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Geschrieben

Naja ich denke mir immer, wenn ich mir sowas mal ansehen möchte, dann würde ich ihn einfach zuerst mal ohne Lampe abspielen, dann sieht man ob er sauber durchläuft und falls nicht, passiert auch nicht viel.

Geschrieben
Interessanter Film, jetzt verstehe ich was mit Sprengstoff gemeint ist :D

Wenn ich so ein Film in einen heute üblichen Projektor einlegen, kann ich also gleich die Feuerwehr rufen ?

Nun, sollte es passieren, dass der Film hakt, reißt oder sich auf andere Weise entzündet, hat Deine Versicherung gute Gründe, Dich auf den Kosten sitzen zu lassen.

Geschrieben

Hey,

 

habe eben eine Antwort von dem Ebayer erhalten. Er hat kontakt mit dem Bundesfilmarchiv aufgenommen und die holen das ab.

 

Rupinsten

________

Spot on!

Geschrieben

Hallo,

 

es gibt ja außer Filmprojektoren auch noch andere Filmgeräte. Auf einem Schneidetisch kann man solches Material problemlos sichten.

 

Ich habe sogar mal einen Nitrofilm durch den Projektor gejagt (bevor ich jetzt Haue kriege, das war vor 1994).

Allerdings war das ein alter Projektor mit allen erforderlichen Sicherheitseinrichtungen. Außerdem war der auf Halogenlicht umgerüstet und ich hatte vorher einen Test mit einem stillstehenden Stückchen Nitrofilm im

Bildfenster gemacht, ob sich dieses entzündet.

 

Bei korrekter Handhabung ist das Zeug nicht allzu problematisch. Wenn ich da an die vielen Autos denke, die noch mit dieser feuergefährlichen Flüssigkeit fahren (Benzin heißt die, glaube ich), das ist mindestens genau so gefährlich. Okay, meins fährt allerdings mit Strom...

 

Kritisch kann es höchstens werden, wenn sich die Nitrozellulose zersetzt. Dabei sinkt nämlich der Zündpunkt. Man merkt das daran, dass das Material von den Rändern her schmierig wird. Es gibt auch einen chemischen Test, der den Zersetzungsfortschritt schon früh erkennbar macht. Ich hatte damals mal so eine Rolle, die habe ich dann schleunigst abgestoßen (an ein Archiv).

 

Gruß

 

Liliputkino

Geschrieben
Hey,

 

habe eben eine Antwort von dem Ebayer erhalten. Er hat kontakt mit dem Bundesfilmarchiv aufgenommen und die holen das ab.

 

Rupinsten

________

Spot on!

So sollte es immer sein.

Geschrieben
Hey,

 

habe eben eine Antwort von dem Ebayer erhalten. Er hat kontakt mit dem Bundesfilmarchiv aufgenommen und die holen das ab.

 

Rupinsten

________

Spot on!

So sollte es immer sein.

 

Nur leider interessieren die sich nicht für das Material. Das Bundesarchiv beschreitet eine Politik der Nitrofilm - Vernichtung, was international in Archivkreisen auch massiv kritisiert wird.

Die bessere Wahl wär ein privater Archivar, der das Original bewahrt.

 

Stefan

Geschrieben

Das Original wird ja nicht besser.

Außerdem, es ist ja was anderes, als bei Büchern, die lediglich zu Staub zerfallen oder bei Sicherheitsfilmen, die sich im schlimmsten Fall in ihre Bestandteile zersetzen.

Mag sein, dass die Vernichtung von Nitro-Originalen kritisiert wird, aber was soll das Aufheben des Originals bringen?

Man hat eine Filmrolle, deren Inhalt bereits kopiert wurde und bei der es immer unwahrscheinlicher wird, dass sich der Inhalt noch kopieren lässt.

Es verursacht nur Kosten, zudem wird der Versuch, das Filmmaterial auszuwerten, immer gefährlicher.

Bei uns hat die Gesundheit und Unversehrtheit des Menschen Priorität, es war ein Lernprozess zu erkennen, dass die Vorteile von Nitrofilm sich dem unterordnen müssen und dass sich die Risiken des Nitrofilms doch nicht so gut beherrschen lassen, wie erhofft.

Jetzt mal eine andere Frage: Bei den Fernsehversuchen in den 1930er Jahren war es üblich, das sog. Zwischenfilmverfahren zu verwenden, also Bild und Ton zu filmen, den Film aus der Kamera in eine automatische Entwicklungseinheit zu leiten und dann den fertig entwickelten Film mit der Nipkow-Scheibe abzutasten.

Verwendete man dabei Sicherheitsfilm oder Nitro?

