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Ermäßigungen für Schwerbehinderte


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Geschrieben

Hallo!

 

Eine Frau kommt mit zwei Kindern ins Kino zum Kinderfilm am Nachmittag.

 

Legt einen Schwerbehindertenausweis auf den Tisch und sagt: Zwei Mal ermäßigt und eine Begleitperson.

 

Situation: Mama (vermute ich mal) geht mit Töchtern ins Kino. Eine davon dürfte so 12 sein und ist wohl geistig Schwerbehindert, jedenfalls nicht körperlich! Das andere Kind wird so 8 gewesen sein.

 

Schwerbehinderterhaben bei mir keine gesonderte Ermäßigung, da ich denn Sinn nicht so recht sehe. Kino ist schließlich dem Vergnügen/Kultur zuzuordnen. Da wird ein Schwerbehinderter genauso viel von haben wie ein Nichtbehinderter.

 

Eine Begleitperson lasse ich kostenlos mit ins Kino, wenn zu erkennen ist, daß es ohne schlicht nicht geht.

 

Ich habe z.B. einen Stammgast der einen Elektrorollstuhl hat und sich auch sonst aufgrund Lähmungen o.ä. nicht wirklich viel bewegen kann. Der wird bis vor das Kino gefahren und dort abgesetzt. Ich mache ihm die Türen auf und das war es.

 

Nun könnte man sicherlich sagen, jemand mit geistiger Behinderung benötigt immer einen Betreuer.

Das tun Kinder allgemein aber auch. Soll ich daher alle Mütter und Väter, die mit ihren Kindern ins Kino gehen als Begleitperson kostenlos ins Kino lassen!???

 

Für mich sah das eher nach dem Versuch aus, ein wenig Geld zu sparen. Schließlich kam dann noch die Drohung, sie würde sonst ins nächste große Kinocenter fahren, da das dann günstiger wäre.

Geschrieben

Hm,

 

ein Ausweis = eine Ermässigung - 2tes Kind Kinder Preis - Begleitperson kenne ich eigentlich nur bei Rollstuhlfahrern könnte aber auch bei Geistigbehinderten Sinn machen.

 

Gab es da nicht schon mal eine Diskussion hier?

 

Bei den Ketten gibt es Tageweise so Angebote bei denen die Kinder Ihre Begleitpersonen (Eltern) für den Kinderpreis mittnehmen können (Dienstags oder Sonntags da wo wir hin gehen - aber auch nicht für alle Filme bis/ab 6 oder so)

 

MfG

 

.

Geschrieben

Ermäßigungen in Behindertenausweisen gelten wenn überhaupt nur für eine Begleitperson....aber man muss wohl aufpassen das Mutti nicht gleich die Lokalzeitung über den "Skandal" informiert sollte man ihrem Wunsch nicht nachkommen....

 

Ich würde zwei Preiskategorien einführen: Nachmittags und Abends, keine Ermäßigungen für niemanden, dafür nachvollziehbare Preisgestaltung an Kartenkasse und Süßwarentheke.

 

Geiz ist Geil sollte man langsam mal wieder stoppen.

Geschrieben

Wie man es auch macht, es ist immer falsch.

 

Meine Preise sind einfach.

Es ermäßigt und es gibt Balkon.

 

Die großen Häuser haben dann noch werktage und spezialtage und vor 17 und nach 16 Uhr und sonstiges.... DAS ist kompliziert. Und Sonntags natürlich auch noch mal anders als Mittwochs, weil Donnerstag ja spezial ist.....

 

Gegen einfach spricht dann auch wieder folgendes:

 

Ich hatte meinen ersten Kinogutschein als Universalgutschein für einen einheitlichen Preis gemacht.

Da kamen Kinder wie Erwachsene mit rein und auch Balkonbenutzung war inbegriffen.

 

Dann kamen aber echt welche und meinten, man würde ja einen Euro verschwenden, wenn man Kinder mit dem Gutschein rein läßt...

 

Ergo: Einfach ist auch nicht beliebter.

Geschrieben

Hatte heute ein spezielles Erlebnis an der Kasse:

 

Junge, ca 13 Jahre, deutlich gehbehindert und mit einem B im Ausweis für Begleitung notwendig.

Ok, eine Begleitperson umsonst.

