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Geschrieben (bearbeitet)

Bestimmt vernünftig, und ja, es ist ein Versuch, möglicherweise ist der UN54 sogar besser und gutmütiger. Der ist von Hause aus als Umkehrfilm viel weicher, lässt sich sowohl zum Negativ als auch zum Positiv entwickeln, hat aber einen grau eingefärbten Träger. Vorteil: es gibt ihn in S8 und 16 mm. Körnig wird's in jedem Falle.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb jacquestati:

Idee für den Anfang auf Foma R100: D76 unverdünnt 10min FD.

Lieber Jacquestati,

 

I like the way you think! 

 

Nur zum Verständnis: Du beziehst dich hier auf ein Szenario "Kontaktkopie auf Kamerafilm", oder?

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

Nicolas

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb mono:

ich wuerde es digital filmen und dann dreimal vom monitor abfilmen.

Du meinst, um beim Filmen maximale Freiheit zu haben und dann 3 gleiche Kopien... Ja, das klingt auch wieder logisch.

Mein Bedenken wäre, dass alleine schon das Handling einer S8 Kamera schwer zu rekonstruieren ist, wenn ich digital filme. Vllt mit einem Camcorder...

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb filma:

Und was ist, wenn Ihr einfach alles dreimal dreht? Rein für die Entwicklung käme das am Ende vielleicht sogar billiger?

 

Am Rande: Wurde das nicht im frühen Tonfilm oft derart gemacht in verschiedenen Sprachfassungen?

Tatsächlich war das auch eine Idee, ja. Ich würde der Kopiervariante allerdings gerne noch ein bisschen weiter nachlaufen. 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Nicolas Haumann:

Lieber Jacquestati,

 

I like the way you think! 

 

Nur zum Verständnis: Du beziehst dich hier auf ein Szenario "Kontaktkopie auf Kamerafilm", oder?

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

Nicolas

 Ja, der Foma R100 ist ein Umkehrfilm mit 100 ASA, der direkt in der Kamera belichtet  und dann zum projektionsfertigen Unikat (umkehr-)entwickelt wird. Nehme an, dass Du das mit "Kamerafilm" meinst. Der ORWO oder Filmotec UN54 ist unter dieser Definition  dann auch ein Kamerafilm, kann aber sowohl als Negativ, aber eben auch als Positiv entwickelt werden und im letzteren Falle wieder direkt projiziert werden.

Mal eine doofe Frage bzgl. Deines Theaterprojektes: Warum muss es Super 8 sein? 16 mm Projektoren sind mittlerweile so günstig zu bekommen,  und die ganze Problematik mit den Kopien  bei S8 kann man umgehen, weil es in 16 mm noch entsprechende Materialien gibt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb jacquestati:

Mal eine doofe Frage bzgl. Deines Theaterprojektes: Warum muss es Super 8 sein? 16 mm Projektoren sind mittlerweile so günstig zu bekommen,  und die ganze Problematik mit den Kopien  bei S8 kann man umgehen, weil es in 16 mm noch entsprechende Materialien gibt.

Ja, die Frage ergibt durchaus Sinn.

1) Wir wussten von diesem Umstand bei der ersten Planung des Projektes nichts.

2) Super 8 ist das vertraute Format der Kindheit für Regie und die Zeit des Textes.

Nun sind alle Gewerke seit einem halben Jahr auf dem Super 8-Pfad und wir haben unter Anderem schon die Projektoren (ELMO GS-1200) gekauft.

 

 

Ich filme, stand jetzt mit einer Agfa Movexoom 10 auf Kodak Tri-X.

Diesen - schlägst du vor - dann auf DS8 Forma kopieren.

Tri-X ist ja auch ein Umkehrfilm, deiner Meinung nach aber für die Kopie zu krass?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kopie auf Foma ist gerade mal ein Gedankenprojekt. Orwo UN54 wäre vielleicht sogar besser, s.o..

SW-Umkehrfilm lässt sich grundsätzlich mit fast jedem gewünschten Kontrast /jeder Gradation entwickeln. Deshalb meine Idee, doch mal einen Negativentwickler für die Erstentwicklung zu verwenden.

