc,

 

der portable Projektor mit der polierten Platte heißt Phillips FP 3, und soll "der filmschonendste Projektor" aller Zeiten sein, so ein Freund dieses Gerätes. "It handles your film with silken gloves..."

Nun die Meinungen können so weit auseinander gehen, wie hier, was nur bestätigt, wie sinnlos diese Diskussion (gut - schlecht)ist.

 

Grüße: Stefan

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hi Leute,

bitte verzeiht mir, aber als Neuling in diesen Foren kann ich nicht alles auf einmal lesen und nehme dann schon mal Stellung zu älteren Threads, wenn diese mich interessieren.

Meine Laufbahn als Vorführer begann Ende der 70er in den damals noch im Ruhrpott existenten Vororttheatern. Diese standen damals finanziell schon mit dem Rücken zur Wand und konnten nicht viel investieren. Die aktuellen Filme kamen erst kurz vor der Videoauswertung in unsere Theater und entsprechend sahen sie auch auch. Bescheiden ausgeführte Klebestellen, zahllos eingerissene Perfos, kurz Kopien, die schrottreif waren. Eine Trockenklebepresse gab´s nicht, beschädigte Perfo wurde ´rausgeschnitten, wenn´s ins Bild eingerissen war, wurde mit Tesa ausgebessert.

Wenn man mit solchen Kopien arbeiten musste, die dann des öfteren noch verölt oder geschrumpft oder beides waren, zeigt sich der wirklich kopienschonende Projektor.

Meine 1. Erfahrungen sammelte ich auf Ernemann VII (nicht b!), FP 56 und FH 66 R + L.

Entschuldige, FH 99: Die FH 66 ist unter diesen Aspekten eine Katastrophe! Wenn mehr als 3 Perfolöcher einseitig fehlten, riss der Film je nach Stellung der Bildstrich-Umlenkrolle an ihr, spätestens jedoch im Tongerät. Apropos Tongerät: Bei der FH 66 L ist es mir als das schlechteste überhaupt in Erinnerung, die linke Buchse - nicht mit der Schwungmasse verbunden - lief trotz regelmässiger Wartung und Einstellung ständig fest, die Schwungmasse wurde nur durch die rechts aufliegende Perfo - wenn sie denn vorhanden war - mehr schlecht als recht bewegt. Entsprechend war der Ton...

Bei öligen Kopien wanderte die Bildstrichverstellung, sie musste mit Klebeband fixiert werden.

Gelegentlich lief der Kopf der Linksmaschine fest, man musste dann den Antriebsriemen als 8 auflegen, so dass er rückwärts lief. Dadurch befestigte sich wieder irgendeine Schraube im Kopf, die sich zuvor gelöst hatte... (Hab´da nie weiter nachgeforscht...)

Dieses Kino mit den FH 66 wurde 1980 zu einem Programmkino, es wurde Xenon eingebaut, man konnte endlich 1.300 m spielen. Und es kamen Kopien in besserem Zustand, manchmal sogar ein Bundesstart (z. B. WA "Faust" mit GG), der dann 4 Wochen lang täglich einmal lief. Nach 2 Wochen musste man schon hier und da Perfoeinrisse mit der jetzt vorhandenen Trockenpresse kleben, ab Anfang der 4. Woche kamen auf 1 Vorstellung mit dieser Kopie 2 Stunden Kopienkontrolle...

Hier muss ich jetzt ´reinwerfen, dass sich zu diesem Zeitpunkt SÄMTLICHE BaLis (=Bahnhofslichtspiele) im Ruhrpott - sie gehörten zu einem Konzern - so nach und nach von ihren FH 66/77 trennten und gebrauchte Ernemann VIII, IX und X einbauten. Diese BaLis spielten ausschliesslich Repertoire = oben beschriebene Kopien. Warum wohl???

Ich kannte den damaligen Techniker gut, der mir sämtliche FH-Teile schenkte, Neuteile wie Zahntrommeln, Kreuzrollen, Umlenkrollen, Bildfenstermasken, sogar ein funkelniegelnagelneuer Linkskopf war dabei...

