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Geschrieben

Hollywood-Legende Paul Newman ist heute im Alter von 83 Jahren gestorben.

 

Der mit zwei Oscars ausgezeichnete Schauspieler litt lange Zeit an Lungenkrebs.

 

Zum Gedenken an diesen großen Schauspieler (Butch Cassidy and Sundance Kid, Der Clou, Die Katze auf dem heißen Blechdach) ändern wir kurzfristig das Programm des 4. Todd-AO 70mm Festivals und zeigen am

 

Sonntag, 5. Oktober um 20.30

 

statt des angekündigten FUNNY GIRL

 

EXODUS (1960)

(Panavision 70 - deutsche 70mm EA-Kopie)

von Otto Preminger

Drehbuch: Dalton Trumbo nach dem Roman vonm Leon Uris

http://german.imdb.com/title/tt0053804/

nm_paul_otto_070523_ssh.jpg

Paul Newman und Otto Preminger

 

Wir bitten um Verständnis

Geschrieben
Hollywood-Legende Paul Newman ist heute im Alter von 83 Jahren gestorben.

 

Der mit zwei Oscars ausgezeichnete Schauspieler litt lange Zeit an Lungenkrebs.

 

Zum Gedenken an diesen großen Schauspieler (Butch Cassidy and Sundance Kid, Der Clou, Die Katze auf dem heißen Blechdach) ändern wir kurzfristig das Programm des 4. Todd-AO 70mm Festivals und zeigen am

 

Sonntag, 5. Oktober um 20.30

 

statt des angekündigten FUNNY GIRL

 

Wir bitten um Verständnis

 

Schade!!!

Zum ersten: schade, dass uns solch ein guter Schauspieler verlassen hat.

 

Zum zweiten: schade, dass wir "70mm-Weekendler" nun um das Vergnügen gebracht werden, uns vom "FUNNY GIRL" unterhalten zu lassen.

Frage an @preston: muss diese Programmänderung denn nun wirklich sein? Es ist euch zwar hoch anzurechen, dass ihr in eurer

Programmgestaltung so wunderbar flexibel seid und sofort reagieren könnt, wenn uns Legenden verlassen, aber Paul Newman zu Ehren

wären doch auch sonstige Sonderveranstaltungen ausserhalb des Festivals möglich - oder?

Was macht ihr denn, wenn uns kommende Woche noch jemand verlässt (das Gesetz der Serie: meistens raffen 3 Berühmtheiten innerhalb kurzer Zeit dahin...)?

 

Ich jedenfalls plädiere dafür, beim ursprünglichen Programm zu bleiben und "FUNNY GIRL" zu zeigen!

Geschrieben

Auch ich fand Paul Newman einen großartigen Schauspieler, dem Ehrungen anläßlich seines Todes zustehen. Die wird er sicher auch sehr reichlich durch kurzfristig angesetzte Filme im TV bekommen.

 

Trotzdem möchte ich wie @superwidescreen dafür plädieren, beim ursprünglichen Programm zu bleiben. Meine Frau und ich haben uns nämlich sehr auf FUNNY GIRL gefreut, den wir noch nie in 70mm gesehen haben.

 

Für Paul Newman könnte man ja - z.B. am Sonntagvormittag - eine Gedenkminute einlegen. Vielleicht sogar begleitet von ein paar Filmausschnitten.

Geschrieben

Auch ich schliesse mich meinen Vorrednern an und plädiere für "FUNNY GIRL"!!!

Auf diesen Film habe ich mich besonders gefreut.

 

Die Idee von @EIX Herrn Newman innerhalb des Potpourris am Sonntag morgen zu würdigen

finde ich sehr gut! Da könnte man doch z.B. einen Akt aus der 70mm-Kopie von "EXODUS" zeigen.

Geschrieben
Frage an @preston: muss diese Programmänderung denn nun wirklich sein? ... (das Gesetz der Serie: meistens raffen 3 Berühmtheiten innerhalb kurzer Zeit dahin...)?

