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Wartungs-und Bedienungsanleitung für Bauer P6, P7, P8!!!


Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mensch Martin, wo findest Du bloß immer sowas alles? :D Soviel Zeit habe ich gar nicht.

 

Dann ist mein P6studio älter als ich dachte (von vor 1970 - zweite Serie) und mein P8 ist von vor 1986 (erste Serie)

 

Gruß Rainer

Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

Peter ( Werlitz ) und ich haben unabhänig voneinader bei Klüber die Ersatzschmierstoffe erfragt. Da es sich um eine Spezialfirma für Schmierstoffe und ähnliches handelt gehe ich davon aus, dass die wissen was sie verkaufen . Haut bis jetzt auch problemlos hin.

Nur die Gebinde sind nicht wirklich was für Kleinabnehmer :shock:

 

Gruß Olaf

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Laut eigener Erfahrung kennt sich Fa. Klüber mit Fremdfabrikaten nicht gut aus. So dürfte das Ambroleum bereits zu großen "Übersetzungsschwierigkeiten" führen.

Es war in den 50er und 60er (vieleicht schon früher) eine Bezeichnung für bestimmte Getriebeöle und für Schmierfette mit sehr speziellen Eigenschaften.

Schmierfette mit diesen speziellen Eigenschaften hat Klüber und viele andere namhafte Hersteller heute nicht mehr im Programm. Ebensowenig eine Alternative hierzu.

Geschrieben
Laut eigener Erfahrung kennt sich Fa. Klüber mit Fremdfabrikaten nicht gut aus. So dürfte das Ambroleum bereits zu großen "Übersetzungsschwierigkeiten" führen.

Es war in den 50er und 60er (vieleicht schon früher) eine Bezeichnung für bestimmte Getriebeöle und für Schmierfette mit sehr speziellen Eigenschaften.

Schmierfette mit diesen speziellen Eigenschaften hat Klüber und viele andere namhafte Hersteller heute nicht mehr im Programm. Ebensowenig eine Alternative hierzu.

 

Und welche Schmierstoffe sollte man nun verwenden?

Geschrieben

Das würde mich auch interessieren.

Was sind denn die speziellen Eigenschaften des Ambroleum ??

 

Wie gesagt, die erwähnten Alternativen laufen ( bis jetzt ) problemlos.

Aber eine Garantie gibts natürlich nicht.

Ist denn eine nicht gaaaanz so gute Alternative besser, wie gar keine ?

Wenn ich die alten Schmierungen nicht von Zeit zu Zeit erneuere, hab ich doch mindestens genauso schlechte Ergebnisse, oder lieg ich da falsch ??

Geschrieben

Bestimmt nicht. In alten Fetten fanden sich oft Zusätze für bessere Scherfestigkeit wie Phosphor und Schwefel, manche waren auch unter Verwendung von Fischtran (rochen zumindestens so) oder pottwalöl hergestellt.

Hr. Grassmann weiß bestimmt noch mehr darüber.

Jens

Geschrieben

Bereits in früheren Themen (Bauer P6 u.a.) habe ich dieses Thema bereits ausgiebig behandelt.

Ich verwende ausschließlich die vorgeschriebenen Spezialöle und Fette von Bauer. Mein Vorrat reicht noch bis zu meiner Rente.

Dennoch habe ich die technischen Daten von vielen Schmierstoffen, oft sehr zeitaufwendig ermittelt. Vor Kurzem ist mir ein Analysegerät verstorben.

Der Neupreis lag seinerzeit bei 27.000 DM. Hierzu muß ich mir Serviceunterlagen beschaffen und es wieder reparieren.

 

Die Kurven- / Nockenschmierung ist bei allen Projektoren eine anspruchsvolle Aufgabe. Hier sollte man immer - soweit möglich - auf die originalen Schmierstoffe zurückgreifen.

Es gibt Schmierstoffe auf Lithium-, Barium-, Aluminium-, Natron-, Kalzium-, Polyharnstoff, usw. Basis (Einfach- und Komplexseifen), die untereinander oft nicht verträglich sind. Einige Kombinatioen verseifen untereinander, was zum völligen Schmierausfall führt und extreme Folgen haben kann.

Des Weiteren spielen Additive -wie Jens bereits anmerkte - und Grundölviskositäten eine sehr wichtige Rolle.

Geschrieben

Hallo Josef,

 

deine Ansätze sind ja recht interessant. Aber eine etwas ausführlichere Erklärungen zum Thema Schmierung wäre nicht schlecht.

 

Zudem gibt immernoch keine nützlichen Hinweise, welches Schmiermittel nun verwendet werden kann. Originalschmierstoffe gibts ja nicht mehr.