Kommt ein Mädchen im gleichen Alter und gibt dem Jungen die Hälfte seines Eintrittgeldes dafür, dass sie die Freikarte kriegt.

krmmpff. das ist doch nicht Sinn der Sache, zumal der Junge oft auch alleine kommt.

Naja, ich hab meinen Unmut runtergeschluckt, aber es gibt schon ein paar Leute, die nutzen es aus.

Geschrieben

Ich hatte es, glaube ich, schonmal gepostet:

 

Frau ohne erkennbare Behinderung kommt öfter in Kino. Wenn sie jemanden im Foyer sieht den sie kennt lädt sie denjenigen ein umsonst mit ins Kino zu gehen und zeigt ihren B-Ausweis vor. Ansonsten geht sie ohne Begleitung.

 

Der Abschuss; auch bereits geschildert: Zwei Behinderte, miteinander verheiratet, begleiten sich gegenseitig und wollen dementsprechend beide umsonst ins Kino. Gibt jedesmal eine größere Diskussion mit dem Kassenpersonal.

 

HdGehres

Geschrieben

also bei uns gilt: behinderte bekommen ermäßigten eintritt und die begleitperson, sofern ein b im ausweis vermerkt ist, bekommt freien eintritt. das mit dem pärchen finde ich allerdings echt frech. passiert bei uns auch des öfteren, dass sich leute mit dubiosen ausreden versuchen reinzuschleichen.

Geschrieben

ich finde, dass es erst sinnvoll ist, einem Behinderten Ermäßigung zu gewähren, wenn er blind oder taub ist, erst dann kann er nur zur Hälfte den Film genießen. Schluss aus basta.

Geschrieben

Der Freund einer bekannten ist fast blind, aber der würde lieber sonstwas, als sich rabatt geben lassen. für ihn ist kino kino. da gibts für ihn keinen unterschied, da er im realen leben auch nicht so viel sieht.

Geschrieben

Hallo zusammen!

Bei mir begann die Sache so: es kamen Behinderte mit Begleitpersonen an die Kasse und FORDERTEN freien Eintritt. Meine Frage war: "wieso?" "Weil wir Behinderten mit Begleitpersonen das Recht haben, freien Eintritt zu bekommen". "Aha... bekommt ihr beim Bäcker die Brötchen auch umsonst?" "Oder die Hose im Bekleidungsgeschäft"?

....Verlegenheit.... "Sie sind aber gesetzlich verplichtet, uns freien Eintitt zu geben!"

"Welches Gesetz?"

"Sie bekommen ja Zuschüsse vom Staat".

"Wo, wie, wer, was ??"

...wieder Verlegenheit.... usw.

Das Problem ist, dass manche einfach so penetrant und unverschämt einen anmachen.

 

Nun baten mich die Leiter eines Behindertenheimes mal zu ihnen zu kommen.

In freundlicher Athmosphäre wurde mir dann die Situation vor Ort mit den Behinderten erklärt. Da war ich etwas verlegen. Diese Leute bekommen nämlich kaum Taschengeld und müssen davon Kleidung und Dinge des täglichen Bedarfes selbst besorgen.

Man bat mich dann um etwas "Ermäßigung" und ich sagte "nein".

Meldet euch an in kleinen Gruppen und ihr kommt "umsonst" rein.

So halte ich das bis heute. Kino ist nämlich echte Therapie und was Besonderes, hab ich mal gelesen. So behindert können die Menschen gar nicht sein, als dass sich doch was tut, während des Kino schauens.

 

Freche Begleitpersonen und noch frechere Behinderte bekommen von mir keine Ermäßigung oder freien Eintritt. Ich mag nicht. Vielleicht kennen diese Besucher das Zaubertwort nicht?

Servus

Theo

Geschrieben

In kleinen Gruppen kommen sie UMSONST rein? Du meinst nicht nur ermäßigt???

 

Ich finde es auch einigermaßen dreist von der Leiterin, einen auf "Mitleid" zu machen.

 

In Gruppen würde ich sagen, ok, da lass ich über Ermäßigung mit mir reden. Aber wenig Taschengeld haben viele...

Geschrieben

Also, liebe Leute!

Wovon reden wir hier eigentlich? Viagra-Kalle, Floroda Rolf oder ganz einfach Menschen, welche Teil unserer Gesellschaft sind und es i.d.R. nicht so leicht haben?

