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Geschrieben

Bei uns ist 10.000 der Megaflop!! Allerdings war am Freitag auch ein riesen Verriß bei uns in der Tageszeitung über eine 1/2 Seite!! Habe noch nie so eine große Aufmachung gesehen. Der Film ist zwar nicht der Renner. Aber soooo schlecht nun doch nicht!

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Geschrieben

Hallo!

Auch bei uns war heute 10000B.C. recht mager besucht, in die abendvorstellung haben sich dann aber doch gute 40 leute getraut.

Sowie ich das sehe müssen da ja min. 700 kopien im Umlauf sein den spielt ja wirklich jedes Kino bei uns im Umkreis.

Herr Emmerich selbst hat ja in einem Interview angedeutet das nach vielen guten Filmen auch mal IRGENDWANN ein Flop dabei sein darf - meiner Meinung nach hat er sein neuestes Meisterwerk 10000B.C. gemeint und wenn er selbst nicht davon überzeugt ist.....

Ich habe mir den heute auch angeschaut und fand ihn "ganz ok" - klar wenn man da jetzt natürlich als geschichtlich interessierter mensch reingeht ist der sicherlich nicht ganz so gut aber zur Unterhaltung taugt er doch schon.

Grüße

Geschrieben
Hallo!

Auch bei uns war heute 10000B.C. recht mager besucht, in die abendvorstellung haben sich dann aber doch gute 40 leute getraut.

Sowie ich das sehe müssen da ja min. 700 kopien im Umlauf sein den spielt ja wirklich jedes Kino bei uns im Umkreis.

Herr Emmerich selbst hat ja in einem Interview angedeutet das nach vielen guten Filmen auch mal IRGENDWANN ein Flop dabei sein darf - meiner Meinung nach hat er sein neuestes Meisterwerk 10000B.C. gemeint und wenn er selbst nicht davon überzeugt ist.....

Ich habe mir den heute auch angeschaut und fand ihn "ganz ok" - klar wenn man da jetzt natürlich als geschichtlich interessierter mensch reingeht ist der sicherlich nicht ganz so gut aber zur Unterhaltung taugt er doch schon.

Grüße

 

Die 40 Leute hatten wir am Sa. abend auch . Ich glaube das war bei uns auch schon das " Bergfest " für den Film . Und Nachmittags will ihn gar keiner sehen .

Geschrieben
... würde mich nicht wundern, wenn UNSERE ERDE in der 5. spielwoche den 1. platz beim box-office gegenüber dem mit doppelter kopienzahl gestarteten "10000 B.C." behaupten kann ...

Jedenfalls bringt die Erde deutlich bessere Zahlen. In so ziemlich jeder Vorstellung.

Geschrieben

10000 B.C. hats tatsächlich auf platz 1 geschafft. knapp vor Unsere Erde. Da stellt sich mir die Frage: wo waren die ganzen leute? Bei uns also wie gesagt leider nicht.

Grüße

Geschrieben

Der Spiegel feiert ihn auch gerade als Spitzenreiter. Aber mir scheint, alles nur relativ. Hatte halt Glück, dass sonst grade nichts Brauchbares gestartet ist.

Geschrieben

Kein Wunder, bei über 700 Kopien.

Kopienschnitt:

Platz 1 Unsere Erde

Platz 2 Step up 2 the streets

Platz 3 No country for old men

Platz 4 Kirschblüten

Platz 5 Meine Frau, die Spartaner und ich

Platz 6 10.000 BC

Geschrieben
10000 B.C. hats tatsächlich auf platz 1 geschafft. knapp hinter Unsere Erde. Da stellt sich mir die Frage: wo waren die ganzen leute?

Mir stellt sich eher die Frage: Wenn 10000 BC auf Platz 1 knapp hinter Unsere Erde steht, wo ist dann unsere Erde - auf Platz 0?

 

:)

 

p.s.

wunderbare kritik zu 10000BC

http://www.aintitcool.com/node/35880

Geschrieben

Echt ein Flop für Roland Emmerich! Glaube inzwischen das er noch nicht einmal 1 Millionen Besucher schaffen wird... 8)

Geschrieben
Echt ein Flop für Roland Emmerich! Glaube inzwischen das er noch nicht einmal 1 Millionen Besucher schaffen wird... 8)

 

 

Naja, "flop" *hust"...