 

 

Danke für Deine (etwas umgangssprachliche) Protestnote ... ja ... diese Programmänderung muss sein.

 

Ein 70mm-Festival lebt nicht in einem Vakuum, gut abgeschottet von der Außenwelt.

Auch ein 70mm-Festival darf, sollte, ja eigentlich muss Aktuelles aufgreifen, wenn sich Anknüpfungspunkte ergeben.

 

EXODUS ist sicher keine leichte Unterhaltung, wie es FUNNY GIRL zum Ausklang des Festivals gewesen wäre.

 

EXODUS ist ein typischer „independent“ Film der United Artists der 60er Jahre und ein Film, der von Anbeginn an "Haltung" gefordert hat.

 

- "Haltung" beim Produzenten und Regisseur Otto Preminger, der Drehbuchautor Dalton Trumbo verpflichtet hat, der zur damaligen Zeit „black-listed“ war.

 

- "Haltung" von Hauptdarsteller Paul Newman, der mehrere Morddrohungen während der Dreharbeiten erhalten hat..

 

- "Haltung" auch beim deutschen Verleih UA, der während der deutschen Premiere einen Skandal und das Verlassen der Premiere durch den bayerischen Kultusminister Dr. Dr. Hundhammer stoisch ertragen hat.

 

- "Haltung" auch beim Berliner Titania-Filmpalast, in den Tränengasbomben während der EA geworfen wurden.

 

EXODUS ist ein Film, dessen Grundproblematik auch heute noch aktuell ist und der leider zu unrecht und viel zu schnell in den Tiefkellern der Filmgeschichte abgelegt wurde. Das Ableben von Paul Newman ist mehr als Anlaß genug, diesen in „Panavision 70“ an Original-Schauplätzen (Zypern, Jerusalem, Haifa, Akko, Caesarea, Kfar Kana, Atlit) und unter schwierigen Umstaänden gedrehten Film kurzfristig ins Programm zu nehmen. Er steht schon seit Jahren auf der „to show!“ Liste unseres Festivals.

 

Wir zeigen EXODUS nun statt FUNNY GIRL am 5. Oktober 2008, auf den Tag genau 47 Jahre nach der deutschen Erstauführung, die am 5. Oktober 1961 stattfand. Vielleicht lief ja damals genau diese Kopie im Titania Palast in Berlin, im Filmpalast Frankfurt oder im Royal-Palast in München.

 

Ich bin mir sicher, dass Barbra Streisand auch "Haltung" gezeigt und mit einer tiefen Verbeugung vor Paul Newman ihren Platz geräumt hätte. 2009 gibt’s ja auch noch ein Festival ...

Geschrieben

Es dürfte nicht leicht sein, nachdem man stets ein reines, ausdrücklich a-politisches Entertainment wünschte und den Rekorden und der Unterhaltung zuneigte, schlagartig einen Film mit politischem Hintergrund stark zu machen - der nur uneinige Diskutanten hinterläßt.

Bereits "Spartacus" hatte auf Ihrem Festival - für mich eher enttäuschend - geringe Resonanz hervorgebracht (und wurde nur als technisches Produkt einer Umkopierung von 1989 betrachtet).

 

"Exodus" jedenfalls war nie in den "Tiefkellern" der Filmgeschichte abgelegt worden, sondern hat als Blockbuster ein Ranking und ist in der Wissenschaftslandschaft öfter ein spannendes und widersprüchliches Thema gewesen. Ich sehe ihn immer wieder mit stärkstem Interesse.

