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Geschrieben (bearbeitet)

Hier noch die gesamte Beute😉, zu sehen sind die Kamera Eumig 881 PMA, Filterschlüssel, Bereitschaftstasche, Kabelfernauslöser, Handschlaufe, Trickblende, Weitwinkelvorsatz, Graufilter 4X, Objektivdeckel, Sonnenblende und Skylightfilter KR1,5.

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Bearbeitet von rebafilm (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Für Interessierte stelle jetzt noch ein paar Austattungsdetails vor: Entfernungseinstellung ab 1 Meter. Für Macro mus der Sperrschieber oben nach rechts gedrückt werden.

P1050328.JPG

Geschrieben

Hier sieht man die Szenenlängenvorwahl. Mittels Drehknopf kann zwischen 1 bis 10 sec. vorgewählt werden. wenn man den oberen Schieber betätigt läuft die Kamera die gewählte Zeit und stoppt dann. Der untere Schieber ist für autom. Abblendung.

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Geschrieben

Links die Zoomtasten (zweistufig) und rechts zwei Tasten für manuelle Blendenansteuerung. Der linke Drehknopf steuert die Blende, oben mit Automatik. Dreht man nach links wird der Blendenwert gespeichert, kann aber mit den beiden Tasten verändert werden. Unten wieder Belichtungsautomatik, jedoch + eine Blende, für Gegenlicht usw.

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Geschrieben

auf der Rückseite können die Laufgeschwindigkeiten und Einzelbild gewählt werden. Der Schieber oben ist in Mittelstellung für normalen Filmbetrieb. Nach links geschoben laufen Einzelbilder nach Wahl des Intervalltimer. Nach rechts geschoben starten Langzeitbelichtungen (für Nachtaufnahmen). Die Länge der Belichtungszeit steuert ein externer Sensor unter dem Objektiv.

P1050332.JPG

Geschrieben

Eine weitere Besonderheit ist das Filmzählwerk, hier kann eine Merkeinstellung vorgenommen werden, wenn man einen teilbelichteten Film herausnehmen möchte. Außerdem hat die Kamera eine 45er Zeitlupe und erkennt Tageslichtfilm automatisch.

P1050330.JPG

Geschrieben

Nur diese (blöden) Filterschlüssel waren m.E. eine echte Fehlentwicklung, das gab es ja auch bei anderen Herstellern.

Die Dinger fehlen heute bei der Mehrzahl der Schätzchen. Nicht, dass ich viel auf Kunstlichtfilm arbeite (wenn überhaupt), aber es grenzt dann doch den Nutzen ein wenig ein.

 

@rebafilm

Deine Erwerbung ist ja glücklicherweise erstaunlich vollständig, alleine das ist schon sehr selten.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Helge:

diese (blöden) Filterschlüssel....Nicht, dass ich viel auf Kunstlichtfilm arbeite (wenn überhaupt), aber es grenzt dann doch den Nutzen ein wenig ein.

Das Problem ist ja gerade, daß der Filterschlüssel den Tageslichtfilter ausschwenkt - man ihn heutzutage bei Verwendung von Tageslichtfilm  also immer braucht (oder bräuchte.... - daher der Behelf mit Kreditkarten-Abschnitt)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb k.schreier:

Das Problem ist ja gerade, daß der Filterschlüssel den Tageslichtfilter ausschwenkt - man ihn heutzutage bei Verwendung von Tageslichtfilm  also immer braucht (oder bräuchte.... - daher der Behelf mit Kreditkarten-Abschnitt)

Ich hab den Plastkstreifen nur zum testen benutzt. Wenn man Tageslichtfilm einlegt wird der Filter ja automatisch ausgeschwenkt. Also benötigt man den Schlüssel nur wenn Kunstluchfilm drin ist und der Filter wegen Aufnahmen bei Kunstlicht raus muss... kommt bei mir nich mehr vor, da E100D verwendet wird.

