Das Thema ist ja eigentlich Anforderungen an eine (BAUER) Projektorregelung. Habe ich als Leitfaden zumindest nicht vergessen.
Die momentan angesprochene Problematik der beim BAUER nicht gegebenen Standbildfunktion, beinhaltet
ja immer noch den Grundgedanken welche Motorsteuerfunktionen, ohne das Rad neu zu erfinden, möglich und vor allem Sinnvoll sind.
Das Thema Standbildfunktion und damit verbundener Lampenhelligkeit ist ja eigentlich ein untergeordnetes bzw. eigenes Thema. Zur perfekten Zweibandvorführung gehört natürlich in der Vorbereitung das (meistens) markierte Startbild auf der Leinwand sichtbar zu machen. Geht auch mit M1 aber einfacher ist es doch wie z.B. beim GS 1200 die Startmarke in Zeitlupe bei Standbildbetrieb ans Filmfenster zu fahren.
Eventuell geht das beim T610 mit einem kleinen Umbau doch einfacher zu verwirklichen als mit der vorgeschlagenen Dimmerschaltung.
Es bedarf eines Kippschalters etwas Kabel und eines entsprechenden Widerstandes. Der Lampenstrom wird am Hauptschalter abgegriffen sodass in der Vorglühfunktion bzw. Einfädelfunktion schon die Lichtleistung Halblicht (etwa 15 Volt) abrufbar ist. Das kann ich mit dem Kippschalter zu- oder abschalten.
Mit entsprechend dimensioniertem Widerstand müsste der Lampenstrom so reduziert werden, dass einerseits der Film nicht verbrennt, andererseits genügend Helligkeit für eine ausreichende, komfortabele Bildausleuchtung vorhanden ist.
Mit dem Ausrechnen des Widerstandes tue ich mich etwas schwer, weil ich die benötigte Restlichtmenge in Abhängigkeit der Spannung nicht kenne.
Beispiel Widerstand:
200 Watt, etwa 6 x 2 cm (klein)
Und zum einfach mal herumzuprobieren sind diese Widerstände zu teuer.