Der klassische und professionelle Prozeß ist die Aufnahme auf Negativfilm, von dem dann im Kopierer beliebig viele Positive gezogen werden können- auf feinstkörnigem, niedrigempfindlichen Positivfilm, z.B. ORWO PF2. Um den Qualitätsverlust gering zu halten, wird dann auch auf das nächstgrößere Format - also 16 mm - kopiert (blow up). Da kann Dir der @Film-Mechaniker erschöpfend Auskunft zu geben.

Ich habe mit Positivkopien auf Foma oder UN54 absolut keine Erfahrung, mit Filmentwicklung dagegen schon eine Menge. Vielmehr fuchse ich mich mittlerweile in die Digitalisierung von S8 und 16 mm  ein. Das hat beim Negativ und auch beim Positiv den riesigen Vorteil, dass man ohne teuren Materialverbrauch in der Nachbearbeitung jede Menge korrigieren, stabilisieren und verbessern kann. Kommt leider nur für dein Theaterprojekt nicht in Frage. Hier ist mal ein Digitalisat von Fomapan R100 in Super8. Das kommt mit dem Beamer besser als mit dem Projektor, auch wenn das sicherlich nichts mehr für Puristen ist.

 

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Nicolas Haumann:

Du meinst, um beim Filmen maximale Freiheit zu haben und dann 3 gleiche Kopien... Ja, das klingt auch wieder logisch.

Mein Bedenken wäre, dass alleine schon das Handling einer S8 Kamera schwer zu rekonstruieren ist, wenn ich digital filme. Vllt mit einem Camcorder...

 

nicht wegen der freiheit. bloss als einfachste art und weise mit leicht beschaffbarem material drei gleiche filme zu erhalten ohne viel aufwand. ich hab vor einer ewigkeit mit 16b/s (normal8) einen pal-fernsehr abgefilmt und da gabs kein flimmern, also sollte ein digitalvideo stand 2025 bei 18 b/s auch nicht flackern. 

du musst halt aufpassen, nicht allzu weitwinkelig zu filmen, weil die typischen super8 kameras kaum unter 7mm brennweite hatten. ich wuerde eher mit laengerer brennweite filmen.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mono:

ich hab vor einer ewigkeit mit 16b/s (normal8) einen pal-fernsehr abgefilmt und da gabs kein flimmern, also sollte ein digitalvideo stand 2025 bei 18 b/s auch nicht flackern. 

 

Toll, danke für deine Einschätzung! Ich werde das am Wochenende direkt ausprobieren.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb jacquestati:

Hier ist mal ein Digitalisat von Fomapan R100 in Super8. Das kommt mit dem Beamer besser als mit dem Projektor, auch wenn das sicherlich nichts mehr für Puristen ist.

 

Was für ein tolles Ergebnis! Bravo!

 

Danke für die ganzen Tipps. Mein Schritt 1 beginnt morgen, indem ich mal eine Tri-X Kassette voll mache und auch direkt s/w Material vom Bildschirm mit in die Mischung nehme. Dann weiß ich nach der ersten Entwicklung schon mehr.

 

Ihr seid alle ganz furchtbar toll und ich bin sehr dankbar für euer Mitdenken!

Nicolas

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Nicolas Haumann:

Was für ein tolles Ergebnis! Bravo!

 

Danke für die ganzen Tipps. Mein Schritt 1 beginnt morgen, indem ich mal eine Tri-X Kassette voll mache und auch direkt s/w Material vom Bildschirm mit in die Mischung nehme. Dann weiß ich nach der ersten Entwicklung schon mehr.

 

Ihr seid alle ganz furchtbar toll und ich bin sehr dankbar für euer Mitdenken!

Nicolas

Merci.

Abfilmen vom Computerbildschirm ist leichter als damals vom Röhrenfernseher. Mach' mal eine Belichtungsreihe, typischerweise werden die Aufnahmen vom Monitor eher zu dunkel. Also wenn f8 angezeigt wird, nimm zuerst 8, dann f5,6/8, dann beim gleichen Motiv f5,6, dann nochmal f4/5,6. Szene und Blende notieren! Aus dieser Reihe (die muß nicht lang sein) kannst  Dir hinterher das beste Ergebnis raussuchen.