...10,000 B.C. earned a large $35.7 million this weekend from 3,410 venues

 

Solche Flops haette ich auch gerne :)

Geschrieben

Naja, aber noch sind die Produktionskosten noch nicht drin. Und wenn der Film erstmal mundtotpropagiert ist könnte es damit ja selbst international eng werden. Gute Startwochenenden reichen da ja nicht aus.

Klar, ein 'echter' Flop kann der erste Emmerich-Flop natürlich garnicht werden. Dafür müsste er schon ein paar mehr davon abliefern.

 

Die größte Leistung, die ich Emmerich attestiere ist, dass er sich erfolgreich dem amerikanischen G'schmäckle angepasst hat.

Soweit, dass ich es als 'anbiedern' bezeichnen möchte (Independence Day, Patriot, etc). Als Regisseur sehe ich unter diesen Produktionsumständen keine so große Leistung. Mit den Budgets, Crews und Schauspielern, was soll denn da groß schiefgehen? Von ArcheNoah, Moon44 über Stargate, den oben erwähten, Godzilla, etc. - fand ich alles storytechnisch eher sehr bescheiden, vorhersagbar, platt. Mal EINE Überraschung im Film kann doch nicht so schwer sein. Das ist aber alles sooo mainstream-weichgespült...

 

 

- Carsten

Geschrieben

So ist es.

Und darum funtkionieren diese Filme erfreulicherweise in Europa zusehens weniger, boomen aber nachwievor in USA (was ebenfalls einer Erklärung bedürfte, da wir doch in einer internationalen und weitgehend identischen Medienwelt leben).

Geschrieben

Ich glaube, der Film hätte mehr Sex und weniger Saurier gebraucht. Die Jurassic Park und BBC-Dinosaurs Generation ist halt auch älter geworden...

 

Gott und der Plot... Ist dem Mann denn nichts peinlich?

 

Ich fürchte halt, das ist das Risiko von Regisseuren und Produzenten, die ihren Geschichten nur noch die Massentauglichkeit aufgrund irgendwelcher zusammengestückelter Proporz-Kriterien zuschreiben, aber garnicht mehr selber an eine gute Story glauben. Oder wenn Sie mal an eine gute Story glauben, trauen Sie dem Massenpublikum das nicht zu. Letzten Endes Arroganz.

Geschrieben
Ich glaube, der Film hätte mehr Sex und weniger Saurier gebraucht.

Und ich hab jetzt erstmal "der Film haette mehr Sex mit Sauriern" gebraucht gelesen

oO

 

Gott und der Plot... Ist dem Mann denn nichts peinlich?

Naja, das 10.000BC kein Arthouse sein will ist ja klar... und vermutlich sind die Querreferenzen (Atleanten) auf das naechste Emmerich projekt gerichtet, dass soll ja atlantis noch mehr bringen...

 

... und ausserdem, man schaue mal wie erfolgreich bspw. STARGATE ATLANTIS ist...

 

Ich fürchte halt, das ist das Risiko von Regisseuren und Produzenten, die ihren Geschichten nur noch die Massentauglichkeit aufgrund irgendwelcher zusammengestückelter Proporz-Kriterien zuschreiben, aber garnicht mehr selber an eine gute Story glauben. Oder wenn Sie mal an eine gute Story glauben, trauen Sie dem Massenpublikum das nicht zu. Letzten Endes Arroganz.

Ich muss hier fuer Roland Emmerich eine Lanze brechen *duck*. In seinem Umfeld bin ich zum filmemachen gekommen, und er hat mir und vielen anderen damaligen teens bei den Arbeiten -unheimlich- geholfen, und seis nur als endteen/anfangstwen gleich grosses Kino machen zu koennen. Und Flops hat Roland -immer- riskiert, an "High Crusade" bspw. erinnert sich in Deutschland kaum noch wer.

 

Die Jungs die damals für ID4 mit ihm rüber sind (auch alles grade nicht teen/twens) jedenfalls sind happy, ich bin geblieben und fands bei meinen paar arbeiten in LA doch zu schraeg da drueben.

 

Und hey, lasst eines nicht aussen vor: "Kunsthandwerklich" hat der Film irre was auf dem Kasten, Roland hat ja nie ein geheimnis daraus gemacht das seine Filme einfach Achterbahnkirmes sein sollen und sind, und er setzt seine Mittel wie immer satt ein. ID4 ist in der Hinsicht immer noch -die- Referenz eines deutschen Regisseurs.

