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Bauer P8 Einfädeltaste bleibt unten


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei meinem P8 bleibt die Einfädeltaste immer unten. Ergo funktioniert auch die Endabschaltung nicht mehr. Ich finds nicht raus wo's klemmt. Hat jemand einen Tipp.

 

Natürlich kann ich die Taste manuell durch drücken an der unteren Umlenkrolle hoch klicken. Aber beim nächsten Filmeinfädeln klappt sie nicht mehr automatisch hoch.

Geschrieben

danke das probier ich mal aus.

Die Frage bleibt warum sie vorher automatisch hochging und jetzt nicht mehr. Wo kann ich da was "ölen" ;-)

 

Andere Frage:

Ich hab ein Problem mit dem Aufspulen der vorderen Spule beim Rückwärtslaufen des Filmes (also nicht bei Zurückspulen). Die läuft nur ganz zaghaft und manchal bleibt sie stehen. Zurückspulen geht prima aber eben beim Rückwärtslaufen scheint die Kupplung zuwenig zu greifen. Kann ich da einfach was nachjustieren?

Geschrieben

Hallo api,

 

in letzter Zeit sind hier auffällig viele Beiträge über P6, P7 und P8 in verschiedenen Rubriken erschienen.

 

Bitte ein klein wenig suchen und viele Fragen werden dort erklärt. :D

 

Gruss

Geschrieben

hab natürlich bereits gesucht. Bin ja auch nicht scharf aufs Schreiben. Es kommen 4 Beiträge zum P8 (asser meinem) und die beantworten meine Frage nicht. Und da ich weiss, dass P6 und P7 in weiten Teilen nichts mit ein em P8 zu tun haben (vor allem wenn's noch ein neuerer P8 ist) bin ich etwas vorsichtig mit Ableitungen von P6/P7 Gegebenheiten.

Geschrieben
Hallo,

 

wenn Film hinten rauskommt, kurz ziehen und schon geht's. :wink:

 

Gruss

 

..... und das ist doch die normale Bedienung !

Wenn also vorher die Taste von selber rausgesprungen ist war da was nicht ok ........

Geschrieben

danke Olaf, ich bin froh über jede Info. 16mm auf Bauer P8 ist für mich Neuland.

 

Zwei andere Fragen, die mich beschäftigen:

 

1. Das Kleben nach Filmriss. Ich habe Erfahrung mit 8mm, aber bei 16mm gelingt mir das Kleben mit der Klebepresse einfach meistens nur schlecht. Woran mag es liegen. Ich verwende ne Siemens Klebepresse und das Witter Profi2 Filmkitt. Warum halten die Klebestellen so schlecht?

 

2. Ich fürchte mich vor Filmbeschädigungen. Was sind die grossen "Killer"? Vor allem Laufstreifen machen mir Angst. Mein Projektor läuft zwar ruhig und ist auch gepflegt... aber ich bin mir manchmal eben unsicher, was solche Laufstreifen anbetrifft. Wie entstehen sie und wie kann ich sicher sein, dass ich sie in meinem P8 verhindere?

Geschrieben
Hallo,

 

wenn Film hinten rauskommt, kurz ziehen und schon geht's. :wink:

 

Gruss

 

..... und das ist doch die normale Bedienung !

Wenn also vorher die Taste von selber rausgesprungen ist war da was nicht ok ........

 

Na ja ... dann mach mal :lol:

 

Gruss

Geschrieben

Hej,

zum Kleben von 16mm-Filmen:

Probiere doch mal das Kleben mit dem Filmhobel aus. Dabei wird ein sauberer, schräger Schnitt möglich. Anschließend wird das ganze in einer normalen Klebelade geklebt. Du ersparst dir damit den Staub, den die alten Siemens-Pressen beim Anschleifen erzeugen und der -sofern nicht peinlich genau entfernt- ein effektives Kleben verhindert.

