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jacquestati

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Die Kopie auf Foma ist gerade mal ein Gedankenprojekt. Orwo UN54 wäre vielleicht sogar besser, s.o..

SW-Umkehrfilm lässt sich grundsätzlich mit fast jedem gewünschten Kontrast /jeder Gradation entwickeln. Deshalb meine Idee, doch mal einen Negativentwickler für die Erstentwicklung zu verwenden.

Der klassische und professionelle Prozeß ist die Aufnahme auf Negativfilm, von dem dann im Kopierer beliebig viele Positive gezogen werden können- auf feinstkörnigem, niedrigempfindlichen Positivfilm, z.B. ORWO PF2. Um den Qualitätsverlust gering zu halten, wird dann auch auf das nächstgrößere Format - also 16 mm - kopiert (blow up). Da kann Dir der @Film-Mechaniker erschöpfend Auskunft zu geben.

Ich habe mit Positivkopien auf Foma oder UN54 absolut keine Erfahrung, mit Filmentwicklung dagegen schon eine Menge. Vielmehr fuchse ich mich mittlerweile in die Digitalisierung von S8 und 16 mm  ein. Das hat beim Negativ und auch beim Positiv den riesigen Vorteil, dass man ohne teuren Materialverbrauch in der Nachbearbeitung jede Menge korrigieren, stabilisieren und verbessern kann. Kommt leider nur für dein Theaterprojekt nicht in Frage. Hier ist mal ein Digitalisat von Fomapan R100 in Super8. Das kommt mit dem Beamer besser als mit dem Projektor, auch wenn das sicherlich nichts mehr für Puristen ist.

 

 

jacquestati

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Die Kopie auf Foma ist gerade mal ein Gedankenprojekt. Orwo UN54 wäre vielleicht sogar besser, s.o..

SW-Umkehrfilm lässt sich grundsätzlich mit fast jedem gewünschten Kontrast /jeder Gradation entwickeln. Deshalb meine Idee, doch mal einen Negativentwickler für die Erstentwicklung zu verwenden.

Der klassische und professionelle Prozeß ist die Aufnahme auf Negativfilm, von dem dann im Kopierer beliebig viele Positive gezogen werden können. Um den Qualitätsverlust gering zu halten, wird dann eher auf das nächstgrößere Format - also 16 mm - kopiert (blow up). Da kann Dir der @Film-Mechaniker erschöpfend Auskunft zu geben.

Ich habe mit Positivkopien auf Foma oder UN54 absolut keine Erfahrung, mit Filmentwicklung dagegen schon eine Menge. Vielmehr fuchse ich mich mittlerweile in die Digitalisierung von S8 und 16 mm  ein. Das hat beim Negativ und auch beim Positiv den riesigen Vorteil, dass man ohne teuren Materialverbrauch in der Nachbearbeitung jede Menge korrigieren, stabilisieren und verbessern kann. Kommt leider nur für dein Theaterprojekt nicht in Frage. Hier ist mal ein Digitalisat von Fomapan R100 in Super8. Das kommt mit dem Beamer besser als mit dem Projektor, auch wenn das sicherlich nichts mehr für Puristen ist.

 

 

jacquestati

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Die Kopie auf Foma ist gerade mal ein Gedankenprojekt. Orwo UN54 wäre vielleicht sogar besser, s.o..

SW-Umkehrfilm lässt sich grundsätzlich mit fast jedem gewünschten Kontrast /jeder Gradation entwickeln. Deshalb meine Idee, doch mal einen Negativentwickler für die Erstentwicklung zu verwenden.

Der klassische und professionelle Prozeß ist die Aufnahme auf Negativfilm, von dem dann im Kopierer beliebig viele Positive gezogen werden können. Um den Qualitätsverlust gering zu halten, wird dann eher auf das nächstgrößere Format - also 16 mm - kopiert (blow up). Da kann Dir der @Film-Mechaniker erschöpfend Auskunft zu geben.

Ich habe mit Positivkopien auf Foma oder UN54 absolut keine Erfahrung, mit Filmentwicklung dagegen schon eine Menge. Vielmehr fuchse ich mich mittlerweile in die Digitalisierung von S8 und 16 mm  ein. Das hat beim Negativ und auch beim Positiv den riesigen Vorteil, dass man ohne teuren Materialverbrauch in der Nachbearbeitung jede Menge korrigieren, stabilisieren und verbessern kann. Kommt leider nur für dein Theaterprojekt nicht in Frage. Hier ist mal ein Digitalisat von Fomapan R100 in Super8.

 

 

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Die Kopie auf Foma ist nur mal ein Gedankenprojekt. Orwo UN54 wäre vielleicht sogar besser,s.o..

SW-Umkehrfilm lässt sich grundsätzlich mit fast jedem gewünschten Kontrast /jeder Gradation entwickeln. Deshalb meine Idee, doch mal einen Negativentwickler für die Erstentwicklung zu verwenden. Praktische Erfahrungen habe ich dazu nicht. Um den Qualitätsverlust gering zu halten, wird dann eher auf das nächstgrößere Format - also 16 mm - kopiert (blow up). Der klassische und professionelle Prozeß ist die Aufnahme auf Negativfilm, von dem dann im Kopierer beliebig viele Positive gezogen werden können. Da kann Dir der @Film-Mechaniker erschöpfend Auskunft zu geben.

Ich habe mit Positivkopien auf Foma oder UN54 absolut keine Erfahrung, mit Filmentwicklung dagegen schon eine Menge. Vielmehr fuchse ich mich mittlerweile in die Digitalisierung von S8 und 16 mm gerade ein. Das hat beim Negativ und auch beim Positiv den riesigen Vorteil, dass man ohne teuren Materialverbrauch in der Nachbearbeitung jede Menge korrigieren, stabilisieren und verbessern kann. Kommt leider nur für dein Theaterprojekt nicht in Frage. Hier ist mal ein Digitalisat von Fomapan R100 in Super8.

 

 

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