 

Du hast erwähnt, das das Vermischen von verschiedenen Schmierstoffen schädlich sein kann. Mich würde jetzt interessieren, ob das auch für synthetische Schmierstoffe gilt?

Geschrieben

Entschuldigung, ich mußte hier eine Zwangspause einlegen.

Hier noch der Nachtrag:

Für 16mm Bauer gibt es praktisch alle Schmierstoffe noch.

Das weiße Spezialfett, welches Bauer vorschrieb, ist nach wie vor lieferbar.

Beim vorgeschlagenen Ersatzschmierstoff GL261 ist nicht nur die Farbe anders (beige/braun), sondern auch der Verdicker. Ich kann z.Z. nicht auf beide Datenblätter zugreifen (bin beim Nachbar online), glaube mich aber zu erinnern, dass beide Grundölviskositäten um etwa 100% auseinander liegen.

Der für die Kapillarkräfte (Docht) zur Verfügung stehende Ölanteil - nur der steht für die Folgeschmierung aus dem Tank zur Verfügung - ist beim GL261 deutlich niedriger. Originalfett ist sehr weich, mit hohem Ölanteil.

Außerdem spielt bei Kapillarsystemen auch die Oberflächenspannung eine nicht zu unterschätzende Rolle.

 

Wenn eines Tages der Projektor doch in die Schmalfilmwerkstatt gegeben werden muß, so verwendet die solide Werkstatt mit großer Sicherheit die von Bauer vorgeschriebenen Originalschmierstoffe. Wenn hier bereits andere Schmierstoffe eingesetzt wurden, so werden diese mit den originalen Schmierstoffen gemischt. Ein restloses Entfernen der "alten" Schmierstoffe von Greifermechanik und Kurvenscheibe ist bestenfalls bei völligem Ausbau zerlegen und reinigen möglich. Ansonsten ist ein Vermischen von alten und neuen Schmierstoffen unvermeidlich.

Bei 16mm Bauer Filmprojektoren ist also ein Ausweichen auf andere Schmierstoffe bislang nicht erforderlich.

Deshalb würde ich hier auch von dem Einsatz von synthetischen Schmiermittel abraten. Bei anderen Projektorenfabrikaten kann im Einzelfall jedoch angezeigt sein ein synth. Schmiermittel einzusetzen.

 

Fazit: Bei den von Bauer vorgeschriebenen Schmierstoffen bleiben.

Geschrieben

Fazit: Bei den von Bauer vorgeschriebenen Schmierstoffen bleiben.

 

Jetzt bleibt nur noch die Frage wo Otto Normalverbraucher diese erwerben kann.

Denn das war ja der Ausgangspunkt um nach Ersatzschmierstoffen zu fragen. Eine Analyse ist da woh auch nie gemacht worden.

 

Und dass das wirklich so eine Auswirkung haben kann, ist schon erstaunlich.

 

Werde auf jeden Fall einen Hinweis auf meiner HP anbringen.

Geschrieben

Die Antwort hierzu steht auf der Homepage von Herrn Carls und Kollegen.

Dort sind die Schmierstoffe gelistet und auch der Lieferant.

Ebenso der Hinweis, dass die Abnahmemengen, Mindestgebindegrößen nicht gerade klein sind.

Eine Schmalfilmwerkstatt hat in 2005/2006 noch 1kg des weißen Spezialfettes bestellt und hierfür kapp 200,-Eur bezahlt. Dies hatte ich bereits im letzten Jahr unter "Bauer P6" hier im Forum erwähnt.

Geschrieben

Jetzt bin ich ein wenig verwirrt :

 

Zuerst sagen Sie, das die Fa. Klüber sich nicht so gut auskennt, verweisen aber jetzt auf meine HP wo ich die Erststoffe gelistet habe.

Was gilt den jetzt ??

 

Oder hat Klüber auch die Originalschmierstoffe ?? Das wär ja ein Ding - Sie hatten dies ja auch schon ausgeschlossen.

Geschrieben

Hallo Leutz,

 

das ist die Absicht des Herrn G. , Verwirrung zu stiften, damit keiner weis was los ist. Du sollst ja deinen Projektor in eine ( seine ? ) Fachwerkstatt bringen, damit der " sachgemäß " repariert und geschmiert wird. :lol:

 

Alles 'ne Geldfrage :wink:

 

Gruss

Geschrieben

Hallo Filmheini,

 

naja, viele wohnen recht weit weg von einer Fachwerkstatt und wollen ihr altes Schätzchen nicht unnötig versenden. Denn davon wird das Schätzchen auch nicht besser. Es gibt zwar wenig Fachwerkstätten, aber manche haben bereits einen festen Kundenstamm. Es gibt sogar Fachwerkstätten, die komplett ausgebucht sind und keine aufräge mehr annehmen können.

