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Geschrieben

Nur, wenn man das Dia als  Endprodukt mit fester Größe  und Seitenverhältnis  betrachtet.  Ein perfekt belichtetes Dia sieht auch heute noch umwerfend in der Projektion aus. Aber auch dafür gibt es Formatmasken, und Positivmaterial war bevorzugtes Ausgangsmaterial für Farbdrucke. Das wurde natürlich beschnitten und korrigiert/ verändert. Läuft heute alles digital. Nicht besser oder schlechter, anders.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb macplanet:

Ansonsten ist die Diskussion müßig, ob es irgendwie besser sei, digitale Bilder möglichst wenig zu bearbeiten. Ob man diese Bearbeitung basierend auf einem RAW manuell in Photoshop oder Lightroom macht oder ob die Kamera ein vorgegebenes Profil verwendet, ist kein grundlegender Unterschied. Durch massive Retusche oder generative KI findet diese Bearbeitung aber ggf. auf einem grundlegend anderen Niveau statt.

 

Hier müsste man dann fairerweise aber sagen, man sei "Bildermacher" und kein Fotograf (mehr).

 

Und ja, die Abgrenzungen bzw. Übergänge zwischen Fotograf, Grafikdesigner bzw. Bilderdesigner sind fließend. Die Puristen sagen, dass digitale Fotografie mit "Fotografie" als solche nichts zu tun hat, die "Liberalen" sagen, dass man ruhig alles nachbearbeiten kann und soll, schließlich wird in der "analogen DuKa" ja auch noch herumgefummelt, bis es so sein soll, wie man es haben will.

 

Spannendes Thema, schon sehr oft darüber diskutiert in "Kreisen". Gerade bei der Bilderflut der modernen Medien stellt sich eh die Frage, wer da noch "echt" arbeitet und wer nicht. Was braucht es da, um noch herauszustechen, "anders" zu sein, als die anderen, um auf sich aufmerksam zu machen. Jeder kann mit seinem Telefon irgendwelche Bilder machen, hochladen bei Insta & Co und das ist es dann. Die qualitative (digitale) Fotografie versinkt im Meer der beliebigen (digitalen) Massenknipserei.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin auch nicht gegen KI in der Bildbearbeitung (sofern es Farbgleichgewicht, Schärfe, Denoising, Antialiasing, Kontrast, Helligkeit, Sättigung, aspherische Korrekturen, allgemein Korrekturen von Linsenfehlern oder Horizontkorrektur, Deshaking und so weiter betrifft), aber künstlich hinzuzgefügte Details aus einer (alten) gespeicherten Schablone oder Aufnahme haben für mich keinen Wert. Was ist, wenn der Mond gestern durch Zusammenprall mit Weltraumschrott, einer chinesischen Rakete, oder durch einen Kometen sich einen völlig neuen Krater erworben hat, der dann auf meiner heute gemachten Aufnahme gar nicht mit drauf ist, weil das Samsung Phone noch die Schablone drüber legt. die dem Gerät vor fünf Jahren einprogrammiert wurde?
Hätte es diese technischen Möglichkeiten 2001 schon gegeben und wäre einem Phone oder einer Kamera aus dem Jahr 2001 dann auch die New Yorker Skyline einprogrammiert worden, würde ich dann auf heutigen Foto der Skyline aus 2025 mit dieser Kamera noch die Twin Towers drauf sehen? Welchen Wert hätten solche absurden Fotos? Wenn kein Abgleich mehr mit der Wirklichkeit erfolgt und stattdessen Details aus einer Datenbank hinzugefügt werden, ist das doch komplett Makulatur.
Und erst recht, wenn diese Bearbeitung nicht abschaltbar ist, oder heimlich hintenrum gemacht und dem Fotografen gar nicht erst kommuniziert wird.
Von der rechtlichen Situation mal ganz abgesehen. Ich fotografiere den Mond (der sich aber nur aus Details aus fremden Bildern mit fremdem Urheberrecht zusammensetzt) und jemand anderes macht das Gleiche. Wir beide haben nun exakt das selbe Bild auf dem Phone. Wer hat nun die Rechte an dem Bild? Ich? Der andere, der das selbe gemacht hat wie ich und erstaunlicherweise Pixel für Pixel das selbe Bild erhalten hat? Die K.I.? Oder die zwanzig Astro-Fotografen, aus dessen Bildern sich die Details meines Bildes zusammensetzen?