Mal ganz ehrlich: Wieviel Prozent der Besucher besitzen einen Schwerbehindertenausweis und fragen höflich nach einer Ermäßigung?

Wieviel Prozent derer besitzen das Selbstbewustsein, aus ihrer sicher nicht einachen Situation zu versuchen das Beste zu machen oder zumindest einamal einen Vorteil darsu zu ziehen? Sicher noch verschwindenter!

Also, warum ziehen wir hier über Menschen mit Behinderung - wie es korrekt heißt her ohne, dass ein akutes Problem anliegt?

Und wenn es doch mal zuviel wird oder Euch jemand zu dreist vorkommt; Fragt doch, ob ihr im Gegenzug den Kunden beim nächsten Stones-Konzert begleiten könnt...

Geschrieben

Was ja eigentlich auch nicht zu viel verlangt ist, daß ein Schüler ein kleines Stück Papier dabei hat, wenn er günstiger ins Kino möchte, nicht? ...

 

Und was man da so manches Mal erlebt....

Seit zwei Jahren abgelaufen, das Bild rausgemacht für irgend was anderes, nur noch ein Häufchen verklebter Schnippsel weil 10mal mitgewaschen etc.... Oder auch schon mal ein fast Blankoausweis...

 

Auf der anderen Seite habe ich mal einem schon von mir aus eine ermäßigte Karte gegeben, ohne daß er gefragt hat, weil er so jung aussah und dann kam der kurze Zeit später wieder und wollte ein Bier haben.

Ich hab recht erstaunt nach dem Ausweis gefragt, den er schon griffbereit dabei hatte. Er war 17. (Hach würd' ich doch noch im Verhältnis so jung aussehen ;) ) Und damit ja nicht mehr zwingend Schüler.

 

- - -

 

Im übrigen möchte ich mal anmerken, daß hier keiner der Beiträge über behinderte herzieht.

Nur weil sie "arm drann sind" muß man ihnen nichts hinterherschmeißen. Ich denke, daß will auch kaum jemand von "denen".

Geschrieben

In meinem engeren Familienkreis habe ich auch eine Person mit einer halbseitigen Lähmung. Daher hat er einen Behindertenausweis mit "B" für Begleitperson. Er hatte sich schon mal vor längerer Zeit schlau gemacht was er für Rechte hat, bzw. die Begleitperson.

Die Begleitperson ist in erster Linie nur für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln gedacht als Einstiegs/Austiegshilfe. Solange kein besonderer Vermerk auf der Eintrittspreistafel bei öffentlichen Veranstaltungen, Museum, und auch Kino ist, hat die Begleitperson keinen Anspruch auf freien Eintritt. Es ist freie Ermessungssache des Veranstalters/Museumsleiter/Kinochefs ob die Begleitperson freien Eintritt hat oder nicht.

 

"Mein" Kino gewährt Rabatt für körper/geistig Behinderte, aber nicht so gesehen direkt freien Eintritt für die Begleitperson. Es liegt daran, bei uns vor Ort sind zwei Kliniken für geistig Behinderte. Mein Chef hat mit deren Klinikleitung in vornherein ausgemacht, ab x Pers. 1 Betreuer frei, Ab xx Pers. 2 Betreuer frei. Bisher so ohne Probleme abgelaufen.

Geschrieben

Ob jemand Behinderte oder Schüler günstiger rein lässt muss jeder in seiner Preisgestaltung selber entscheiden. Wenn man allerdings etwas anbietet empfinde ich es als Gängelei, einer offensichtlich ermäßigungsberechtigten Person diese zu verweigern, nur weil ein Stück Papier vergessen wurde. Das schadet mehr als die Ermäßigung nutzt. In einem konkreten Fall wurde von einem schwerbehinderten im Rollstuhl verlangt seinen Schein aus dem im Parkhaus stehenden PKW zu holen. Er und sein Begleiter reagierten richtig und kamen nicht wieder.

Geschrieben

Wie stehen den die Verleiher zu diesem Thema? Gibt es Freikarten oder so?

 

 

.