 

Ob man jetzt nun Kunden zwingen will, seine Schätzchen in die Werkstatt zu schicken, um mehr Geld zu verdienen, sei jetzt mal dahingestellt. Durch Bekanntgabe des richtigen Schmiermittels wird man garantiert keine potentiellen Kunden verlieren. Denn Wartung und Schmierung sollte der Kunde doch leiber noch selber durchführen können. Ich persönlich schicke doch keine Filmgeräte in die Werkstatt, um sie schmieren zu lassen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Hallo Filmheini,

 

 

Ob man jetzt nun Kunden zwingen will, seine Schätzchen in die Werkstatt zu schicken, um mehr Geld zu verdienen, sei jetzt mal dahingestellt. Durch Bekanntgabe des richtigen Schmiermittels wird man garantiert keine potentiellen Kunden verlieren. Denn Wartung und Schmierung sollte der Kunde doch leiber noch selber durchführen können. Ich persönlich schicke doch keine Filmgeräte in die Werkstatt, um sie schmieren zu lassen.

 

Hallo Martin,

 

das ist es ja gerade, was Fa. Bauer nie gewollt hat, nämlich das der Kunde selbst Hand anlegt und evtl. ein falsches Schmiermittel nimmt.

 

In der Bedienungsanleitung ( siehe oben, beim Jens ) steht nichts aber auch gar nichts, absolut überhaupt nichts von " Schmiermittel, Öle " und sonstiges

drin.

 

Das heisst, du musst das Gerät in eine Fachwerkstatt bringen. Ob diese so gen. " Fachwerkstätten " wissen, welches Öl und Fett hier oder da hinkommt, welche von Bauer vorgeschriebenen Mittelchen nun eingesetzt

werden können, sei dahingestellt.

 

Da sind in der Bedienanleitung viele Adressen hinten aufgeführt aber wie viele exsistieren noch ?

 

Das traurige ist doch, es gibt viele P6, P7 und P8 Geräte in privat und keiner weiss genau, wie diese zu warten sind, keiner erzählt einem, dieses Öl dahin, jenes Fett dorthin und so weiter. Hab' selber 'ne P6.

 

Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf aber vielleicht ist jemand hier, der uns aufklärt. Danke schon mal dafür im Voraus.

 

Gruss

Geschrieben

Nach meinem Kenntnisstand aufgrund der Wartung einiger P8 möchte ich mal behaupten, das die Maschinen eine sogenannte Lebensdauerschmierung hatten und nicht auf 20 Jahre und mehr ausgelegt waren.

Die Lagerbuchsen der Achsen sind deshalb aus Sintermetall, ein Lagermetallgranulat, das unter Druck zur Buchse gepresst wurde und in den Zwischenräumen das Schmieröl einlagerte.

Deshalb gibts auch keine Schmierlöcher und das Ölen ist extrem schwierig, setzt eine teilweise Zerlegung des Projektors voraus.

Einzig das Fett in dem Töpfchen zur Schmierung des Greifers ist erreichbar und auszutauschen.

Sicherlich kann man auch noch die Schneckenräder des Antriebs schmieren, nur, da liegt nicht das Problem der Maschine.

Die Hauptantriebswelle, die auch die Vorwickelrolle betreibt, ist ein Schwachpunkt des Projektors.

Das Lager dort läuft gerne trocken und die Welle bekommt dann Luft. Sie läuft sich ein, nicht das Lager aus.

Ich bin dann hingegangen, habe die Welle hohl gebohrt, sodaß man nach Abschrauben der Nutschraube einige Tropfen öl in die Welle träufeln kann, die dann über Querlöcher diese Lager schmieren.

Denn das regelmäßige Zerlegen ist zu aufwendig.

Jens

Geschrieben

Ich glaube das Problem ist nicht ob und wann die Schmiermittel erneuert werden ( mal abgesehen von dem Sinterlager steht das in dem Serviceinfo und Schmierplam von Bauer ganz klar drin ), sondern mit WAS, da die nach Schmieranleitung angegebenen Schmierstoffe nicht mehr im Orignal zu bekommen sind.

 

Jetzt muß einfach jeder selber wissen was er macht.

Geschrieben

Es ist aber nicht automatisch so, daß die heutigen, zum Teil synthetischen Schmierstoffe schlechter oder unpassender sind wie die alten.

Mit vollsynthetischem Autoöl braucht man z.B nie mehr Ölwechsel, sofern man schwefelfreien Kraftstoff fährt und über einen Feinstfilter verfügt.