 

Und, das er die Power hat, mit seinen Drehbuechern direkt zwischen allen Studios auswaehlen zu koennen ist wirklich ne Leistung.

 

In Frankreich, wo ich grossgeworden bin, da hat man für leute wie ihn viel mehr respekt, man ist sogar immer bisschen stolz auf "seinen" Mann in LA, und ich finde das hat er sich, bei aller berechtigten Kritik, auch verdient. Ausserdem unterscheidet man in Frankreich sehr schoen zwischen "le cinema" und "les movies", und hey, emmerich ist "les movies²"

 

Und Flop? - meine herren, alles was schon an der Kinokasse breakeven holt ist klasse, da kommt noch das 4 fache hinterher.

 

p.s.

Schade das kein steinzeit-new york kaputt geht :)

Geschrieben

Roland Emmerich ist eigentlich der legitime Nachfolger von Irwin Allen, der ja in den 1960er und 1970er Jahren das SF-Genre quasi gepachtet hatte.

 

Im günstigsten Fall kommt unterhaltsames Popcorn dabei heraus (wie INDEPENDENCE DAY oder TOWERING INFERNO), im ungünstigeren Fall ein UNIVERSAL SOLDIER oder VOYAGE TO THE BOTTOM OF THE SEA.

 

Es sind eben Filme, die sich nur noch aus anderen Filmen speisen, nicht mehr aus der Wirklichkeit. Diese Flachheit hat aber keineswegs Emmerich erfunden, sie ist in vielen Blockbustern aus der Spielberg-Küche seit den 1980ern angelegt. Oder bleibt irgendetwas übrig, wenn man von JURASSIC PARK die Effekte abzieht?

 

Immerhin denkt Emmerich visuell, wenn auch meist in Bildern anderer Filme, zum Beispiel finde ich den Filmanfang mit der US-Flagge auf dem Mond immer noch ganz hervorragend. Das Problem ist vielleicht, daß es keinen Spezialeffekt mehr gibt, der ein Publikum wirklich verblüffen könnte - man hat einfach alles gesehen, was visualisierbar ist und staunt über nichts mehr. Die CGI-Technik hat den alten Witz Realität werden lassen, den man Cecil B. DeMille zuschrieb: "Beginne den Film mit einem Erdbeben und steigere Dich dann allmählich."

 

Was die stofflichen Schwächen und Klischees angeht, ist R.E. sich seit DAS ARCHE NOAH PRINZIP und HOLLYWOOD-MONSTER (=Poltergeist+Goonies) weitgehend treu geblieben.

Geschrieben

Was die stofflichen Schwächen und Klischees angeht, ist R.E. sich seit DAS ARCHE NOAH PRINZIP und HOLLYWOOD-MONSTER (=Poltergeist+Goonies) weitgehend treu geblieben.

 

R.E.'s filme haben teilweise den leicht bizzarren charme eines B-Movies mit 200 mio etat ... in 40 jahren wird man sich INDEPENDENCE DAY mit dem gleichen funfaktor ansehen können wie heutzutage GORGO ...

394px-Gorgo_1961.jpg

Geschrieben
Roland Emmerich ist eigentlich der legitime Nachfolger von Irwin Allen, der ja in den 1960er und 1970er Jahren das SF-Genre quasi gepachtet hatte.

 

Im günstigsten Fall kommt unterhaltsames Popcorn dabei heraus (wie INDEPENDENCE DAY oder TOWERING INFERNO), [...]

Es sind eben Filme, die sich nur noch aus anderen Filmen speisen, nicht mehr aus der Wirklichkeit. Diese Flachheit hat aber keineswegs Emmerich erfunden, sie ist in vielen Blockbustern aus der Spielberg-Küche seit den 1980ern angelegt. Oder bleibt irgendetwas übrig, wenn man von JURASSIC PARK die Effekte abzieht?

 

Immerhin denkt Emmerich visuell, wenn auch meist in Bildern anderer Filme, zum Beispiel finde ich den Filmanfang mit der US-Flagge auf dem Mond immer noch ganz hervorragend. [...]

 

Was die stofflichen Schwächen und Klischees angeht, ist R.E. sich seit DAS ARCHE NOAH PRINZIP und HOLLYWOOD-MONSTER (=Poltergeist+Goonies) weitgehend treu geblieben.