 

 

BTW: Arbeite in meinen Projekten viel mit Schwerbehinderten und behandele die wie meine anderen Kollegen (evtl. habe ich mehr Geduld :D) und dadurch empfinden die, dass ich Sie ernst nehme und sind mit Feuer und Flamme dabei (nicht so wie die Nichtbehindeten). Und da ich dafür für sorge, dass gute System eingesetzt werden und da ich gefragt habe was sie brauchen um damit vernünftig arbeiten zu können haben die quasi genau das bekommen was sie wollen und brauchen (das hat anscheind vorher niemand so richtig gemacht). Da gibt es Leute die Fahren für BAT VII 2 x 2 Stunden jeden Tag zu Ihrer Arbeit und sind trotzdem voll dabei)

 

.

Geschrieben

Warum diskutiert man überhaupt über Preisermäßigungen ? Bekommt ein Kino Ermäßigungen bei Gas, Strom oder sonstigen Leistungen die es bezieht, nur weil Berhinderte und Kinder ins Kino kommen ? Kein Stück !! Daher nach Vorstellungen gestaffelte Eintrittspreise. Wer in eine preislich günstige Vorstellung will, der geht eben zu den ausgewiesenen frühzeitigen Vorführungen. Es ist ein Unding, daß für Leistungen, die für jeden gleich erbracht werde, wie auf einem orientalischen Basar, Preisnachlässe nicht nur gewünscht, sondern gefordert werden.

Das muß aufhören !

KINO ist keine Sozialstation ! Oder bekommt ihr von Stadt, Land oder Bund auch nur einen Cent für diese Art von Wohltaten. Geiz mag geil sein - doch wer von mir eine Leistung erwartet, der soll dafür auch zahlen !

Geschrieben

Es muss ja nicht gleich eine Sozialstation sein, ich persönlich finde, dass bestimmte Preisnachlässe einen wirtschaftlichen Nutzen haben. Gibt es für Kinder Ermäßigung nehmen die Eltern das nächste Mal noch befreundete Kinder mit, feiern ihren Kindergeburtstag im Kino..., kommen die Begleitpersonen umsonst mit rein, kommen die Behinderten überhaupt ins Kino.

 

Es gibt vom BKM und auch von den Ländern Kinoprogrammpreise und dort wird z.B. Engagement für Kinderkino auch belohnt.

Geschrieben

Ja, es gibt die Programmpreise ! Die Betonung liegt auf PROGRAMM und nicht auf PREIS-Ermäßigung. Und Engagement für Kinder hat nichts mit Preisnachlässen zu tun !

Für bestimmte Vorstellungen kann man doch einen familienfreundlichen Einheitspreis festlegen, der sich vom Abendpreis deutlich abhebt.

Damit vermeidet man nämlich die Preisdiskussionen, wenn die Erwachsenen in diesen Vorstellungen ebensoviel bezahlen wie die Kinder.

 

Ich habe es in Kinos schon erlebt, daß es soviele Preisvarianten (wie bei der Bahn) gibt, wo zum schluß keiner mehr durchblickt.

Oder man schreibt gleich bei den Eintrittspreisen: WÜNSCH DIR WAS !

Geschrieben

Sozialstation... orientalischer Bazar <- Schöne Metaphern. Kommen sicher auch super als Argumente mit der Kundschaft an der Kasse!

 

Mal ganz praktisch: Bekommt ein Mensch mit Behinderung seine Brötchen, Eier, Milch, Kleidung etc. günstiger? Nein.

Bekommt er auf Grund seiner Behinderung mehr Lohn? Ist wohl nicht anzunehmen.

Braucht er im Gegensatz zu Lebensmitteln den Kinobesuch zum Leben? Nein.

Mal angenommen das Geld reicht nicht. Woran spart man als erstes?

 

Andere Frage: Wie hoch ist denn die Ermäßigung? Bei mir beträgt sie 0,50 Cent. Das ist zugegebenermaßen nicht viel, aber es hat sich noch kein Mensch beschwert. Sie haben Anrecht auf eine ermäßgte Karte? Bitteschön!

 

Und noch kurz ein Wort zum Thema Begleitperson. Habt ihr schon einmal mitbekommen was passiert wenn jemand, und das können Leute sein die "ganz normal" aussehen, einen epileptischen Anfall bekommt? Stellt Euch das jetzt in einem schön dunklen Kino vor, und es ist niemand dabei der eine Ahnung hat, wie man sich verhalten muß. Na denn, viel Spaß!

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