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Geschrieben
Na, dann noch fröhliches basteln und

 

ein schönes Wochenende :lol:

 

Gruss

 

Aber jetzt sag mal, wo hat Jens jetzt nicht Recht? :roll:

 

Ich sehe doch jedes mal, wie die Filme bei unserem Weinkopf-Turm gewickelt sind - da kann es kein Fehler sein, ein zusätzliches Gewicht anzubringen (natürlich keine 2 Kilo... :lol: ).

 

Ebenfalls ein schönes Restwochenende.

Geschrieben

Ich habe ja nicht behauptet, das Jens unrecht hat. 8)

 

Jens hat ( fast immer ) recht. :lol: eigendlich schon...

 

Meine Sorge galt eigentlich der Ansicht, das fertige Geräte ( zB Hasso ) zu funktionieren zu haben ohne bastelei. Da habe ich mich wohl geirrt - auch hinsichtlich Filmschonung. :roll:

 

Daher bitte ich um Entschuldigung und es wird nicht wieder vorkommen, ohne gründliche Hintergrundinformationen mich einzumischen. :idea:

 

Noch ein kleiner Tipp : Federwaagen gibt's bei Praktiker. max Anzeige 25Kg . Momentan bis 30.04. 20% billiger - außer Tiernahrung. :wink:

 

Noch einen kleines ruhiges Restwochenende

 

Gruss

Geschrieben

Leider ist der Weinkopf Turm auch mit einem zu leichten Arm ausgerüstet. Da kann man aber einfach ein Gewicht mittels Kabelbinder am unteren Arm befestigen und zwar so, das er genug zieht. Da die Motore kräftig genug sind, spult er auch immer noch einwandfrei zurück.

Die Idee, mittels geringen Filmzug den Film zu schonen, war wohl nichts. Der Weinkopf Turm hat zwar eine Federvorspannung, die scheint jedoch nicht linear zu sein. Ich hab sie allerdings noch nicht nachgemessen.

Warum Weinkopf überhaupt eine Feder statt eines Gewichts eingesetzt hat, ist mit bis heute schleierhaft. Einen guten Turm hat er ja gebaut.

Jens

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hm, was mich ratlos macht:

 

Gewicht am unteren Arm exakt 900g, macht also ca. 450g Filmzug... Aber die letzten beiden Akte auf der Spule (also innen) sind noch immer nicht schön straff... Nach einer Woche oder zwei krieg ich ca. die letzten beiden Akte leichte Laufstreifen. Der restliche Film ist einwandfrei...

 

Wie gibts das?

 

Am anderen Turm hatte ich testweise über 1 Kilo Armgewicht und der Filmwickel ist noch immer nicht richtig schön straff... garnicht so einfach, da den richtigen Kompromiss zu finden...

Geschrieben

Wichtig ist, daß der Startband auf der Spule, bevor die Vorstellung losgeht, mit der HAnd kräftig strammgezogen wird. Wenn nämlich nur der Turm von selber das Aufwickeln erledigt hat, sind die ersten LAgen noch recht lose und dies zieht sich dann vom Filmanfang bis zum Ende der Vorstellung durch den ganzen Filmwickel. Deswegen gibt es trotz richtigem Armgewicht immer noch Schrammen. Auch kann man feststellen, daß der Wickel mit strammziehen des Startbandes auf dem Turm deutlich stabiler ist, als sonst.

 

Das Genannte gilt natürlich genauso für Telleranlagen!

 

Ich ziehe bei uns auch immer kräfig am Startband. Deswegen sind meine Wickel immer die strammsten und ohne Probleme zu transportieren. Dafür ist es etwas schwieriger, den Pinösel aus dem Ring zu ziehen. Aber wenn man während des Rausziehens dreht, gehts auch.

 

Liebe Grüße

Euer MArtin

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Wichtig ist, daß der Startband auf der Spule, bevor die Vorstellung losgeht, mit der HAnd kräftig strammgezogen wird. Wenn nämlich nur der Turm von selber das Aufwickeln erledigt hat, sind die ersten LAgen noch recht lose und dies zieht sich dann vom Filmanfang bis zum Ende der Vorstellung durch den ganzen Filmwickel. Deswegen gibt es trotz richtigem Armgewicht immer noch Schrammen. Auch kann man feststellen, daß der Wickel mit strammziehen des Startbandes auf dem Turm deutlich stabiler ist, als sonst.

 

Reiben beim "Festziehen" nicht sämtliche Lagen gegeneinander und verursachen Kratzer??

 

Also, aus Versuch weiß ich nun:

 

Wiegt mein Arm ca. 900g kriege ich keinen festen Wickel - mind. der letzte Akt auf der 5000er Spule ist wabbelig wie sonst was. Erhöhe ich das Armgewicht langsam so, dass ich einen vollständig festen Wickel kriege, hab ich ca. im letzten Akt noch immer seltsame Laufstreifen... Kann es sein, dass zu starker Filmzug solche Laufstreifen verursacht? Wie gesagt, der gesamte Rest des Filmes ist von Anfang bis zum ca. vorletzten Akt absolut in Ordnung. Nur zum Schluss hin krieg ich diese hässlichen Laufstreifen... Das ist mir ein Rätsel. Oder ist der Filmzug noch immer zu gering? Kann ich mir kaum vorstellen, da mein Arm schon deutlich mehr als 900g wiegt.

 

Sind hier noch andere Leute mit Weinkopf-/Hasso-Turm, die das Problem erfolgreich gelöst haben?

 

(Übrigens, festzuhalten bleibt aber so oder so: Die Kopien sind jetzt zumindest nicht wie früher nach 2 Wochen an Anfang und Ende voller "Regen"...)

 

Sehen dann in etwa so aus:

 

laufstreifen_met_s.jpg

Geschrieben

Du sollst auf der Aufwickelspule nur das Startband strammziehen. Das gibt natürlich auf dem Startband leichte Schrammen mit der Zeit. Aber dafür bleibt der Film dann schrammenfrei.

 

Wieso es bei Dir doch noch zu Schrammen kommt und der letzte Akt locker ist, vermag ich im Moment nicht zu sagen.

 

Liebe Grüße

MArtin

Geschrieben

Gute Idee!

 

Miß doch mal den Filmzug mit einem Kraftmesser, wenn Du eine volle Filmspule auf der Achse hast, sowohl im Stillstand, als auch bei Betriebsgeschwindigkeit (einfach mit dem Kraftmesser am Bindfaden mit etwa 45 cm/s auf den Turm zulaufen und Kraft ablesen).

 

Liebe Grüße

MArtin

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