Was kommt noch? Wird mein Gesicht demnächst auch in meinem Phone einmal zu Beginn als Schablone abgespeichert und dann auf neuere Fotos immer drüber gelegt?
Wenn ich ein aktuelles Bild von mir selbst machen will, dann will ich meinen aktuellen Zustand sehen - mit Fältchen und Glatze und allen Änderungen, die die Zeit so mit sich gebracht hat - und nicht ein jugendliches Bild, auf dem ich noch Haare habe wie ein dichter Pferdehaarpinsel. Sonst kann ich auch gleich ein altes Jugendbild von mir raussuchen.
Es spricht ja nichts gegen ein kleines (unauffälliges) bisschen Retusche, aber das Ergebnis sollte noch was mit der Vorlage gemein haben.

Bearbeitet von Regular8 (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb jacquestati:

Nur, wenn man das Dia als  Endprodukt mit fester Größe  und Seitenverhältnis  betrachtet.  Ein perfekt belichtetes Dia sieht auch heute noch umwerfend in der Projektion aus. Aber auch dafür gibt es Formatmasken, und Positivmaterial war bevorzugtes Ausgangsmaterial für Farbdrucke. Das wurde natürlich beschnitten und korrigiert/ verändert. Läuft heute alles digital. Nicht besser oder schlechter, anders.

 

Für die meisten Amateure war beim Dia aber das gerahmte Dia das Endprodukt (oder auch der Abzug bei Negativ-Film).

Ausschnittsveränderung, Retusche etc. war grundlegend aufwändiger als sie heute sind.

Wie Du sagst: Das macht den damaligen oder heutigen Workflow nicht besser oder schlechter, aber grundlegend anders.

M.E. sind spiegellose Kameras, bei der man Effekte schon im Moment des Auslösens sieht, noch mal ein ähnlich grundlegend neuer Schritt.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Was kommt noch? Wird mein Gesicht demnächst auch in meinem Phone einmal zu Beginn als Schablone abgespeichert und dann auf neuere Fotos immer drüber gelegt?

Ja, kein Problem, geht auch schon ganz ohne Telefon, siehe Beispiele im Video:

 

 

Bearbeitet von ruessel (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben

Ach ja,

auch ohne Sonne, ergaben sich sehr schöne Motive.

Die analogen Schmalfilme und der Diafilm sind noch beim entwickeln, bin gespannt wer zuerst zurückkommt.

P1050219.JPG

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Geschrieben (bearbeitet)

Am 5. Januar fuhr auf der Preßnitztalbahn als Sonderzug der unten abgebildete Gmp (Güterzug mit Personenbeförderung).

 

Dsc_1166_1000px.jpg.58b21dcc016d6abb630d630213fddead.jpg

 

 

Wie man als Film-Auskenner sofort erkennen kann, wurde das Bild eindeutigst mit Farbnegativfilm gedreht, denn der von den vielen Projektordurchläufen her rührende Schnee vor der Lok ist weiß und nicht schwarz und das ist ja immer bei Negativfilm so, wenn der dann gescannt und elektronisch ins Positive umgekehrt wird. 😉

Nein, das war natürlich nur ein Scherz und Blödsinn - es handelt sich freilich nicht um Filmkratzer-Schnee, sondern um echten Schnee, der an diesem Tag vormittags im Erzgebirge noch in reichen Massen vom Himmel fiel. Und das Bild ist digital fotografiert.

 

Kein Scherz ist es allerdings, dass mein Vater im Februar 1983, als noch die "alte" und komplette Preßnitztalbahn in Betrieb war, bei gleichem Wetter, sprich bei viel Schnee, Schneefall und geringer Sichtweite, einen Super 8-Film auf ORWO UT 25 (oder hieß der UT 15?) gedreht hat, den ich heute noch habe. Da bin ich als fünfjähriger Stepke noch die komplette Strecke mit abgefahren und bin kurzzeitig auf jenem Schmalfilm auch mit drauf. Damals fuhr nicht die Lok 99 1568-7, sondern deren Schwestermaschine 99 1561-2. Was hier im Forum sicher kaum jemanden interessiert, aber vielleicht ja den rebafilm.