Meinen Filmhobel Marke Geyer bekam ich in einer Stadtbildstelle quasi zum mitnehmen. Frag doch dort auch einmal nach.

Geschrieben

Hallo,

 

zum Thema Laufstreifen: Projektoren mit automatischer Selbsteinfädelung, wie z.B. der P8 haben sehr viele Berührungsstellen, wo sich Staub und Filmabrieb ablagern kann. Das führt zu den gefürchteten Laufstreifen. Ein hochmoderner 16mm-Projektor ist der Fite 16 CN, der noch bis Anfang der 90er in Ungarn gefertigt wurde. Er zeichnet sich durch solide Verarbeitung aus und ist ein Handeinleger mit phänomenalen 3 Zahntrommeln. Die 3. Zahntrommel ist leider keine Schaltrommel mit Malteserkreuz. Aber da es so gut wie keine Berühungspunkte gibt, gilt der Fite 16 CN als sehr filmschonend. Aufgrund des Ringkerntrafos, der bekanntlich nicht brummt, ist somit auch eine gute Tonwiedergabe ohne Brummen möglich.

 

Zum Thema Einfädeltaste am P8: Ja, diese Taste gibt es auch beim P6 und P8. Ich habe meinern ersten P6 günstig erstanden, weil er als defekt angeboten wurde. Tja, er war nicht defekt. Die Einfädeltaste war einfach nicht entriegelt. Man muss eben schon am "Schwänzchen" ziehen.:lol: Bauer hat mit diesem System für keine gute Bedienung gesorgt.

 

Ich erinnere mich noch gerne dran, wie ich einem jungen Schweizer P7-Besitzer erklärte, wie er seinen P7 wieder in Gang setzt, da die Einfädeltaste noch eingerastet war. Wenig später bekam ich als Dankeschön eine Toblerone mit Postkarte vom Matterhorn zugeschickt, da der P7 wieder lief :-) Normalerweise bekam ich ja immer nur Post von Kodak aus der Schweiz :wink:

Geschrieben
.

 

 

 

1. Das Kleben nach Filmriss. Ich habe Erfahrung mit 8mm, aber bei 16mm gelingt mir das Kleben mit der Klebepresse einfach meistens nur schlecht. Woran mag es liegen. Ich verwende ne Siemens Klebepresse und das Witter Profi2 Filmkitt. Warum halten die Klebestellen so schlecht?

 

[?

 

Es gibt auch Polyesther Filme in 16mm.

 

die mögen überhaupt keinen Filmkitt.

 

Mit dem am " Schawänzchen ziehen " funktioniert natürlich. Dazu sollte, wie bei S8 auch, eine sog. Selbstfangspule benutzt werden. Geht nur bis 120m. Nur diese Spulen sind sehr selten und wurden mW. nur an Schulen und Kreisbildstellen ausgegeben, als Erleichterung für die Lehrerschaft, endlich mal einen FWU ohne Siemens P2000 gefummel vorzuführen. :lol:

 

Gruss

Geschrieben

Die Bauer 16mm Serie waren in vielen Punkten immer der Zeit voraus und produzieren überhaupt keine Laufstreifen. Man muß ihn natürlich sauberhalten.

 

Der Fite 16CN ist ein sehr schlechter Projektor, die Fertigungsqualität ist katastrophal:

 

Nicht funktionierende Friktion der Aufwickelspule

zu großes und somit nicht normgerechtes Bildfenster

ständig defekte Verstärkerplatine

nicht funktionierende Thermokupplung Lüfterrad

 

Nen Kumpel von mir hat den nagelneu gekauft und nur Ärger damit gehabt.

 

Etwa zwei JAhre später hatte er die NAse voll und hat sich einen P7 gekauft. Dann war endlich Ruhe!

 

Das einzige, was am Fite besser ist, ist der Schärferegler, der funktioniert nämlich, wie es sich eigentlich gehört, über ein Gewindespindel.

