Aber zurück zum Thema. "Klare Sprache" ist ja neben Audiodeskription, Untertiteln für Hörgeschädigte und Deutscher Gebärdensprache (DGS) vor dem Hintergrund des bis zum 28.06.2024 in Deutschland umzusetzenden Barrierefreiheitsstärkungsgesetz gerade der "hot shit" bei Rundfunkveranstaltern, Betreibern von TV-Plattformen und Streaming-Dienstleistern. Komplementäre Geräte wie der "Oskar" gestatten unabhängig von der Zurverfügungstellung zusätzlicher Tonspuren das Nehmen dieser akustischen Barriere.
Für die Verbesserung der Tonwiedergabe bei Schmalfilm würde ich aber eher mal mit einem Graphic Equalizer rumspielen. KI-gestützte Lösungen (in Echtzeit) gibt's vielleicht auch bald. 😉