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Geschrieben

Hey, ich weiß auch gerade nicht, wie ich die denn Anschließen soll an der Diode. Soll dat heißen, Stecker abknipsen und dann rangelötet? Bei der Diode stand ja was davon, dass der Minuspol nicht gleich angeschlossen sein darf.

Rupinsten

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Geschrieben

Die 3 Watt Diode funktioniert bei sehr guter Kühlung bis 1.400mA. Pluspol ist teilweise mit dem sechseckigen Stern verbunden oder verbindet sich im Lauf der Zeit. Bei 3V fließt in etwa ein Strom von 700 - 1000 mA.

Kabel abknipsen, Plus an Plus und Minus an Minus. Feddich.

Diode MUSS unbedingt auf einem ausreichend großen Kühlkörper und Wärmeleitpaste montiert werden. Es empfiehlt sich eine Isolierscheibe für TO245 oder ähnliches zur Isolierung der Schraube zu verwenden. Andernfalls hast du schnell mal einen Kurzschluß oder eine defekte Diode.

Jens

Geschrieben

hey, cool danke. Also kann ich da hübsch noch n Lüfter reinbauen und so eine Wärmeplatine. Die waren ja auch auf der Seite. Ich muss sowie so noch n Lüfter für den Motor einbauen. Da hab ich mir auch schon was hübsches ausgedacht und zwar will ich da n Rohr über den Motor schieben, so das wenn die Seiten Klappe geschlossen ist der Motor wie in einem Windkanal gekühlt wird. So vermeide ich auch das zu viel Staub in den Filmseitigen teil kommt. Und kannst du mit vielleicht auch noch sagen, was man da als Isolierung so nehmen kann? Und bei den beiden Trafos ist es dann ja egal welchen ich von beiden nehme, oder? Iwi hab ich das Gefühl, dass die Sache jetzt so richtig Hand und Fuß bekommt, :wink:

Du bist da ja mal n guter Helfer :!:

Rupinsten

Geschrieben

Du kannst, grob gesagt, alles nehmen, das zwei Mikroeingänge und Panoramaregler hat. Also auch kleine Mackie, Behringer etc.. Ein wenig rauscharm solle es sein, das ist aber auch alles.

Klar kannst du mit einer parametrischen Klangregelung einiges machen, eine sogenannte Splittloss (Spaltverlust) Kompensation jedoch nicht, da die Parametrik nu ganz selten bis zum Höhenklangregelung ausgeführt ist. Höhenregler ist fast immer ein Shelffilter mit festgelegter Eckfrequenz, das heißt, ab einer festgelegten Frequenz, meist 12kHz, wird alles angehoben,abgesenkt bis zur Grenzfrequenz des Mischpults.

Die Splittlosscompensation verfügt hingegen über eine im Frequenzbereich verschiebbare Anhebung von m.W. 6dB im Bereich von 10kHz bis 16kHz.

So in etwa.

Jens

Geschrieben

Ist zwar nicht der Weisheit letzter Schluß, aber immer deutlich besser als die Mischpultvariante!!!

 

Dann brauchst Du noch einen handelsüblichen Heim-Pro-Logic-Reciever. Tonlampe, Rotlicht oder Laser, einen versierten Kumpel zum Einstellen des Tongerätes mit Meßgeräten und Meßfilmen und dann kanns losgehen.

 

Wenn man weiß, was man drehen muß, und was man dadurch verändert, kann man einiges auch nach Gehör einstellen. Lediglich am Oszilloskop und an den Testschleifen CAT69T (Dolby Tone) ODER CAT69P (pink noise) zum einstellen des Azimuthes UND der Schleife CAT97 (crosstalk) zum einstellen der Zellenlage kommst Du nicht vorbei!!!

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Hi,

Danke erst ma, bei so viel Sachen kann man ja fast den Überblick verlieren;)

Was für mich wichtig ist, dass ich einen Kopfhörer direkt dort anscjließen kann und das ich den Ton Kanal dann so zusagen auf stand by setzen kann, sowie das ich einen einfachen CD Player anscjöießen kan. desawegen würde ich persönlich eher zu einem Mischpult tendieren, aber ich weiß ja nicht genau wie das bei dem Analogton Verstärker läuft, bei den von mir gezeigten Yamahapulten ist es möglich einen Kopfhörer anzuschließen.

