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jacquestati

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Eine Fotografie ist nicht auf Film gespeicherte Realität, war es nie, wird es nie.  Das Bild ist immer eine Interpretation von Wirklichkeit, ich kann es heller machen, dunkler, den Kontrast verstärken oder abschwächen, Farbtemperatur anpassen, oder bei Schwarzweiß  auf Farbe verzichten ( ist das noch Realität?) usw., also in der Postproduktion verändern oder auch vor der Kamera arrangieren, inszenieren, oder was auch immer tun, um meine Aussage zu treffen.

Die analogen Techniken muss man schon meisterlich beherrschen, um alles auf den Punkt zu bringen. Eugene Smith war z.B. ein solcher Perfektionist und verbrachte schon mal Tage in der Duka für den einen perfekten Abzug. Übrigens durchaus sehenswerter Spielfilm über ihn, " Minamata" .

Auch früher hat man den Mond schon in Bilder einkopiert. Ansel Adams hat es durch subtilst ausgefeilte Technik bei seinem berühmten Bild " Moonrise at San Hernandez, New Mexico"  geschafft,  dem Mond noch Zeichnung zu geben, ohne das Restbild absaufen zu lassen.

Heute geht das einfacher und bequemer. Aber man muss das nicht machen, genauso wenig, wie man eine neue Kodak-Super-8-Kamera kaufen muss.  Aber man kann das machen, wenn man will. Ob man das alles braucht, ist eine andere Frage.

 

Meine "Interpretation" der Wüsten- und Dünenlandschaft in Marokko. Farbe fehlt, Kontraste wurden verstärkt. Vom reinsten Weiß bis zum tiefsten Scharz alles da. Ebenso noch Zeichnung in den Schatten. Realität? Mitnichten.
🙂

 

DSCF0193.jpg

jacquestati

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Eine Fotografie ist nicht auf Film gespeicherte Realität, war es nie, wird es nie.  Das Bild ist immer eine Interpretation von Wirklichkeit, ich kann es heller machen, dunkler, den Kontrast verstärken oder abschwächen, Farbtemperatur anpassen, oder bei Schwarzweiß  auf Farbe verzichten ( ist das noch Realität?) usw., also in der Postproduktion verändern oder auch vor der Kamera arrangieren, inszenieren, oder was auch immer tun, um meine Aussage zu treffen.

Die analogen Techniken muss man schon meisterlich beherrschen, um alles auf den Punkt zu bringen. Eugene Smith war z.B. ein solcher Perfektionist und verbrachte schon mal Tage in der Duka für den einen perfekten Abzug. Übrigens durchaus sehenswerter Spielfilm über ihn, " Minamata" .

Auch früher hat man den Mond schon in Bilder einkopiert. Ansel Adams hat es durch subtilst ausgefeilte Technik bei seinem berühmten Bild " Moonrise at San Hernandez, New Mexico"  geschafft,  dem Mond noch Zeichnung zu geben, ohne das Restbild absaufen zu lassen.

Heute geht das einfacher und bequemer. Aber man muss das nicht machen, genauso wenig, wie man eine neue Kodak-Super-8-Kamera kaufen muss.  Aber man kann das machen, wenn man will. Ob man das alles braucht, ist eine andere Frage.

 

Meine "Interpretation" der Wüsten- und Dünenlandschaft in Marokko. Farbe fehlt, Kontraste wurden verstärkt. Realität? Mitnichten.
🙂

 

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Eine Fotografie ist nicht auf Film gespeicherte Realität, war es nie, wird es nie.  Das Bild ist immer eine Interpretation von Wirklichkeit, ich kann es heller machen, dunkler, den Kontrast verstärken oder abschwächen, Farbtemperatur anpassen, oder bei Schwarzweiß  auf Farbe verzichten ( ist das noch Realität?) usw., also in der Postproduktion verändern oder auch vor der Kamera arrangieren, inszenieren, oder was auch immer tun, um meine Aussage zu treffen.

Die analogen Techniken muss man schon meisterlich beherrschen, um alles auf den Punkt zu bringen. Eugene Smith war z.B. ein solcher Perfektionist und verbrachte schon mal Tage in der Duka für den einen perfekten Abzug. Übrigens durchaus sehenswerter Spielfilm über ihn, " Minamata" .

Auch früher hat man den Mond schon in Bilder einkopiert. Ansel Adams hat es durch subtilst ausgefeilte Technik bei seinem berühmten Bild " Moonrise at San Hernandez, New Mexico"  geschafft,  dem Mond noch Zeichnung zu geben, ohne das Restbild absaufen zu lassen.