 

Wenn mans ich den Fite genau ansieht, fällt sofort auf, daß damals kräftig beim Bauer P5 geklaut wurde. Aber durch die Verarbeitungsmängel leider unbrauchbar. Finger weg!

 

Gruß

MArtin

Geschrieben

Der Fite 16 CN ist überhaupt nicht schlecht. Er hat einen ausgezeichneten Bildstand und vor allem eine sehr gute Tonqulität. Welcher Projektor hat schon nen modernen Ringkerntrafo und Tipptasten?

 

Beim Bauer P8 gabs noch konventionelle Trafos und verschleißanfällige Zentralschalter.

 

Der Fite 16 CN begnügt sich zudem mit Nähmaschinenöl. Beim Bauer hingegen ist die Schmierung aufwendiger, wie wir ja wissen.

Geschrieben

Das ist manchmal schade, wenn die "Ostzonalen" hier die WAhrheit nicht erkennen wollen!

 

Hilfe! *Sefan* *schrei*

 

Außerdem hat meines Wissens der 16CN auch einen Zentralschalter? Zumindest der Projektor von dem Kollegen! Oder ich rede dann von einem anderen Gerät?

Geschrieben
Das ist manchmal schade, wenn die "Ostzonalen" hier die WAhrheit nicht erkennen wollen!

 

Hilfe! *Sefan* *schrei*

 

Außerdem hat meines Wissens der 16CN auch einen Zentralschalter? Zumindest der Projektor von dem Kollegen! Oder ich rede dann von einem anderen Gerät?

 

Du scheinst wohl mächtig gewaltige Probleme mit den " Ostzonalen " und " Westzonalen " zu haben um zu unterscheiden, wer die WAhrheit ( ! ) erkennt oder nicht. :cry:

 

Da wird Dir Dein * Sefan* - Geschrei nicht weiterhelfen. :roll:

 

Aber was soll's ...

 

Gruss

Geschrieben

Ja, stimmt, der Fite hat auch nen Zentralschalter, aber eben nur in eine Richtung schaltbar. Wird also nicht zu sehr beansprucht. Der P8 ist stellenweise auch nicht gerade solide gefertigt, so dass die Fertigungsqualität an einigen Stellen schlecht ist. Sowohl Fite als auch Bauer haben Schwachstellen. Abe deutlich sichtbar ist doch, dass sich der Fite dem Westniveau angepasst hat. Bedenken sollte man auch, dass der Fite teilweise aus Meopta-Teilen besteht. Meopta wiederum, genießt weltweiten Ruhm.

 

Mein verliehener Fite 16 CN läuft noch einwandfrei und gibt guten Ton von sich. Der Fite Deines Bekannten war vielleicht ein Ausnahmefall. Kommt sogar bei neuen Autos z. B. VW Polo vor. Da soll ein Modell nicht durch den 2. TÜV gekommen sein und war bereits in 2 Jahren 50x in der Werkstatt. :wink:

 

Man muss die Dinge objektiv betrachten. Mit Ostalgie-Gedanken hat das wenig zutun und ist subjektiv. Das sollten angehende Ingenieure eigentlich wissen.

Geschrieben

Filmheini:

 

Ich habe überhaupt kein Problem mit Ost- und Westzonalen und spreche oft direkt die Wahrheit aus.

 

Es ist klar, daß der Pauer seine Schwachstellen hat, da fällt mir allerdings beim P6 und P7 und P8 nur der Schärfenregler ein. Dafür gehört Bauer erschossen. Beim P8 kommt als Schwachstelle noch die etwas störanfälligere Motorsteuerungskarte des Gleichstrommotors hinzu.

 

Aber beim Fite - wie gesagt - eigentlich unbrauchbar:

Was soll ich bitte mit einer Friktion, die so ungleichmäßig aufwickelt und so stramm, daß der Film fast zerrissen wird?

Was soll ich mit einer Thermokupplung fürs Lüfterrad, die beim leichten durchrutschen einen unangenehmen Pfeifton von sich gibt?