Entwickelst du selbst? Wenn ja, Erstentwicklung vom Tri-X  8 min in D19, der mit 2g KSCN/l und 50 mg KJ/l versetzt wurde. 20 Grad. Zweitentwickler ohne diese Zusätze. Ist hier im Forum breitestens beschrieben.

Viel Erfolg!

  • Like 1
Geschrieben

Belichtungsmesser messen ja stets auf 18% Grau. Wenn ich vom Monitor Titel abfilme, messe ich daher immer eine graue Fläche an. Das Grau "in RGB", das dem Grau entspricht, das der Belichtungsmesser erwartet, soll RGB je 128 sein – sagt "das Internet".

 

Bei mir hat das bislang immer funktioniert, auch, wenn ich mal Digitalvideo abgefilmt habe (auf Foma R). Vielleicht kann das jmd von Euch bestätigen (oder widerlegen)?

  • Like 1
Geschrieben

Es macht auch Sinn, die Farbtemperatur des Monitors zu messen. Bei Farbfilmen sowieso. Aber auch bei SW: TriX 7266 hat ungefiltert bei Tageslicht eine Empfindlichkeit von 200ASA, bei Kunstlicht nur noch 160ASA… (Ja, ja, so groß ist der Unterschied nicht. Aber kleine Fehler können sich auch summieren.)

Und Foma zeigt für den Fomapan R100 auch nur Kurven für Tageslicht (5500K).

Geschrieben

Warum „nur“? Das volle Spektrum haben wir von der Sonne. Welche Lichtfarben eine Kunstlichtquelle abgibt, kann man auch bei FOMA BOHEMIA nicht wissen. Kerzen, Fackeln, Gaslaternen, Kohlenbogenlampen, offenes Feuer, Glühlampen, Quecksilberdampf-, Xenon-Hochdruckentladelampen, Leuchtdioden, Glimmlampen  . . .

 

Welche Kurve erwartest du?

  • Like 1
  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Helge:

Man könnte einfach 3200K Kunstlicht nehmen, das ist (als Glühlampenlicht) sehr eindeutig, da muss man nicht rumraten.

 

Ist das nicht mittlerweile hinfällig, weil niemand mehr Kunstlicht nutzt, wie man es (als Hersteller) erwarten konnte, als es nur Glühfäden gab? LEDs heute sind damit ja nur bedingt vergleichbar. Oder hab ich einen Denkfehler?

 

Sollte Monitor abfilmen für Dich @Nicolas Haumann noch interessant sein, sieh diesen Teil der Diskussion gern als interessanten Gedanken an, aber vergiss das in der Praxis einfach. Es ist schlicht irrelevant 🙂 Ich kenne die Kunstlichtverträglichkeit von Foma z.B. auch nicht, habe das nie getestet und auch nie hinterfragt, sondern einfach meinen Laptop-Monitor abgefilmt. Das Ergebnis war wie zu erwarten: ob Tageslicht oder Monitor war dem Film schlicht egal. Alles top 🙂

 

Aber klar, sollte mal Farbe anstehen, ist das vielleicht ein Thema, dem man etwas Aufmerksamkeit schenken könnte.

  • Like 1
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb filma:

 

Ist das nicht mittlerweile hinfällig, weil niemand mehr Kunstlicht nutzt, wie man es (als Hersteller) erwarten konnte, als es nur Glühfäden gab? LEDs heute sind damit ja nur bedingt vergleichbar. Oder hab ich einen Denkfehler?

 

Ja und nein. Zum Einen haben LEDs u.U. auch bei hoher Farbwiedergabe ein etwas anderes Lichtspektrum als eine Glühlampe, soweit abweichen können sie aber nicht und es muss ein einigermaßen kontinuierliches Spektrum sein.

  • Like 1
Geschrieben
Am 4.4.2025 um 19:31 schrieb jacquestati:

Merci.

Abfilmen vom Computerbildschirm ist leichter als damals vom Röhrenfernseher. Mach' mal eine Belichtungsreihe, typischerweise werden die Aufnahmen vom Monitor eher zu dunkel. Also wenn f8 angezeigt wird, nimm zuerst 8, dann f5,6/8, dann beim gleichen Motiv f5,6, dann nochmal f4/5,6. Szene und Blende notieren! Aus dieser Reihe (die muß nicht lang sein) kannst  Dir hinterher das beste Ergebnis raussuchen.