Gruß

Rupinsten

 

 

P.S.: stimmt, ich lebe near Bremen;)

Geschrieben

Hi,

um euch, meine Helferlein, auf dem Stand der Dinge zu halten. Hab jetzt ein MG-20 von Yamaha bestellt und die Regelelektronik ist auch schon angekommen.

jetzt gehts ans einbauen.

Rupinsten

Geschrieben

Hey,

habe Probleme mit der Tonwiedergabe. Habe jetzt ein Mischpult(MG 102.c von Yamaha). Es kommt kein Signal beim Mixer an, nix, tote Hose. Gibt es Tonzellen die Rotlicht nicht lesen können?

Ich glaube ich habe die Zelle allerdings auch noch ein wenig geschrottet, da ich beim Einstöpseln der Kopfhörerversehentlich die Phantomspannung eingeschaltet habe. Ich schätze mal das dies nicht so gut war.

Naja, ich denke mal der Schaden hält sich in grenzen.

M.f.G.

Rupinsten

Geschrieben

Unwahrscheinlich, die 48V über 6,8kOhm sollten die Zelle eigentlich nicht jucken. Es gibt unempfindliche Zellen, die nur 5-10% Empfindlichkeit im Rotlichtbereich haben, rauskommen sollte dennoch etwas.

Jens

Geschrieben

Hi,

habe alle Einstellungen noch mal überprüft. Jetzt bekomme ich aus der Zelle 210mA. Allerdungs bekomme ich immer noch kein Signal auf mein Mischpult.

Liegt das nun an der Empfindlichkeit der Zelle? An der XLR-Steckern sind ja zahlen dran, kann mir da nochmal jemand die genau Belgung sagen?

Das Kabel habe ich auf der anderen Seite direkt an die Zelle,bzw. mit Klemmen dort angeschlossen.

M.f.G.

Rupinsten

Geschrieben

Ist doch schon mal gut. Schwarz ist Masse, Grün und Rot sind die Kanäle

Belegung XLR-Stecker:

Schwarz auf 3 und Rot bzw. Grün auf 2. Schirm auf 1.

Dafür mußt du natürlich abgeschirmtes Kabel verwenden.

Schwarz mußt du aufsplitten, muß bei jedem Kanal auf 2.

Falls es nun brummen sollte, kannst du ja mal 2 und 1 miteinander verbinden, also Masse und Schirm.

Übrigens kommt fast nix raus, wenn du nur einen Stecker verwendest, Grün auf 2, Rot auf 3 und Masse auf 1 legst. Damit löschst du alle Monoanteile aus dem Stereosignal aus. Beim CAT69T Testfilm sollte dann Ruhe sein.

Jens

Geschrieben

Es gibt eine kleine Eselsbrücke für die XLRs

Xcreen = Schirm (ich weiss dass es falsch geschrieben ist, ist ja nur eine Hilfe)

Line = Plus

Return = Minus

 

Lass dich nicht von den Farben irre führen Rot ist links und Grün rechts wie bei der Schifffahrt

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

wir haben bei unseren zwei meo-4 jetzt die mischpultvariante eingebaut und von einem guten techniker alles einmessen lassen. der klang ist wirklich top und frequenzgang laut oszi auch. einen dolby-decoder konnten wir mangels boxen leider nicht ranhängen und haben daher vorerst nur monobetrieb. trotz der recht schwachen rotlichtelement von wittner haben wir einen guten pegel. die fotozellen sind so empfindlich, dass wir das sichtfenster der makrooptik zukleben mussten, um störungen vom außenlicht zu verhindern.

Geschrieben
wir haben bei unseren zwei meo-4 jetzt die mischpultvariante eingebaut und von einem guten techniker alles einmessen lassen. der klang ist wirklich top und frequenzgang laut oszi auch. einen dolby-decoder konnten wir mangels boxen leider nicht ranhängen und haben daher vorerst nur monobetrieb. trotz der recht schwachen rotlichtelement von wittner haben wir einen guten pegel. die fotozellen sind so empfindlich, dass wir das sichtfenster der makrooptik zukleben mussten, um störungen vom außenlicht zu verhindern.

 

Das ist eher ein Zeichen dafür, dass die Leistung des Rotlichtelementes zu schwach ist (Unterschied zur Raumbeleuchtung zu gering -> höherer Verstärkungsfaktor -> Störanfällig gegenüber normaler Beleuchtung)

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