Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe das passende subforum erwischt zu haben.

 

Ausgangslage ich habe einen Ufa Kinogong bekommen und möchte ihn so gut es geht restaurieewn und wieder gangbar machen. Der Vorbesitzer hat an paar Stellen herumgebastelt. 1. Farbe: nach der Deckelinnenseite war die org Farbe schwarz und nicht silbern. 2. Die Schutzröhre wurde mit Plastik ersetzt, ich vermute original war es Messing 3. Elektronikkabe lnoch vorhanden 4. Tonfolge, leider durch Transporthaben sich die klangsraebe verschoben. Falls jemand helfen kann währe ich sehr dankbar. 1. Farbgebung was war das ursprüngliche Farbchema des Gongs (vermutlich) 2. Schutzröhre wie gesagt ich vermute sie war aus Messing oder anderes Metal. Welches Material währe ideal und Durchmesser der Roehre 3. Elektronik hat jemand zufällig einen Schaltplan. Es gehen aus dem gerät 2 Adern heraus, ich vermute mal nur rein Strom(welche Spannung). Aufgrund des Alters vermute ich das extern der Gong nicht gesteuert werden könnte, sondern nur über die 3 knöpfe. 4. Wie kann ich den Gong ton stimmen und im Idealfall den Ufa Gongfolge wieder erreichen? Ich hoffe ihr könnt mir helfen, parallel Versuche ich über musen an genauere Infos herrankommen. Falls ich von euch und von Technikmuseum an Material herankomme würde ich das hier im Forum bereitstellen.

 

Zusatz: leider hat der Gong kein Typenschield mehr sodass ich ihn beschreibe muss und ich versuche Fotos hochzuladen. 1. Gehäuse ist aus Gusseisen . 2. Die drei tasten sind rund auf dem Gehäusedeckel steht laut und leise mit Drehknopf. Ufa Logo. Leider keine weiteren Merkmale außer das das Gehäuse rechteckig ist.

Geschrieben

Ergänzung sind die elektromagnetisch angesteuert oder eher mit einem Plattenspieler zu vergleichen, da ein metallisch abgeschirmte 2 adriges Kabel bei meinem verwendet wird. Was mich irritiert wenn elektromagnetisch, dann wundert es mich das ich nur bei 2 stangen metall darunter habe unter dem rechten nicht

Geschrieben

Das ist ein elektromagnetischer Tonabnehmer, ähnlich wie bei E-Gitarren. Pegel ist vergleichbar mit dynamischem Mikrofon oder Plattenspielerausgang. Wenn Du noch ein paar mehr Beiträge schreibst (hoffentlich sinnvolle), kannst Du auch Fotos hochladen.

Geschrieben

hi danke für die Rückmeldung, Mich hate es nur gewundert, das der dritte Stab nicht darunter war oder darüber, kommt auf die Sichtweise darauf an, liegt. Vielleicht blöde frage die 2 Adern sind demnach keine stromzuführende sondern "abführende Signalkabel".  Das erklärt auch warum es 2 Adern gibt und die mit "Metallnetz" abgeschirmt waren, wie man es von Antennenkabel her kennt. Eine kleine Entdeckung kann ich zumindest vermelden: Ich hatte die Sprayversuche mit, sah aus wie Dosenspray Silber, mit Iso und Farbverdünner vorsichtig entfernt darunter kommt eine weiße, teilweise noch erhaltene  "hartnäckige Farbe/Lackierung. Aufgrund dieses Verhalten vermute ich das war entweder die original Grundierung oder die original Farbe.  Die Farbe geht in Richtung Insignia Weiß. War das üblich ? Ich dachte die Gongs währen eher dunkelgrau oder schwarz gehalten. Leider hab ich kein Farbschema für mein Model gefunden.  

Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt, versuch mal, so bald als möglich Bilder hochzuladen. Ja, die Leitung ist eine einpolig abgeschimte Leitung, mit der man in Eingänge für Mikrofone gehen kann. Es ist möglich, dass die Magnete hinüber sind respektive der Pegel extrem gering ist. Je nach Konstruktion kann man die aber ggfs. ersetzen.

 

Wir haben auch so ein Ding, ich weiss aber grade nicht, wo ich die Bilder davon habe. Unserer ist noch Original erhalten. Kann aber gleich vor Ort nochmal eins machen.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich denke, das Weiß ist eine Grundierung.

Gongs kenne ich in schwarz, hammerschlag-Grün, grau und wenn ich mich nicht irre, silber (späte zeiss ikon).

Die beiden Leitungen an einen Mikrofon- oder Plattenspielerverstärker für Magnetnadelsystem anschließen, dann sollte da schon mal was zu hören sein. Dann kann man die Stäbe auch justieren.

Wenn das Rohr gut ist, lass es.

Ich hab auch schonmal eins aus Pappe gesehen.

Foto wäre hilfreich, vielleicht kann man da was zum Hersteller sagen.

Geschrieben
Spoiler

 

Ergänzung sind die elektromagnetisch angesteuert oder eher mit einem Plattenspieler zu vergleichen, da ein metallisch abgeschirmte 2 adriges Kabel bei meinem verwendet wird. Was mich irritiert wenn elektromagnetisch, dann wundert es mich das ich nur bei 2 stangen metall darunter habe unter dem rechten nicht

Geschrieben

Leider haben sich zwei der Stimmstangen aufgrund des Transports von der halteschraube gelöst (an denen sie zentriert angeschweißt waren). Wenn ich keine Alternative Haltemöglichkeit oder jemanden der Hartlöten oder punktschweissen finde dann wird der Gong leider nie wieder erklingen.

Geschrieben

Üblicherweise sind die Klangstäbe mit Schrauben befestigt, schon allein damit man sie stimmen kann. Wenn Klangstäbe fehlen kann evtl. der Uhrmacher helfen. In Standuhren sind ähnliche Schlagwerke verbaut. 

Geschrieben

Hatte ich mir auch überlegt oder Instrumentenbauer. So eing Gong ist ein ziemlicher Zwitter und bei der Version war die Nadeln direkt auf die Schraube gelötet geschweißt. Werde ich versuchen.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.