 

Es wären zwei Rezensionen hervorhebenswert, die erste von Ulrich Gregor (Gründer des politisch und ethnologoisch ausgerichteten Kinos 'Arsenal' in Berlin) und die zweite eine ganz exzellente Beschreibung von Ronny Loewy (Leiter des Fritz-Bauer-Instituts, vormals auch Deutsches Filmmuseum Fft. a.M.), die er auf der Berlinale 1999 im 'Astor Filmtheater' vortrug: http://www.cine-holocaust.de/mat/fbw000130dmat.html

 

Gregor indessen störte bei der Erstaufführung der Monumentalkitsch des Films:

»Doch schon die politische Seite des Geschehens setzt Preminger mit deutlichem Geschmack am Bunt-Spektakulären in Szene. Mit den Wirkungen des 70 mm-Breitwandstreifens wird behende und freudig operiert; der Film kann sich an Breite der Ausmalung und an deklamatorischen Farbeffekten nicht genug tun [zu unrecht, denn der Film besitzt überhaupt keine Pointiertheit in der Farbdichte oder Beleuchtung: die ungewöhnlich klare Qualität des Bildes, die dem Kritiker unangenehm aufgestoßen sein mag, entspringt rein technisch dem Kontrastzuwachs des großen Negativs im allgemeinen wie einer Direktkopierung vom Kameraoriginal im besonderen. Gregor verwechselt Farbwirkung offenbar mit Schärfeeindrücken. - Anm. von @cinerama] [...]. „Exodus“ beweist nur, jenseits aller kommerziellen Kompromisse, die Preminger mit seiner Superproduktion nur allzu offensichtlich einging, wie das kollektive Geschehen der Gegenwart mit den konventionellen Methoden epischer Erfindung nicht mehr wiederzugeben ist. Am ehesten erschließt sich eine Thematik wie die von „Exodus“ noch der dokumentarischen Darstellungsweise. Darum hat auch nicht Preminger, sondern Chris Marker mit „Beschreibung eines Kampfes“ (Fk 7 und 8/61) den eigentlichen Film über Israel und seine Entstehung gedreht; obgleich dieser Film nur eine Stunde dauert, im Gegensatz zu den dreieinhalb Stunden Premingers, gibt er ein ungleich wahrhaftigeres und eindringlicheres Bild jenes Kampfes, den Israel zu kämpfen hatte und noch kämpft; eine einzige schwarz-weiße Wochenschausequenz von der „Exodus“-Episode, in den Zusammenhang des markerschen Films gestellt, besagt mehr als die endlosen Panoramaschwenks bei Preminger.«

(Aus: Gregor, Ulrich: Exodus. In: „Filmkritik“. Frankfurt a.M. 1961. S. 455 f.)

 

Die Vorführungen im 'Titania-Palast' waren weniger aufregend als oft beschrieben, aber es ist bekannt, dass es sich schon zuvor um Hitlers Lieblingskino handelte und auch Marlene Dietrich dort 1960, bei ihrem ersten Berlin-Aufritt nach 1933, von Westberlinern der Altnazi-Szene als "Vaterlandsverräterin" geschmäht wurde.

(Z.E.: M.E. beschränkt sich hier die "Haltung" des Betreibers Krüger nur auf die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes. 16 Jahre zuvor hatte Jehudi Menuhin dort ein Konzert ohne Tumulte abhalten können.)

 

Bei der nächtlichen Fernsehausstrahlung von "Exodus" 1979 in der ARD wetterte im anderen Kanal Karl-Eduard von Schnitzler ("Der Schwarze Kanal") gegen die zionistische Propaganda, nachdem man 1949 noch proisraelisch gewesen war. Dabei wurde auf Ministerpräsident Menachem Begin abgestellt, der in der Gründungsphase durch militante Anschläge hervorgetreten war. Propagandistisch ist "Exodus" immer gewesen und teilt dies mit De Milles "The Ten Commandments".

 

Bis heute ist strittig, ob man überhaupt Israel hätte gründen sollen?

 

[Nachdem im TV im Nachruf auf Newman die Szene aus "Katze auf dem heissen Blechdach" gezeigt wurde, kann es leicht passieren, dass es als dritte im Bunde nach Charlton Heston dann Elisabeth Taylor dahinrafft. 2008 also das Jahr des Abschieds der Todd-AO-"Götter"]

Geschrieben

Schade,

Damit ist klar, daß ich nicht nach K. fahre.