Geschrieben

 

 

Hallo,

 

zum Zwischenfilmverfahren:

 

Ganz sicher weiß ich es zwar nicht, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit war das Nitrofilm. Man hat ja mit 35mm gearbeitet, 16mm war beim Fernsehen noch nicht etabliert. Sicherheitsfilm in 35mm aber war damals unüblich, teurer und wurde deshalb nur benutzt, wenn man einen besonderen Grund dafür hatte. Da das Material wohl in der Regel nicht archiviert wurde (das Fernsehen war von Anfang an ein Ex-und-Hopp-Medium), bestand kein Grund, teureres Material als nötig zu verwenden.

 

Gruß

 

Liliputkino

Geschrieben
Das Original wird ja nicht besser.

Außerdem, es ist ja was anderes, als bei Büchern, die lediglich zu Staub zerfallen oder bei Sicherheitsfilmen, die sich im schlimmsten Fall in ihre Bestandteile zersetzen.

Mag sein, dass die Vernichtung von Nitro-Originalen kritisiert wird, aber was soll das Aufheben des Originals bringen?

Man hat eine Filmrolle, deren Inhalt bereits kopiert wurde und bei der es immer unwahrscheinlicher wird, dass sich der Inhalt noch kopieren lässt.

Es verursacht nur Kosten, zudem wird der Versuch, das Filmmaterial auszuwerten, immer gefährlicher.

Bei uns hat die Gesundheit und Unversehrtheit des Menschen Priorität, es war ein Lernprozess zu erkennen, dass die Vorteile von Nitrofilm sich dem unterordnen müssen und dass sich die Risiken des Nitrofilms doch nicht so gut beherrschen lassen, wie erhofft.

Jetzt mal eine andere Frage: Bei den Fernsehversuchen in den 1930er Jahren war es üblich, das sog. Zwischenfilmverfahren zu verwenden, also Bild und Ton zu filmen, den Film aus der Kamera in eine automatische Entwicklungseinheit zu leiten und dann den fertig entwickelten Film mit der Nipkow-Scheibe abzutasten.

Verwendete man dabei Sicherheitsfilm oder Nitro?

 

 

Aber auch ohne Umkopierung wird vernichtet, "der Etat reicht nicht aus".

 

Sicher ist nicht alles archivwürde, m.E. Stummfilm nur in Ausnahmefällen.

Dennoch gerade schwarzweiße Nitratoriginale bieten einen Schärfe und Brillanz, die mit späteren Materialen und umkopierten Rollen nie wieder erreicht wird. Gerade "der plastische Eindruck", der sich bei 30er Jahre Nitratfilmen aus Deutschland einstellt ist dermaßen überzeugend, daß unbedingt ein gut erhaltenes Nitratoriginal erhalten bleiben muß.

Aber da hab ich meist wenig Hoffnung, da z.B. auch Bücher (in tlw.herausragender Druckkunst) nach Digitalisierung entsorgt werden, denn Digital und digitale e-books sind ja viel universeller, als gedruckte Werke in Bibliotheken platzfressend aufzubewahren.

Auf Films übertragen: Scan in 1,3 k - und alles wird gut.

 

Nitratfilm vorzuführen, wäre ja in Multiplexen anzuraten, da dort dann wenigsten nie ieder ein Film laufen wird, da durch Feuer zerstörtes Objekt verbleibt.

Im ausgerüsteten Einzelhaus ist das eine herausragende Sache, die ähnlich dem Breitfilm überwältigende Eindrücke bieten kann.

Aber bitte, nur Tonfilm aus Europa im Tobis- Klangfilm Verfahren.

 

 

Stefan

Geschrieben

 

Nitratfilm vorzuführen, wäre ja in Multiplexen anzuraten, da dort dann wenigsten nie ieder ein Film laufen wird, da durch Feuer zerstörtes Objekt verbleibt.

 

Stefan

 

Was ein dummes Geschwätz. Gehts Dir jetzt besser Du Selbstdarsteller?

 

:smokin: :smokin: :smokin:

Geschrieben

Soll ein Buch herausgekommen sein aus dem Umfeld der SMPTE: dort wird vom Desaster digitaler Umkopierungen gesprochen. U.a. die Tonmaster seien von grossen Studios umkopiert worden, und jetzt beginne in USA der grosse Katzenjammer.

 

Im BArch gibt es natürlich auch Nitrobunker. Ich wünschte, er wären mehr davon.

 

Ein Original ist aufhebenswert, weil nach höherem Stand der Umkopierung und Technisierung davon stets neue Repliken angefertigt werden, wenn das alte Resultat "überholt" ist.

Viele Nitromaterialien, vernünftig gelagert (relativ kühl und trocken, aber auch mit einer "Einkerbung" in jeder einzelnen Büchse, damit Luft reinkommt), sind sehr langlebig, langlebiger als Triacetat. Und dennoch eine riesige Gefahr.