 

Den Schmalfilm habe ich heute noch und "dank" unzähliger Projektoreinsätze hat der, außer dem auch auf diesem Film abgebildeten echten Schnee, auch wirklich viel Filmkratzer-Schnee - in diesem Falle aber ist es tatsächlich schwarzer "Schnee", denn das Filmchen ist ja auf Umkehrfilm gedreht. Wahrscheinlich ist der Film inzwischen auch geschrumpft: Durch den alten, nicht sehr filmschonenden Meopta-Stummfilmprojektor meines Vaters von Anfang der 70er Jahre (mit so 'ner komischen eierförmigen 50 Watt-Lampe, die heutzutage so teuer sind) läuft der zwar immer noch tadellos durch. Aber im moderneren Bauer T 240-Tonfilmprojektor aus den 80ern hakt er inzwischen hingegen recht stark, weshalb ich denke, er dürfte geschrumpft sein. Man hört richtig, wie der Greifer dort die Perfolöcher nicht mehr richtig zu fassen kriegt, das kann ja eigentlich nur Schrumpfung sein, denke ich mal, oder? Denn die meisten anderen Filme transportiert der Bauer T 240 korrekt.

 

Naja, wenigstens ist der Wolkenstein-Jöhstadt-Schmalfilm von 1983 inzwischen digital gesichert. Vor paar Jahren habe ich ihn mal scannen lassen, das hat freundlicherweise der bekannte holländische Eisenbahn-Hobbyfilmer Ton Pruissen für mich mit erledigt, als er sowieso gerade wieder einen Stapel seiner Filme digitalisieren ließ. Ich selbst kenne mich absolut null mit digitalen Film- bzw. Videoformaten aus, aber der Film ist im Format Apple High ProRes 422 HQ 1920x1080 HD digitalisiert. Laut Ton Pruissen sei das etwas hochwertiges. Ob es so ist, wissen andere, ich selbst kann es nur glauben, es ist nicht mein Gebiet.

 

Den Filmenthusiasten mag so was enttäuschen, aber Ton Pruissen, der laut eigener Aussage zwischen 1967 und 1991 weit über 1.000 Super 8-Kassetten mit Eisenbahn in allen möglichen Teilen der Welt verfilmt hat, und der seine Eisenbahnfilme seit 1992 auf VHS und später sowie bis heute auf DVD vermarktet hat, hält heutzutage nichts mehr vom Schmalfilm. Ich kenne ihn seit dem Jahr 2000. Im Jahre 2016 habe ich selbst mal zum Spaß zwei Ektachrome-Kassetten (noch mit 7285 drinnen) verfilmt, wo Ton Pruissen mit drauf ist, so bissel ein "Making Of"-Streifen ist das (nur zum privaten Spaß und Vergnügen), da hat er nur mit dem Kopf geschüttelt, warum ich so was in 2016 auf Super 8 drehen würde, es sei totaler Quatsch. Und wenn sie schon Ende der 60er Jahre digitale Filmtechnik in HD gehabt hätten, dann hätten sie schon damals dies benutzt und never ever Super 8-Film. Tja, auch solche Meinungen gibt es, selbst bei den alten "Hasen". George Lucas hat sich ja mal ganz ähnlich geäußert, dort natürlich in Bezug auf 35-mm-Kinofilm und nicht in Bezug auf Super 8, aber das ist ja egal.

 

Das Einzige, mit was ich Ton Pruissen dann trotzdem noch zum schmunzeln gebracht habe, das war, als ich ihm gesagt habe, dass, obwohl mein Super 8-Film ja ein Stummfilm ist, dass es aber trotzdem ein Ton-Film ist, eben weil es ein Film ist, wo Ton Pruissen mit drauf ist. Weil nun mal jeder Film mit Ton Pruissen ein Ton-Film ist, selbst dann, wenn es ein Stummfilm ist. 😂

 

Gut, genug mit dem Geschwatze hier von mir. Normalerweise hätte ich das auch gar nicht geschrieben, aber wenn jemand so einen schönen Schmalfilm-Preßnitztalbahn-Beitrag eröffnet, dann lag mir das hiermit niedergeschriebene "Smalltalk"-Gerede eben doch auf der Zunge. 😉

 

VG HD

 

 

 

 

Bearbeitet von Holger Drosdeck (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben

Vielen Dank für das wunderschöne Bild und den informativen, unterhaltsamen Beitrag. Auch ich hab mir schon öfters gedacht: wie herrlich wäre es gewesen wenn ich 1980 schon die heutige Digitaltechnik zur Verfügung gehabt hätte. Da kann ich Ton P. schon verstehen.