Heute geht das einfacher und bequemer. Aber man muss das nicht machen, genauso wenig, wie man eine neue Kodak-Super-8-Kamera kaufen muss.  Aber man kann das machen, wenn man will. Ob man das alles braucht, ist eine andere Frage.

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Eine Fotografie ist nicht auf Film gespeicherte Realität, war es nie, wird es nie.  Das Bild ist immer eine Interpretation von Wirklichkeit, ich kann es heller machen, dunkler, den Kontrast verstärken oder abschwächen, Farbtemperatur anpassen, oder bei Schwarzweiß  auf Farbe verzichten ( ist das noch Realität?) usw., also in der Postproduktion verändern oder auch vor der Kamera arrangieren, inszenieren, oder was auch immer tun, um meine Aussage zu treffen.

Die analogen Techniken muss man schon meisterlich beherrschen, um alles auf den Punkt zu bringen. Eugene Smith war z.B. ein solcher Perfektionist und verbrachte schon mal Tage in der Duka für den einen perfekten Abzug. Übrigens durchaus sehenswerter Spielfilm über ihn, " Minamata" .

Auch früher hat man den Mond schon in Bilder einkopiert. Ansel Adams hat es durch subtilst ausgefeilte Technik bei seinem berühmten Bild " Moonrise at San Hernandez, New Mexico"  geschafft,  dem Mond noch Zeichnung zu geben, ohne das Restbild absaufen zu lassen.

Heute geht das einfacher und bequemer. Aber man muss das nicht machen, genauso wenig, wie man eine neue Kodak-Super-8-Kamera kaufen muss.  Aber man kann das machen, wenn man will. Ob man das alles braucht, ist eine andere Frage.

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Eine Fotografie ist nicht auf Film gespeicherte Realität, war es nie, wird es nie.  Das Bild ist immer eine Interpretation von Wirklichkeit, ich kann es heller machen, dunkler, den Kontrast verstärken oder abschwächen, Farbtemperatur anpassen, oder bei Schwarzweiß  auf Farbe verzichten ( ist das noch Realität?) usw., also in der Postproduktion verändern oder auch vor der Kamera arrangieren, inszenieren, oder was auch immer tun, um meine Aussage zu treffen.

Die analogen Techniken muss man schon meisterlich beherrschen, um alles auf den Punkt zu bringen. Eugene Smith war z.B. ein solcher Perfektionist und verbrachte schon mal Tage in der Duka für den einen perfekten Abbzug. Übrigens durchaus sehenswerter Spielfilm über ihn, " Minamata" .

Auch früher hat man den Mond schon in Bilder einkopiert. Ansel Adams hat es durch subtilst ausgefeilte Technik bei seinem berühmten Bild " Moonrise at San Hernandez, New Mexico"  geschafft,  dem Mond noch Zeichnung zu geben, ohne das Restbild absaufen zu lassen.

Heute geht das einfacher und bequemer. Aber man muss das nicht machen, genauso wenig, wie man eine neue Kodak-Super-8-Kamera kaufen muss.  Aber man kann das machen, wenn man will. Ob man das alles braucht, ist eine andere Frage.

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Eine Fotografie ist nicht auf Film gespeicherte Realität, war es nie, wird es nie.  Das Bild ist immer eine Interpretation von Wirklichkeit, ich kann es heller machen, dunkler, den Kontrast verstärken oder abschwächen, Farbtemperatur anpassen, oder bei Schwarzweiß  auf Farbe verzichten ( ist das noch Realität?) usw., also in der Postproduktion verändern oder auch vor der Kamera arrangieren, inszenieren, oder was auch immer tun, um meine Aussage zu treffen.

Die analogen Techniken muss man schon meisterlich beherrschen, um alles auf den Punkt zu bringen. Eugene Smith war z.B. ein solcher Perfektionist und verbrachte schon

mal Tage in der Duka für den einen perfekten Abbzug. Übrigens durchaus sehenswerter Spielfilm über ihn, " Minamata" .

Auch früher hat man den Mond schon in Bilder einkopiert. Ansel Adams hat es durch subtilst ausgefeilte Technik bei seinem berühmten Bild " Moonrise at San Hernandez, New Mexico"  geschafft,  dem Mond noch Zeichnung zu geben, ohne das Restbild absaufen zu lassen.

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