Tut mir leid "Exodus" ist einer der übelsten Filme im breiten Format, rangiert bei mir noch unter den Bibelfilmen. Den einmal zu sehen, reichte. Und wenn Cineramas Sicht, der Propagande (Reklame für was? Das illegale Diebstahlsaktionen legal werden????) kann ich nicht nachvollziehen.- Ich erinnere nur quälende Langweile.

"Funny Girl", war das, ws ich gern sehe. Dann bleibts halt bei 35 mm 4 Kanal.

 

Stefan

Geschrieben

Dieser Film hat die unerhörte Spannung, Dichte und ein Zerrissenheit in den Konflikten der damaligen militanten und legalen Aktivisten gut herausgearbeitet, als die aus Europa flüchtenden Juden (die sich selbst so bezeichneten und Glaubensgemeinschaften angehörten) irgendeinen Ort zu finden hofften, an dem sie nicht schon wieder ausgerottet werden sollen.

Das ist eine Schande der abendländischen "Kultur", dass wir das Miteinander nicht zustandebrachten und große Teile der Diaspora nur nach USA und Zypern flüchten konnten.

Das Unrecht an den Arabern löst uns nicht von unseren kontinentaleuropäischen (und besonders germanischen) Verbrechen los.

 

Ronny Loewy schreibt sehr klug und auch distanziert über diesen Film:

Von dieser Metaphorik, die eine vormoderne Begründung für ein modernes Gemeinwesen der Juden liefern sollte, handelt der Film EXODUS aus dem Jahr 1960. "Birth of a Nation" titelten zahlreiche Filmkritiker, als EXODUS in die Kinos kam. Diese teilten mithin ein Mißverständnis - steht am Ende des Films doch die Geburt eines Staates - mit dem Regisseur des Films, Otto Preminger, wie dem Autor der literarischen Vorlage, Leon Uris.

 

Eine von der zionistischen Führung spätestens ab 1945 vorgenommene Umdeutung der zionistischen Bewegung der jüdischen Besiedelung einer Heimstätte in Erez Israel nunmehr zur Sammlungsbewegung des jüdischen, nicht eines israelischen Staatsvolkes, bediente sich der Exodus-Metaphorik als einer Schnittstelle von Geschichte und Gegenwart. Die Wucht der überlebenden Opfer des Holocaust, gebündelt durch logistisch äußerst effektiv organisierte und den Beteilgten höchste Risiken abverlangende abenteuerliche Schiffspassagen nach Palästina durch die Alija Bet, wurde zur Steigerung der Dramaturgie eines Gründungakts instrumentalisiert.

 

Von zionistischer Seite sollte so eine komplexe Identitätsdebatte um die Deutungen von Glaubensgemeinschaft versus Volk, respektive versus Nation, mit der machtvollen Geste der "Geburt eines jüdischen Staates" als einem reinen Willensakt zur Befreiung von der Diaspora durch Landnahme der "jüdischen Israelis" in "Erez Israel" überspielt werden. Um eine machtvolle Geste handelte es sich, da die "jüdischen Israelis" dadurch imstande waren, ihre Ziele mittels einer politisch wie militärisch radikal operierenden Befreiungsbewegung zu erreichen, sei es die Briten zur Aufgabe ihrer Mandatsmacht in Palästina zu zwingen, sei es über den arabischen Konkurrenten bei der Landnahme zu triumphieren und darüber hinaus den religiösen Gegner in den eigenen Reihen in Schach zu halten.

 