Sicher kannst du auch dieses von mir gestellte RÄTSEL lösen: Wie schaffe ich es mit meiner Lumix, die nicht mal fullHD kann, eine 4K-Film zu drehen😉?

 

Grüße

Geschrieben

Friedemann, Deine Antwort ist zu seriös. Der rebafilm bediente sich ebenfalls nur im Spaß eines Wortspiels: Die auf der Preßnitztalbahn eingesetzten Lokomotiven sind solche der sächsischen Gattung IV K, das ist eine römische 4 und ein K für Kleinspur, sprich, es wird "4 K" ausgesprochen, und somit ist jeder Film, der eine IV K zeigt, ein 4 K-Film, selbst dann wenn er keine 4 K-Auflösung hat. Das ist geistig in etwa gleich stark ausgereift wie der Ton-Film, der ein Stummfilm ist... 😉

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Holger Drosdeck:

Friedemann, Deine Antwort ist zu seriös. Der rebafilm bediente sich ebenfalls nur im Spaß eines Wortspiels: Die auf der Preßnitztalbahn eingesetzten Lokomotiven sind solche der sächsischen Gattung IV K, das ist eine römische 4 und ein K für Kleinspur, sprich, es wird "4 K" ausgesprochen, und somit ist jeder Film, der eine IV K zeigt, ein 4 K-Film, selbst dann wenn er keine 4 K-Auflösung hat. Das ist geistig in etwa gleich stark ausgereift wie der Ton-Film, der ein Stummfilm ist... 😉

Völlig richtig, lieber Holger! Das Rätsel hatte ich mir schon vor ein paar Tagen ausgedacht, nach dem "Ton-Film" musste ich es einfach bringen😅

Geschrieben

Am Samstag kam Post aus Berlin😊. Ich bin zufrieden, der Film scheint wie geschaffen für Sonne, Schnee und Dampfloks. Ich schrieb ja schon früher dass er Rot und Schwarz sehr gut wiedergibt. Mit dem hohen Kontrast kommt der Film erstaunlich gut zurecht, teilweise hätte etwas knapper belichtet werden können. Meine Minolta ist auf 64 ASA eingestellt, da ich lieber eine halbe Blende zu hell als eine Blende zu dunkel habe. Die ersten Testmeter mit der Bauer 209XL sind erstaunlich gut belichtet, obwohl ich hier nichts nachjustieren konnte und die ja angeblich 100ASA Tageslicht nicht kann und wie 160ASA belichtet. Aber hier hat schon mal jemand geschrieben dass die Ergebnisse passen. Überhaupt scheint die Bauer ein XL-Lichtwunder zu sein, wenn auch sehr duster im Sucher kommt doch genug Licht auf den Film. Ich werde es zu einem schönen 4K und 6K- Film zusammenschneiden (Holger verstehts).Leider ohne Ton. Hier ein screenshot von der Leinwand...P1050239.thumb.JPG.a7af74da4de26a2d15aff7069c2513fa.JPG

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  • Thumsbup 1
Geschrieben
Am 14.1.2025 um 10:09 schrieb Holger Drosdeck:

Am 5. Januar fuhr auf der Preßnitztalbahn als Sonderzug der unten abgebildete Gmp (Güterzug mit Personenbeförderung).

 

Das ist jetzt auch OT: sowas sehe ich bei auch immer wieder aus meinem ("richtigen") Zugfenster, wenn ich an der nächstgelegenen Schmalspurbahn vorbeifahre. Die haben öfter mal einen Güterwaggon angekoppelt. Aber was transportieren die denn da? Fahrräder (oder von mir aus auch Skier im Winter)? Ersatzteile? Oder doch nur Luft? 

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