Bearbeitet von rebafilm (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb k.schreier:

Das Problem ist ja gerade, daß der Filterschlüssel den Tageslichtfilter ausschwenkt - man ihn heutzutage bei Verwendung von Tageslichtfilm  also immer braucht (oder bräuchte.... - daher der Behelf mit Kreditkarten-Abschnitt)

Nein, wenn die Kamera korrekt funktioniert, dann schwenkt die fehlende Kunstlichtkerbe den Filter aus und der Film wird korrekt belichtet 😉

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Helge:

Nein, wenn die Kamera korrekt funktioniert, dann schwenkt die fehlende Kunstlichtkerbe den Filter aus und der Film wird korrekt belichtet 😉

Dem muss ich insofern widersprechen, als das es zumindest bei den beiden Kameras mit Filterschlüssel welche ich besitze so ist, wie von mir beschrieben:

 

Elmo 103T

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Yashica

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Man muss dabei natürlich immer im Kopf haben, daß bei diesen Beschreibungen von Kunstlichtfilm, dem damaligen Standard ausgegangen wird.

Bei Tageslichtfilm E100D müsste es also heutzutage in der Yashica-Anleitung heissen:

"Bei Aussenaufnahmen vergesse man niemals, den Filterschlüssel steckenzulassen"

Genauso habe ich es bei meinen Aufnahmen mit diesen beiden Kameras in Kombination mit E100D gemacht und es war richtig, weil der Filter dadurch ausgeschwenkt war und es keinen Farbstich gab.

 

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

DAS hätte vielen anderen Kameras auch sehr gut gestanden. 

Unbedingt! Und gerade Heute, wo man nach Reparatur oder Erwerb zum Testen  einen bereits teilbelichteten Film einlegt, kann das sehr nützlich sein.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Martin Rowek:

Ja, mich hast Du neugierig gemacht, ich habe nur 2 Eumig Nautica 😉 Vor vielen Jahren habe ich andere mit meinen Hokushins neugierig gemacht.

Eumig hat eigentlich alles selbst gefertigt, also auch die Objektive. Kann aber auch gut möglich sein, dass sie auch mal auf Variogone bei Schneider-Kreuznach eingekauft haben.

Stimmt auch wieder, die sind im Eumig-Museum sehr stolz auf ihre eigenen optischen Spitzenerzeugnise. Deshalb bin isch auch gespannt auf die ersten Ergebnisse auf der Leinwand😊

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb k.schreier:

Dem muss ich insofern widersprechen, als das es zumindest bei den beiden Kameras mit Filterschlüssel welche ich besitze so ist, wie von mir beschrieben:

 

Elmo 103T

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Yashica

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Man muss dabei natürlich immer im Kopf haben, daß bei diesen Beschreibungen von Kunstlichtfilm, dem damaligen Standard ausgegangen wird.

Bei Tageslichtfilm E100D müsste es also heutzutage in der Yashica-Anleitung heissen:

"Bei Aussenaufnahmen vergesse man niemals, den Filterschlüssel steckenzulassen"

Genauso habe ich es bei meinen Aufnahmen mit diesen beiden Kameras in Kombination mit E100D gemacht und es war richtig, weil der Filter dadurch ausgeschwenkt war und es keinen Farbstich gab.

 

Das sind Kameras, die die Kunstlichtkerbe nicht auswerten. D.h., der Filter wird bei diesen Kameras bei Verwendung eines Tageslichtfilms tatsächlich nicht automatisch ausgeschwenkt. Das war damals bei vielen Kameras so, vor allem in der Anfangsphase und später auch immer noch bei einfacheren.

Wenn Du in diesen Kameras einen E100D einlegst, wird er exakt wie ein E160T belichtet. D.h., bei Schalterposition Sonne (bzw. Filterschlüssel draußen) mit eingeschwenktem Filter und mit 100 ASA. Bei Schalterposition Lämpchen (bzw. gestecktem Filterschlüssel) und ausgeschwenktem Filter mit 160 ASA.

Insofern hast Du natürlich den Schlüssel korrekterweise gegen den Farbstich gesteckt, hast aber vermutlich den Film um ca. 2/3 Blende zu knapp belichtet, was je nach Thema nicht unbedingt stark auffällt.