Entwickelst du selbst? Wenn ja, Erstentwicklung vom Tri-X  8 min in D19, der mit 2g KSCN/l und 50 mg KJ/l versetzt wurde. 20 Grad. Zweitentwickler ohne diese Zusätze. Ist hier im Forum breitestens beschrieben.

Viel Erfolg!

Ich habe am Samstag den ersten Testfilm voll gemacht und auch schonmal eine Reihe von verschiedenen Kontrast/Lift/Gain-Gradings aufgenommen, in 18 sowie 24fps, um zu checken was mit der Bildfrequenz passt.


Tatsächlich habe ich den Belichtungsmesser der Kamera gerade mal so auf f4 bekommen. Das ursprüngliche Bild war allerdings auch schon sehr kontrastreich.

Trotzdem wäre ich super froh, wenn es eine Möglichkeit über grading gibt, die mich das Original ganz normal entwickeln lässt, damit dieses auch als Material für die Aufführung verwendet werden kann.

 

Ich bin wirklich sehr gespannt und bringe ihn heute zur Entwicklung. Nächste Woche werde ich mehr wissen.


Danke für deine ganzen tollen Tipps!

Nicolas

 

Geschrieben
Am 5.4.2025 um 09:09 schrieb filma:

Belichtungsmesser messen ja stets auf 18% Grau. Wenn ich vom Monitor Titel abfilme, messe ich daher immer eine graue Fläche an. Das Grau "in RGB", das dem Grau entspricht, das der Belichtungsmesser erwartet, soll RGB je 128 sein – sagt "das Internet".

 

Bei mir hat das bislang immer funktioniert, auch, wenn ich mal Digitalvideo abgefilmt habe (auf Foma R). Vielleicht kann das jmd von Euch bestätigen (oder widerlegen)?

Ich glaube hierzu würde ich dich nächste Woche nochmal genauer fragen, wenn ich meinen zweiten Test mache. Ok?

 

Auch: Foma R hat doch einen ISO 100. wäre es nicht voll hilfreich zum Abfilmen bei ISO160/200 zu bleiben, wie beim Tri-X?

 

Danke dir und einen schönen Start in die Woche an alle 🙂

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb filma:

 

Sollte Monitor abfilmen für Dich @Nicolas Haumann noch interessant sein, sieh diesen Teil der Diskussion gern als interessanten Gedanken an, aber vergiss das in der Praxis einfach. Es ist schlicht irrelevant 🙂 Ich kenne die Kunstlichtverträglichkeit von Foma z.B. auch nicht, habe das nie getestet und auch nie hinterfragt, sondern einfach meinen Laptop-Monitor abgefilmt. Das Ergebnis war wie zu erwarten: ob Tageslicht oder Monitor war dem Film schlicht egal. Alles top 

Oh alles klar, da hätte ich vor dem Antworten mal weiterlesen können…

 

ja, danke nochmal für deine Worte. Genau so sehe ich das auch, bin aber auch richtig froh darüber hier so viel positiven Spirit zu bekommen. 
 

Vielen Dank euch allen!

Nicolas

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Nicolas Haumann:

Ich glaube hierzu würde ich dich nächste Woche nochmal genauer fragen, wenn ich meinen zweiten Test mache. Ok?

 

Auch: Foma R hat doch einen ISO 100. wäre es nicht voll hilfreich zum Abfilmen bei ISO160/200 zu bleiben, wie beim Tri-X?

 

Danke dir und einen schönen Start in die Woche an alle 🙂

Tri-X ist halt m.E. sichtbar grobkörniger als der Foma 100, das kann natürlich auch gewünscht sein 😉

Dagegen steht noch eine Konfektionierungsfrage, zunächst ist der Foma 100 einfach nur in Doppel 8 (N8) und DS8 erhältlich, der Tr-X nur in Super 8, den UN54 gibt es in beiden Formaten , S8 und N8. Einige füllen den Foma 100 nach Trennung selbst in wiederverwendbare S8-Kassetten ein.

So, wie ich Dich verstanden habe, wäre S8 Deine Wahl.

  • Thumsbup 1

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