 

Wer solches Material besitzt, dringend zu Archiven Kontakt aufnehmen, die bereit wären, es weiterhin zu lagern: bevor ein Unfall passiert, da es sich um selbstentzündliches Material handelt, das keinefalls mit Wasser gelöscht werden sollte usw. usf.

 

Kontakte über die FIAF und auch zu ausländischen Archiven: http://www.kinofenster.de/adressenundan...rnational/

 

Bereits in der Zersetzung befindliches Material kann man gerne auf dem Dach eines geschlossenen Multiplexkinos lagern. Da hat dann den terassierten Rumseffekt wie bei den beiden "Schwurfingern" in New York City. :wink:

Geschrieben

 

Bereits in der Zersetzung befindliches Material kann man gerne auf dem Dach eines geschlossenen Multiplexkinos lagern. Da hat dann den terassierten Rumseffekt wie bei den beiden "Schwurfingern" in New York City. :wink:

 

Ich würde sagen, man lagert das "Material" unter Deinem Hintern. Da wäre es besser aufgehoben. Es ist eine Frechheit wie Du hier über fast 2800 tote + 343 getötete Feuerwehrmänner Witze machst.

 

Du Vollkoffer

Geschrieben

Bereits in der Zersetzung befindliches Material kann man gerne auf dem Dach eines geschlossenen Multiplexkinos lagern. Da hat dann den terassierten Rumseffekt wie bei den beiden "Schwurfingern" in New York City. :wink:

 

 

Vielleicht kann "cinerama" mal einige Zeit gesperrt werden ...

 

dann sind alle anderen mal verschont von vielen unnötigen Postings ...

 

vor allem von solchen menschenverachtenden Beiträgen.

Geschrieben
Aber auch ohne Umkopierung wird vernichtet, "der Etat reicht nicht aus".

Nun ja, alles kostet eben Geld und Lagerung von Nitrofilm ist eine besonders teure Sache..

Dennoch gerade schwarzweiße Nitratoriginale bieten einen Schärfe und Brillanz, die mit späteren Materialen und umkopierten Rollen nie wieder erreicht wird. Gerade "der plastische Eindruck", der sich bei 30er Jahre Nitratfilmen aus Deutschland einstellt ist dermaßen überzeugend, daß unbedingt ein gut erhaltenes Nitratoriginal erhalten bleiben muß.

Ich streite nicht ab, dass die Lichtdurchlässigkeit von Nitromaterial einzigartig ist, aber die Frage ist, um welchen Preis?

Es ist so, dass Silberspiegel heller sind, als welche mit Quecksilberbeschichtung. Mal angenommen, es wäre umgekehrt, würde man dann das giftige Quecksilber vorziehen?

 

Auf Films übertragen: Scan in 1,3 k - und alles wird gut.

Wichtig ist, dass der Inhalt gesichert wird und genutzt werden kann. Was nützt mir die brillanteste Bildqualität, wenn sie auf einem Trägermaterial vorliegt, das beim Nutzungsvorgang in Flammen aufgehen kann?

Nitratfilm vorzuführen, wäre ja in Multiplexen anzuraten, da dort dann wenigsten nie ieder ein Film laufen wird, da durch Feuer zerstörtes Objekt verbleibt.

Und Du erklärst dann den Zuschauern, die mit Verbrennungen und Rauchvergiftungen im Krankenhaus sind, die qualitativen Vorzüge von Nitrofilm.

 

Im ausgerüsteten Einzelhaus ist das eine herausragende Sache, die ähnlich dem Breitfilm überwältigende Eindrücke bieten kann.

Aber bitte, nur Tonfilm aus Europa im Tobis- Klangfilm Verfahren.

Stefan, man hat den Nitrofilm abgeschafft, nicht weil man sich sagte "Sicherheitsfilm hat genügend Bildqualität" sondern, weil man sich sagte "die Risiken von Nitrofilm sind nicht beherrschbar".

 

@Kalender: Stefan begann damit, sich positiv über einen Nitrobrand in einem Kino zu äußern...

Geschrieben

Soweit mir bekannt war dieses "Umkehrverfahren" damals mit Nitrofilm.

 

Es gab auch einen schönen 16mm Film in dem das ganze demonstriert wurde, wie es funktionierte. So mit Animation und Grafik. Ich meine sogar das Ding mal in den 70er Jahren in den Landesbildstellen gesehen zu haben.

 

Große Anwendung fand das ganze zur damaligen Olympiade in Berlin.

Geschrieben

@FP30E Mäßige Dich bitte.