Bei den von @rebafilm hier erwähnten Kameras, den Nizo Silberlingen, den Nizo Tonfilmkameras, der Canon 310XL und vielen weiteren Kameras aber wird das Fehlen der Kunstlichtkerbe erkannt und der E100D auf Position Sonne bzw. ausgestecktem Schlüssel ohne Filter und mit 100 ASA belichtet.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Helge:

Wenn Du in diesen Kameras einen E100D einlegst, wird er exakt wie ein E160T belichtet.

Insofern hast Du ...vermutlich den Film um ca. 2/3 Blende zu knapp belichtet, was je nach Thema nicht unbedingt stark auffällt.

Die Yashica belichtet den E100D absolut - ich möchte sagen zu 150%- perfekt.

Mit dieser Kamera sind mir die beeindruckendsten Farbaufnahmen mit dem E100D gelungen (leider mag der 18er Gang mittlerweile nicht mehr richtig).

Auch die Elmo belichtet korrekt - wobei man 2/3 BLende vlielleicht nicht so merkt wie Du schreibst...

 

Geschrieben

Ach Friedemann, so grau ist die Theorie leider nicht. Daß unsere alten Kameras gealterte CdS haben, macht es natürlich noch schlechter, denn das verschärft das Problem eher noch, wenn der Beli durch Alterung zu knapp belichtet.

Es kann also durchaus sinnvoll sein, bei einer der einfachen Kameras z.B. die Gegenlichttaste auszuprobieren, wenn die Aufnahmen zu dunkel werden.

Ich halte es aber auf jeden Fall für sinnvoll, zu verstehen, wie das Prinzip gedacht ist und wie es in der eigenen Kamera umgesetzt ist. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Verständnis der Zusammenhänge Frust vermeiden kann.

Geschrieben

Als ehem. Beaulieu-Filmer kenne ich all die Probleme nicht, bzgl. Kerbe & Filter. Als ich meinen ersten Beaulieu-Film vor 25 Jahren in Hamburg drehte, zerbrach ich mir allerdings schon den Kopf, warum die 4008 oft Blende 11 und 16 wählte bzw. verlangte. Ich hatte damals nicht daran gedacht, dass ich den ASA-Regler bei Außenaufnahmen auf 25 ASA stellen muss, was ja auch auf der K40-Verpackung kleingedruckt draufstand. Hab ich erst gelesen, nachdem ich von selbst drauf gekommen bin 😉 Bei den vollautomatischen Nizo- und Bauer-Kameras wurde die Korrektur des Belis bei Nutzung des Filters automatisch angepasst, was ich auch von der Beaulieu 4008 so erwartet hatte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Helge:

wenn der Beli durch Alterung zu knapp belichtet

oder überbelichtet. Beides kommt vor. Nicht nur die CdS altern, auch die Schleifkontakte an den Trimmerpotis oxidieren, Tantals zerlöchern ihre Oxidschicht durch zu hohe Einschaltströme, Elkos trocknen aus... oder Batteriealkali hat sich kapillarisch in die Litzen gezogen. Meiner Erfahrung nach ist es eher Ausnahme als Regel, dass ein S8-Kamerabeli exakt stimmt. Und selbst wenn: Wir filmen allzu oft Situationen, in denen sie "falsch" (oder: kompromissbildend) messen. 

 

Und auch wenn immer alle sagen, Umkehrfilm habe höchstens 1/3 Blende Belichtungsspielraum: Mindestens beim 7294 ist es deutlich mehr. Und auch beim guten alten 7285 ist es meiner Meinung mehr. Ich schätze Belichtungszeiten seit Jahrzehnten zu 90% nach Erfahrung, messe höchstens einmal initial) und muss fast nie etwas wegen all zu grober Fehlbelichtung wegschneiden. 

 

vor einer Stunde schrieb Helge:

Es kann also durchaus sinnvoll sein, bei einer der einfachen Kameras z.B. die Gegenlichttaste auszuprobieren, wenn die Aufnahmen zu dunkel werden.