Was soll ich mit einem nicht der Norm entsprechenden und viel zu großen Bildfenster, wo man beide Bildstriche, Tonspur und Perforation bei jeder Projektion leicht erkennen kann?

 

Ostzonale Produkte müssen nicht unbedingt so schlecht sein:

 

Ich habe damals für unser Unikino, als wir von 16mm (mit zwei Bauer T400 und Überblendsteuerung) auf 35mm umstellten, eine Meo5XB gekauft, obwohl ich die nur von Prospekten kannte. Der Projektor ist gut und hat einen hervorragenden Bildstand. Lediglich die Einstellmöglichkeiten des Tongerätes sind mal wieder daneben.

Zuhause läuft die meine Dresden ganz hervorragend mit einem 1a Bildstand. Lediglich das Tongerät ist schlecht, weil heutige Trockenklebestellen einfach einbrechen, deswegen MUSS ich überlappend kleben. Allerdings gab es zu der Konstruktionszeit noch keine Trockenklebepresse. Komischerweise machen hier aber die anderen Westmaschinen auch keine Probleme........ man war wohl irgendwie weitsichtiger hier...... :wink:

 

Und das VW´s arge Probleme haben könenn, wissen wir aus schmwerzlicher eigener Erfahrung: Der eine Golf von uns (meiner) läuft und läuft und läuft und läuft, wie es ein VW halt soll. Bei 180 000 mußte ich eine neue Ventildeckeldichtung einsetzen, bei 200 000 ist der Öldruchschalter geplatzt und der Motor leergelaufen. Dank eines aufmerksamen Kölner Fußgängers konnte aber ein Motortotalschaden gerade noch verhindert werden. Jetzt mit 215 000 gab der Verteilerfinger seinen Geist auf. Aber immernoch der erste Kat, die erste Kupplung usw....

 

Der andere Golf von uns (der meiner Schwester) muß allerdings damals um Montag Morgens um 8 Uhr nach der Betriebsfeier vom Band gefallen sein. Der ist NUR kaputt!

 

Isch habe fertig!

 

Gruß

MArtin

Geschrieben

das ist für mich total interessant, wie Fachleute die Dinge so genau erkennen und vertreten können. Leider kenne ich den Fite nicht. Gerne würde ich aber mehr Insider Wissen über den P8 erfahren.

 

So z.B. auch wie ich die vordere Aufwickelkupplung einfach justieren kann, sodass die Spule beim Rückwärtslauf (nicht beim Umspulen!) wieder ordentlich dreht.

 

Gruss API

Geschrieben
das ist für mich total interessant, wie Fachleute die Dinge so genau erkennen und vertreten können. Leider kenne ich den Fite nicht. Gerne würde ich aber mehr Insider Wissen über den P8 erfahren.

 

So z.B. auch wie ich die vordere Aufwickelkupplung einfach justieren kann, sodass die Spule beim Rückwärtslauf (nicht beim Umspulen!) wieder ordentlich dreht.

 

Gruss API

 

Hallo api,

 

dafür weis'te jetzt aba, wie'n VW funktioniert...nämlich der läuft und läuft und läuft... :lol:

 

 

Nun zur Aufwickelkupplung. Zieh dir mal die Seite 3.15 " Spulenarme " von http://www.super8-projektor.de/index.php?site=technik rein.

 

Da ist zwar der P6 beschrieben, aber so viel ich weis, ist das mit dem P 8 identisch.

 

Gruss

Geschrieben

ja kenn ich, bin auch Kunde von der Familie Piech und werde es auch bleiben.

 

Was meinst Du mit der "Seite 3.15"? Dein Link verweist auf ne ganze Menge von Serviceunterlagen, welche ist denn die mit den Spulenarmen?