 

Und, es ist Dir nicht vergönnt, veritable Members wie Cinerama oder Stefan2 anzurotzen. Dafür mußt Du erstmal eigene Beiträge beibringen.

Geschrieben

Tut mir leid Herr Moderator,

 

wenn zwei Leute hier so einen SCHEISS schreiben (Der eine freut sich wenn ein Multiplex abbrennt und der andere macht dumme Witze über mehr als 3.000 tote)

 

Da können die beiden "Herren" oder "Poweruser" von mir aus 50.000 Beiträge geschrieben haben, das ist mir dann ehrlich gesagt egal.

 

Ich denke hier gehts um Inhalte und nicht darum wieviel einer geschrieben hat. Was soll also die Anmache?

 

Ich hoffe aber trotzdem nicht, dass Du genauso denkst oder? Wenn ja wäre das als Moderator allerdings fatal

Geschrieben

Qualität anstatt Qunatität =) um seine Aussage zusammen zu fassen =)

 

Hab mal ne Frage, früher in der Schule haben die uns imemer Filme gezeigt mit som Miniprojektor, was fürn Filmmaterial war das denn damals? Das war Filmmaterial aus den 60igern oder noch älter...

Und was hat man davon ein Multiplex anzuzünden? Ich arbeite immerhin in einem :P

Geschrieben

Hab mal ne Frage, früher in der Schule haben die uns imemer Filme gezeigt mit som Miniprojektor, was fürn Filmmaterial war das denn damals? Das war Filmmaterial aus den 60igern oder noch älter...

 

In Schulen wurde so ziemlich alles verwendet, was schmaler als 35mm war. Insgesamt dominierte der 16mm-Film, abgespielt vorzugsweise auf dem Siemens 2000 (das "Krokodil" aus den 50ern), später mit Bell&Howell und Bauer P6-8 Maschinen. In Osten kamen nach meinem Wissen Zeiss TK16 und div. Meopta-Maschinen zum Einsatz

Des weiteren wurde Normal-8 und Super-8 verwendet, dies jedoch nur für speziellere Filme, die nicht so häufig gezeigt wurden und daher nicht so schnell verschlissen.

Für besonders ungeschickte Lehrer wurden zudem Kassettensysteme enwickelt: West: Kodak Instamatik (Film wurde automatisch eingefädelt, abgespielt und zurückgespult); Ost: Meopta KP8 (Super8 als Endloskassette)

Geschrieben

Leider gab es genügend "ungeschickte" Lehrer oder Schüler die mal Vorführer spielen wollten. Eigentlich brauchtest Du einen Vorführschein, aber ich glaube den hat man jedem einfach in die Hand gebrückt, ob er vorführen konnte oder nicht. Du mußtest eigentlich so einen Samstagnachmittagskurs belegen. Und kriegtest danach ein Zertifikat.

 

Die Filme in den Landesbildstellen wurden gespielt, gespielt, gespielt und nochmal gespielt bis von einer 20min Rolle nurnoch 15 min vorhanden war.

 

Ich weiß zwar nicht, wie man es schaffen kann die Filme so zu killen, aber die waren genial darin. Perfoschäden und Laufstreifen. Manchmal wurden die Filme im Dreck gelagert, zumindest kamen die so in die Landesbildstellen (teilweise) zurück.

 

Es gab auch häufig 16mm Vorstellungen für die Jugend, zb in Schulen und Unis. Da wurden dann Filme mit Buds Spencer und so gezeigt. Die Feuerzangenbowle stand auch immer auf dem Programm.

 

Die Super-8 Filme von der FWU ware4n meist in Lichtton, was für Super-8 exotisch war,. da nur wenige Projektoren dies beherschen. Viele Filme wurden sowohl in Super-8 als auch in 16mm angeboten.

 

Klassiker der Landesbildstellen waren Die Brücke und 12 Uhr Mittags. Es gab aber auch andere schöne Spielfilme. Du mußtest aber nachweisen das die Filme nur für nichtkommerzielle Vorführungen genutzt werden, also in Schulen, Kindergärten etc.

 

An den Uni s wurden vielfach auch 35mm verbaut. Manche Projektoren hatten bis in die 80er Jahre gerade mal 50 Stunden auf dem Buckel.

Geschrieben

@Mickey

 

Diese Lehrfilme waren meist 16mm Fassungen und wie gesagt auch teilweise in Super-8, viele in Lichtton und manche Magnetton.

 

 

Ganz alte Lehrfilme waren sogar in Doppelferfo Ausführung, also Stumm.

 

Da gab es sogar noch Filmdosen mit RFU-Reichsstelle für den Unterrichtsfilm.

 

Wie gesagt, sind die Schüler und Lehrer nicht gerade zimperlich damit umgegangen.

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