Absolut.

 

vor einer Stunde schrieb Helge:

Ich halte es aber auf jeden Fall für sinnvoll, zu verstehen, wie das Prinzip gedacht ist und wie es in der eigenen Kamera umgesetzt ist. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Verständnis der Zusammenhänge Frust vermeiden kann.

Das ist wahr und ehrenwert, nur fürchte ich, dass es eben kaum jemand versteht, und die Details viel mehr Abschrecken und Verwirren, als wirklich hängen zu bleiben. 

Kodak kerbt Filme auch heute noch nicht immer normgemäß, druckt Halbwahrheiten auf die Schachtel ("Schalter immer auf Glühbirne!")... ich glaube ausser uns halbem Dutzend Fachidioten und vielleicht noch Herrn Wittner versteht das Thema tatsächlich kein Mensch in vollem Umfang 🙂

 

Ich wollte Dir keinen Wind aus den Segeln nehmen, aber es steht hier eben schon so oft beschrieben, und trotzdem ist es einfach kaum zu kapieren. So kam ich zu meiner Quintessenz: Nicht verwirren lassen: Draufhalten. Wird schon. 😉

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

Meiner Erfahrung nach ist es eher Ausnahme als Regel, dass ein S8-Kamerabeli exakt stimmt. Und selbst wenn: Wir filmen allzu oft Situationen, in denen sie "falsch" (oder: kompromissbildend) messen.
😉


Und deshalb habe ich ganz gern ohne Beli gefilmt und verließ mich auf Erfahrungswerte. Bei Kameras mit echtem SLR und Mattscheibe sind hierbei hilfreich, weil bereits in der Kamera eine Projektion stattfindet und man bereits sieht, ob Unter- oder Unterbelichtung droht, wenn man die falsche Blende wählt. Die Filmempfindlichkeit ist hierbei noch nicht berücksichtigt.

(Anmerk.: Der Smiley lässt sich nicht entfernen)

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

@Friedemann Wachsmuth

natürlich ist bei alten Kameras (und die Super 8 Kameras sind alle richtig alt) nahezu jede Form der Alterung möglich in kommt auch vor. Wenn ich mal ein Exemplar in Händen halte, das noch richtig gut aussieht und auch so funktioniert, kann ich es oft nicht glauben.

Ich stelle auch keineswegs in Frage, daß jemand wie @k.schreier oder andere mit ihrem eigenen Exemplar und ihrer Einstellung wirklich gute Ergebnisse erzielen.

Aber gerade weil das oft sehr individuell ist, kann man nicht sofort aus dieser individuellen Erfahrung allgemein gültige Regeln ableiten.

Die Urheber der Standards und der daraus resultierenden Lösungen haben es keineswegs einfach gemacht, die Zusammenhänge zu verstehen.

 

Leider habe ich noch keinen guten Weg gefunden, diese Zusammenhänge wirklich leicht verständlich zu erklären, vielleicht braucht es da einen geschulten „Erklärbär“ 😃

 

…und natürlich hast Du recht, die Aufnahme wird viel öfter etwas, als man denkt

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ach ja, alles fing mit der Schnapsidee von Kodak an, den Leuten Kunstlichtfilm zu verkaufen, der fast immer bei Tageslicht benutzt wurde. Was für ein Schwachsinn (sorry, das musste mal raus). Evtl musste ja ein Filterhersteller profitieren. Keiner hätte sich doch für den Fotoapparat Kunstlichtfilm andrehen lassen, selbst wenn er den Filter dazu geschenkt bekommen hätte. Für den Fall dass jemand im Studio oder Wohnzimmer Kunstlichtfilm benötigt, hätte man den ja anbieten können. Ich fotografiere seit 1977 mit Spiegelreflex und fast ausschließlich Dias. Einen Kunstlichtfilm hab ich niemals benutzt. Schön, dass es jetzt den E100D gibt, nie wieder Kunstlichtfilm😊

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