Geschrieben

Hallo api,

 

mal seh'n ob ich das so hinkriege :

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

Kategorie: BAUER Projektoren

Bezeichnung: BAUER P 6 automatic

Beschreibung: Technische Dokumentationen, Schaltpläne, Verdrahtungspläne, Reparaturanleitungen für BAUER Projektoren.

Größe: 8 MB

 

Downloads: 61

----------------------------------------------------------------------------------

 

 

doch, geht. Ist gleich der erste Download ( ca 8 MB ) dann hast du alle Seiten, wenn du ausdruckst ist das dann die angegebene Seite.

 

Da gibt's noch mehr interessantes zu lesen. Lohnt sich. :D

 

Gruss

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich möchte mal eines anmerken: Zu Vorwendezeiten war es in Osteuropa ganz normal, dass die Sachen für den Export ordentlich waren und die Sachen für den Eigenbedarf...na ja.

So kann es sein, dass der eine die "Exportfassung westliches Ausland" hat und begeistert ist und der andere die "Eigenbedarfversion", welche ja keine Devisen erwirtschaften sollte und deshalb ruhig minderwertig sein kann.

Geschrieben

Auch wenn ich mich unbeliebt mache.

Sachlich betrachtet gibt es beim Fite 16 CN einige Vorteile:

+ großer Focusknopf und gute Verstellung,

+ großer Knopf auf der Blendenwelle um Ihn von Hand durchdrehen zu können,

Metalldruckstück am Objektivhalter,

+ übersichtlich gestaltete Verstärker- und Netzteilplatine,

+ gute Zugänglichkeit der Schmierstellen,

+ einfacher, geräumiger Aufbau,

+ ist für den Do It Yourself Serviceboy eher geeignet (Mechanik)

 

 

Jedoch hat er auch Nachteile:

- sperriges großes Gehäuse,

- dünnwandiges Blechgehäuse und Frontabdeckung, ca. 0,6mm

- im Vergleich zu Bauer sehr dünnwandiges Leichtmetall-Grundchassis,

- oft sehr liederlicher Verarbeitung, neuwertige Projektoren blühen aus, d.h. teilweise ist das dünne Blech komplett durchgerostet (Salzrückstände aus der Vorbehandlung/Beizung der Blechteile vor der Beschichtung,

- auch Leichtmetallteile können durch unschönes Ausblühen auffallen,

- kein Antrieb im vorderen Spulenarm, keine Rückwärtsprojektion mit Aufwicklung,

- kein Rückspulen des durchgelaufenen Films auf dem Projektor möglich.

- einfacher Einarmgreifer (Bauer hat 2-Armgreifer und somit eine bessere Parallelführung des Greifers u.a. während des Arbeitshubes),

- aufgrund des Einarmgreifers ließ sich kein 4-Zahngreifer wie bei (Bauer P7,P8, teilweise P6 realisieren),

- Die Verarbeitung des gesamten Projektors läßt zu wünschen übrig,

- (fast) ausschließlich Plastikzahnräder und -schnecken verbaut,

- läuft nur auf 24 Bilder/sek.

 

 

Die dritte Zahntransportrolle ist eine normale Filmtransportrolle und hat nichts mit einem Malteserkreuz/Schaltrolle gemeinsam.

 

Diese Darstellung ist nur ein kurzer Abriß und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Beim Fite 16 CN ist es wie mit der Religion, es ist eine Glaubensache.

Geschrieben

 

.

 

Beim Fite 16 CN ist es wie mit der Religion, es ist eine Glaubensache.

 

Hallo Josef,

 

danke für diesen Bericht. Ob es einen Glauben ( den lieben Gott ) gibt, ist hier nicht diskutabel.

 

Wohl aber die Erleuchtung 6X Plus gegen 12X Minus. :!:

 

Das sagt doch wohl alles : Fite ist eine Fehlkonstruktion.

 

Möchte noch die Behauptung wagen, es gibt keinen 100%igen Filmprojektor, der alle Wünsche des Bedieners erfüllt. :wink:

 

Gruss

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