Aber trotz alledem blieben die 66er Kopienfresser.

Generationen von älteren Vorführern befragte ich zu diesem Phänomen, alle, wirklich alle schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie FH hörten...

Zurück zum Thema: Mit der Ernemann VII gab´s bei den Schrottkopien Probleme im Durchzugs-Töngerät (keine rotierende Filmbahn), niemals jedoch im Bildfenster.

Der FP 56 war trotz vorhandener Kreuzbeschleunigung alles egal: wenn nicht gerade an einem Bild beide Perfolöcher fehlten, lief alles durch, sie wurde nur bei schlechten Stellen ungleich lauter.

Aus dieser Zeit hab ich noch einige Schrotttrailer gerettet und hab sie zu einer "Testrolle" (von jedem Schaden etwas...) zusammengeschnitten, die im Laufe der Zeit so manchen Projektor gesehen hat. Hier ein kleiner Auszug:

Ernemann VII b, IX, X: Keine Probleme!

Ernemann IV, VIII, VIII b, Bauer B 11 und B 14 mit Anbau-Tongerät: Filmriss oder -splitting spätestens im Tongerät, m. E. durch die zahlreiche Umlenkung.

Askania APXII und Bauer B 8 B mit Klangfilm Europa: Bei ganz üblen Stellen Filmriss im Bildfenster (B 8 B) oder an der Ausgleichrolle des Tongerätes.

Bei italienischen Projektoren und bei meiner TK 35 verkneif ich mir den Test, sonst ist die Rolle wohl endgültig hin...

Die TK 35 frisst sehr gerne geschrumpfte Kopien an der Beruhigungsrolle am Tongerät, m. E. hilft hier Vollmaterial, hab´s jedoch nie ausprobiert...

Ach ja: FP 20/23/30 kommen seeehr gut weg, ist bei den grossen Schlaufen und der Filmumlenkung in grossen Radien ja auch kein Wunder... Und wenn man die Aufwickelfriktion etwas lockerer stellt, läuft auch arg geschrumpftes Material nicht mehr aus der Nachwickelrolle...

In diesem Sinne!

Bis neulich...

 

rolli

Geschrieben

@rollifilm:

Interessante Tests :)

Das mit der Ernemann X kann ich weitgehend bestaetigen,

mir ist in der Maschine selber noch nie ein Film gerissen

(und wir haben im Programmkino wo ich arbeite sehr oft alte

Acetatkopien), wenn dann irgendwo am Teller ("Brainwrap"), oder

der Failsafe unten loest aus weil die Perfo auf einer Seite fehlt..

Projektor aus, "nanu was hat er denn, Failsafe ist doch noch oben",

und dabei ist die Stelle wegen des Auslaufens schon 80cm weiter ;)

 

@Stefan:

Sorry hatte Deine Antwort vom 02.08.2002 ganz uebersehen..

stimmt, das war eine FP-3.. es wird gerade eine auf ebay.com

versteigert, sind auch einige Bilder dabei..

http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?Vi...1376037310

 

auf einem der Bilder sieht man sehr schoen die angesprochene

geschwungene Metallplatte zu sehen, gleich unter der Schaltrolle..

Ist irgend jemandem bekannt, welche Vorteile diese Konstruktion

bietet und warum?

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hallo Rolli,

ich will Deine Erfahrungen keineswegs in Frage stellen, aber ich habe auch mit FH66 ( ich hatte lange Jahre selber eine Rechtsmaschine) nur gute Ergebnisse. In den 50ern habe ich auf FH66 gelernt und da waren die Kopien oft sehr abgenudelt. Aber auch bei starken Perfoschäden habe ich früher und auch heute keine Filmrisse gehabt. Dagegen mit FP 20 und Ernemann VIII trotz guter Maschinenpflege sehr häufig. Ich denke jeder hat so seine Erfahrungen gemacht die man aber nicht verallgemeinern darf.

Gruß FH99

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