Widerspruch: konträr zum Comic-Action-Kino Emmerichs und seinen weichgebügelten TV-Schauspielern in weltabgründigen Verantwortungsgebärden hatte Produzent Allen in POSEIDON INFERNO sein erfahrenes Schauspielerensemble in ein zumindest psychologisches Korsett bringen können, nachdem amerikanische Leit- und Lebensbilder in erkennbar gebrochener Weise entmythologisiert wurden (und es passte zum Pessimismus der 70er Jahre).

INDEPENCENCE DAY huldigt dem Mythos (I.D. 4): das magst so mancher als unterhaltsam erachten. Mir wurde schlecht (nicht nur wegen Super 35): er ist ein sehr böses Filmchen, welches man ganz ohne Umschweife als

Werbefilm zur Mobilmachung einordnen darf. Beispiel: zunächst die Exposition mit anonymer Bedrohung, Entpersonifizierung von Feindbildern und dann due Euphorie des des Zurückschlagens mit natürlichem Atomschlag, der alles ins rechte Lot rückt - was vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit der arabischen Welt als Hohn interpretiert werden kann. Das nährt auch mediale Vorlagen für tatsächliche Angriffe und darf als Schund bezeichnet werden.

 

Jenseits also einer spielerischen "Genre-Film"-Betrachtung (Science-Fiction-Fan?) zählen bei einem Film schauspielerische Fähigkeiten, ein bewegender Soundtrack, ein durchdachtes Drehbuch, eine originelle Kameraarbeit, eine Bezüglichkeit zu realen Herausforderungen und zu inneren Widersprüchen.

Ebenso wie sein Kollege Peterson (AIRFORCE ONE) zeigte sich dieser Emmerich in den 90er Jahren wengier als Spaßregisseur, denn als verwirrt.

 

Mit solcher "hintergründiger Ironie" (US-Flagge auf dem Mond) sollte man mal in andere Länder gehen: nach Iran, Irak, Cuba oder Venezuela. Die Einwohner dieser Länder finden es nicht zum Lachen, sondern empörend. Zurecht! Da fragt sich manchmal, in welche Richtung man eigentlich "zurückschlagen" müsste?

Geschrieben
Das Problem ist vielleicht, daß es keinen Spezialeffekt mehr gibt, der ein Publikum wirklich verblüffen könnte - man hat einfach alles gesehen, was visualisierbar ist und staunt über nichts mehr.

Guter Post, aber in dem Punkt... da irren sie -seeehr- :)

 

Lassen sie sich mal ueberraschen was an 3D Filmen in den naechsten 24 Monaten kommt. Ich bin da wirklich hartgesotten wie man nur sein kann (mehrere 1000 VFX als Producer oder VFX oder Kamera auf dem Buckel), und da kommt, wortwörtlich, eine neue Dimension VFX auf uns zu.

 

Habe im September 2007 erstmals bei den kommenden grossen USA-A-Budgets schnuppers und schauen können... heftigst.

 

Schonmal nen 3D realdreh vertigoeffekt in 3D gesehen, bei gleichzeitiger Tempoverringerung von 4000 fps auf 0 und zurück? sieht /////WILD//// aus.

Geschrieben

INDEPENCENCE DAY huldigt dem Mythos (I.D. 4): das magst so mancher als unterhaltsam erachten. Mir wurde schlecht (nicht nur wegen Super 35): er ist ein sehr böses Filmchen, welches man ganz ohne Umschweife als

Werbefilm zur Mobilmachung einordnen darf. Beispiel: zunächst die Exposition mit anonymer Bedrohung, Entpersonifizierung von Feindbildern und dann due Euphorie des des Zurückschlagens mit natürlichem Atomschlag, der alles ins rechte Lot rückt

Hm, sie haetten also die Aliens erstmal in die (qualmenden) ueberreste der UNO eingeladen?

 

Aber wenn ichs genau durchdenke - ripley hat in ALIEN das arme tierchen auch direkt aus der luke befoerdert, ohne Vorwarnung und Gespraechsangebot!!!! Ganz schön gewaltverherrlichend! Sicherlich eine britische Vorlage zur Rechtfertigung der Kolonialpolitik des Empires!

 

PREDATOR ist wohl auch eine verdeckte Rechtfertigung der Contra-Unterstuetzung der USA in Nicaragua.

 

was vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit der arabischen Welt als Hohn interpretiert werden kann.

Erinnern sie sich eigentlich noch wer in ID4 als erster die Verteidigung der Aliens knackt? Nicht die Amis... na? richtisch... die Iraker hat emmerich da als retter reingeschrieben.