Hat nur keiner.

Im Grunde ist die Oxidation und das Verharzen das Problem der Schmierstoffe. Und das haben synthetische Schmierstoffe kaum noch.

Jens

Geschrieben

Naja, wer unterstellt mir hier "Verwirrung zu stiften"?

Und wer behaupetet, dass es nur um "meine" Fachwerkstatt gehe?

Ein jeder mag die Fachwerkstatt seines Vertrauens aufsuchen.

Und wer es kann - oder glaubt zu können, der darf seinen Projektor sicherlich selber abschmieren. Und hier geht es dann nicht alleine um die Schmierstoffe und deren Bezugsquellen.

 

Nur leider erwecken manche "Selbstabschmierer" hier den Eindruck, dass man das einfach selber machen kann. Man nehme Ölkännchen und Fettpinsel (und die richtigen Schmierstoffe) und gehe frisch zu Werke.

Nur sieht die Praxis etwas anders aus - wie es z.B. Jens bereits richtig erkannt hat.

Beim P6, P7, P8 sind die wichtigen Schmierstellen (außer Nocken/Greifer) nicht so einfach zu erreichen. Die Projektoren sind 20 bis über 40 Jahre alt und oft seit über 20 Jahren nicht mehr richtig gewartet worden.

Neben den Sinterlagern gibt es viele Nadellager z.B. Achsen der Vorwickel- und Nachwickelzahnrollen, Spulenachsen, untere Achsen am Drehpunkt der Arme usw. Hier sind die Nadellager oft sehr schwergängig.

Um diese Lager zu reinigen, leichtgängig zu machen und neu zu schmieren müssen die Zahnräder und Achsen ausgebaut werden.

Durch den Verschleiß hat man oft erhöhtes axiales Spiel, welches durch entsprechende dünnen Scheiben ausgeglichen werden muß. Hier benötigt der Selbstschmierer auch die Scheiben in verschiedenen Größen und Dicken. Und jeder der schon mal den Projektor selber zerlegt hat weiß, dass oft ein kleiner Sicherungsclip beim Lösen plötzlich durch den Raum saust und im Nirwana untertaucht. Auch hier braucht man wieder Ersatz als Neuware oder ggf. aus einem Zweitprojektor den man ausschlachten kann. Und bei jedem 2. bis 3. Projektor muß min. ein Nadellager erneuert werden. Hierzu benötigt man verschiedene Ausdrück- und Eindrückwerkzeuge, wenn es ein guter Job werden soll. Also Speziallager vorrätig halten oder beschaffen und Spezialwerkzeuge anfertigen oder anfertigen lassen.

Bei den strapazierten Projektoren muß oft die Greifermechanik ausgebaut werden. Für die Instandsetzung sind Komponenten erforderlich, die in keiner Ersatzteilliste oder Werkstatt-Handbuch aufgeführt sind.

Denn was nützt ein Abschmieren, wenn die Greifermechanik noch immer rattert wie eine Nähmaschine.

Auch für den Zusammenbau des (nur zum Schmieren) teilzerlegten Projektors sind Spezialwerkzeuge und Lehren erforderlich.

Selbst die Schwungbahn sitzt oft sehr fest auf der Achse, bzw. die Schraube auf der Stirnseite kann nicht gelöst werden. Hier wird doch wohl keiner die Schwungbahn mit der Kombizange festhalten und somit Riefen und Macken in den makellosen Körper prägen?

Auch hier hilft nur entsprechendes Spezialwerkzeug, welches man z.T. selber anfertigen muß.

Alle Selbstschmierer welche die vorgenannten Vorausetzungen erfüllen, feinmechanisch begabt sind und auch nach 1-2 Wochen (wenn Ersatzteil, Lager eingetroffen sind) den Projektor wieder richtig zusammensetzen können, brauchen sich ernsthaft Gedanken um die richtigen Schmierstoffe zu machen.

Ich möchte keiner Person zu Nahe treten, aber die Schmierung eines P6, P7, P8 ist auch mit 3 Ölkännchen und 2 Fettpinsel, Schraubendreher und kleine Maulschlüssel alleine nicht zu bewerkstelligen.

Schließlich soll der gewartete Projektor wieder leise und zuverlässig laufen. Hierzu ist u.a. der Ausbau der Achsen und Zahnräder erforderlich.

 

Ich hoffe, dass ich nun etwas mehr Klarheit in diese Materie gebracht habe.

Dieser Betrag soll nicht dazu dienen noch mehr Verwirrung zu stiften, auch wenn es manche Leser vermutlich wieder so auffassen könnten.

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