Der Film EXODUS gibt diesen Triumph des säkularen Zionismus treffend wieder; die zweite Hälfte des Films handelt von den diversen Konflikten in Palästina an der Schwelle zur Staatsgründung Israels. Die Mythen, mit denen der Film bekannt macht, sind jene, die real bei der Staatsgündung Israels gewirkt haben: die "Geburt eines jüdischen Staates" als Willensakt des "Rests der Geretteten", derer, die die Vernichtung der europäischen Juden überlebt hatten, wovon die erste Hälfte des Films erzählt. EXODUS spielt in der Zeit zwischen Mitte September und Ende November 1947. Der Entschluß der Haganah, die von den Briten in einem Detention Camp auf Zypern festgehaltenen Displaced Persons mit aller Macht nach Palästina zu verschiffen, radikalisiert, als die Nachricht kommt, in der Woche zuvor seien 4500 Juden, nachdem sie bereits in Palästina an Land gegangen waren, wieder auf Schiffe gebracht und schließlich in ein Lager bei Hamburg transportiert worden. Dies ist übrigens der einzige direkte Bezug auf die wirkliche "Exodus 47". Der Film endet in der Zeit kurz nach der Abstimmung der Vereinten Nationen in Flushing Meadows am 29. November 1947 über die UNSCOP-Vorlage zur Teilung Palästinas, die den Weg frei machte zur Staatsgründung Israels im darauffolgenden Mai und die somit die britische Blockadepolitik beendete.

Neben Chris Markers Film bleibt auch der Dokumentarfilm EREZ ISRAEL von Belang, den man sich gelegentlich anschauen sollte: http://www.taz.de/1/leben/medien/artike...7af36292ee

Exodus.jpg

Wenn man nur angewidert von den Schlachtereien der Nahostkonflikte sich abwendet, wird das uns nicht davon losbinden, uns doch noch mit den kulturgeschichtlichen Fragen auseinandersetzen zu müssen.

Völlig unbenommen dessen, für den Schauspieler Newman http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artike...aue-augen/ zur Erinnerung Filme zu zeigen, hat EXODUS für das Super Panavision 70-Verfahren, in dem fortan die intelligentesten und bestfotografierten 70-mm-Produktionen gedreht wurden, neues Land erschlossen.

Charles Barr bekennt 1960 in seinem berühmten CinemaScope-Aufsatz, welchen Schock in ihm die ersten 70mm-Bilder von EXODUS ausgelöst hätten, aufleuchtend in einer "fast unerträglichen Schärfe und in einem Detallierungsgrad", die er auf einer Kinobildwand nie zuvor gesehen hatte.

Zu der Produktionscrew zählen der ambitionierte Titeldesigner Saul Bass ("Der Mann mit dem Goldenen Arm", "Psycho", "Vertigo". "Spartacus", "In 80 Tagen um die Welt") eben so wie Dalton Trumbo als Kaltgestellter der McCarthy-Prozesse und Ernest Gold für einen der bekannten Filmscores der Geschichte.

An Eva-Marie Saint ist zu erinnern, die die meistbeschäftigte Actrice in Large Format-Filmen je gewesen war - und auch die Kameras über alles liebte.

Hätte man einen Wunsch frei für eine Film-Neukopierung und einen angemessenen Etat, so wären EXODUS und THE TEN COMMANDMENTS schon immer mein Wunschprojekt gewesen.

 

Es ist sehr traurig, wie hier ein durchaus komplexer Film mit atemberaubenden Aufnahmen und Darstellerleistungen niedergeredet wird, nur weil er zur etwas ernsteren Kost gehört.

exodus-70mm-titania__web__small.jpg

Geschrieben

Schade, dass eine Programm Änderung, in Gedenken an einen verstorbenen Hollywood Star, solch einen bitteren Beigeschmack verursacht.

Leider kann man es nicht jedem recht machen. Es ist immer Lobenswert, wenn ein Veranstalter so kurzfristig auf ein Ereignis reagiert, aber hier scheinen einige Besucher über die Änderung sehr verärgert zu sein.

 

Man kann es aus den meist sehr vorsichtig formulierten Beiträgen raus lesen.

Da es mir leider wieder unmöglich ist, zu diesem Festival zu fahren, kann ich als neutraler Beobachter es aussprechen was viele denken.

Dabei weis ich gar nicht ob ich selbst enttäuscht gewesen währe, wenn ich das Festival hätte besuchen können.

Paul Newman war einer meiner Lieblingsschauspieler und ich habe Exodus leider bis heute noch nie gesehen und kann es daher nicht beurteilen. Aber trotzdem frage ich mich, ob hier nicht vielleicht der falsche Film abgesetzt wurde?

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