 

Und dann retten ein diskriminierter schwarzer (der nicht Astronaut werden darf weil er ne schwarze stripperin als braut hat) und ein oekopaxer jude die welt....

 

Ebenso wie sein Kollege Peterson (AIRFORCE ONE) zeigte sich dieser Emmerich in den 90er Jahren wengier als Spaßregisseur, denn als verwirrt.

PetersEns AF1, OUTBREAK und IN THE LINE OF FIRE verwirrt?

 

Ich fasse mal ihre Statements der letzten Tage zusammen: Sidney Lumet, Peter Jackson und Steven Soderbergh haben keine Ahnung von Bild, Zack Snyder ist faschistoid, Roland Emmerich und Wolfgang Petersen sind verwirrt.

 

Geht mich zwar nichts an, aber so ein bisschen groessenwahn haben sie nicht zufaellig?

Geschrieben

Also es gibt auch in John Waynes GREEN BERETS den "guten Vietnamesen", eben so in RAMBO II usw. Da brauchen wir nicht streiten, denn zum Kriegsfilm gibt es stapelweise Bücher. Sie listen zwar mit Vorliebe Filmtitel auf, aber scheitern regulär an der Filmanalyse. [bei Ihnen: große Namen = große Filme]

 

Zu 3-D:

Stefan Drössler (FMM) befürchtet in seinem Artikel zu 3-D (im aktuellen "film-dienst"), die 3-D Events könnten sich aufheben oder ernüchtern.

Er betont das dreidimensionale Rendering vieler neuer Animationsfilme, die von vornerehin in 2-D im Schattenwurf, der Lichtführung und der kontrastierenden Vorder- und Hintergrundfarben (und in ihrer Bewegungsmotorik) auf dreimdimensionale Wirkungen konzipiert seien.

Das trifft sogar zu.

 

Ästhetisch funktionieren diese Filme in Manier des Bildstrudels also auch in 2-D, was durch das digitale Rendering fast olympinitisch in den letzten Jahren ausgereizt wurde.

 

Warscheinlich meint @magentacine eine Überflutung stereotyper Effektmuster, die, weil hundertfach schon gesehen, zur Apathie führen könnten.

 

Drössler hebt dagegen den aktuellen U2-Film als ästhetische Weiterentwicklung hervor, der sich vom Mainstream deutlich unterscheide.

Geschrieben
Sie listen zwar mit Vorliebe Filmtitel auf, aber scheitern regulär an der Filmanalyse.

Aus ihrem Munde ist das fachlich ein Kompliment.

 

..betont das dreidimensionale Rendering vieler neuer Animationsfilme..

Ästhetisch funktionieren diese Filme in Manier des Bildstrudels also auch in 2-D

Dolby digital funktioniert akustisch auch in monowiedergabe.

Ich finde sie sollten die kommenden 3D Filme alle 2D auf Filmprojektion anschauen.

 

 

 

Drössler hebt dagegen den aktuellen U2-Film als ästhetische Weiterentwicklung hervor, der sich vom Mainstream deutlich unterscheide.

Waren September letzten Jahres auf der internen Vorpremiere.

 

Das ist Standardware.

 

Wir haben am Vorabend gewettet das a) Bono auf den Zuschauer mit dem Zeigefinger zeigt (bingo), b) Kranfahrten komplett abreissen wegen zu langer brennweite ohne angepassten crop/randblende (treffer versenkt) c) mindestens 2787238478237482374823 millionen zillionen takes mit dem monitorlautsprecher / gitarrenstaender usw als 3D vordergrund drin sind (jawoll auch das) usw. Ach, und nicht vergessen, sie -muessen- den Film schlechtfinden. Ist HDCAM.

 

Die wilden 3D Sachen kommen erst noch.

Geschrieben

ALso ich fande den kompletten Film echt bescheiden. Noch ein paar mehr scenen aus der Ecke "Die alte Weise kann alles, weiss alles" und es hätte eine Sage sein können. Für eine richtige Sage waren zuwenig Helden und zuwenig Magie und für einen Film der irgendwie zwischen drinne liegt waren es zuviele Zufälle.

 

Der Hauptsdarsteller war ganz sym"badische" die restlichen Charaktere waren einfach nur schlecht. 0 Wert auf Charaktere legt der Film

 

Note: Einmal und selbst wenn er im TV kommt lieber etwas anderes

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