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Geschrieben

Warum gibt es Nostalgie ? Weil doch ein Kern Gutes vorhanden ist, etwas, das nicht stirbt nach Jahren, nachdem Schlechtes vergessen ist oder im Brockenhaus herumliegt. Man kann auch von einer Klassik sprechen. Die Musik hat ihre Klassik, die Literatur, die Malerei. Die klassische Zeit des Lichtspiels geht nicht verloren, wenn kein chemischer Film mehr mit mechanischem Projektor aufgeführt wird. Man kann jederzeit Kino machen mit zwei, drei, vier soliden Maschinen, mit Kohlenlicht, mit vollflächiger Abtastung der Tonspur, mit Röhrenverstärker, mit einer Schallwand hinter dem Tuch. Die Zeit von 1924 bis 1954, zwischen den ersten Vitaphone-Produktionen und der Einführung der Xenonlampe vielleicht, trägt uns alle. Die Kino-Architektur ist dabei auch integrierendes Thema.

 

Deshalb schlage ich vor, den Titel Nostalgie aufzuheben. Die Geschichte ist Teil unseres Alltags. Ich will sie nicht thematisch absondern.

 

Grüsse an alle !

Geschrieben

@filmtechniker: bin absolut nicht deiner meinung, denn es bedeutet für mich schon nostalgie, wenn ich einen stummfilm mit klavierbegleitung sehe oder ich einen alten schwarz-weiß-film aus den 40igern des letzten jahrhunderts sehe. das ist nostalgie oder wenn ich einen alten vorführraum betrete mit alten fp 56 projektoren, die noch mit 600 meter spulen und überblendung betrieben werden - das ist nostalgie und daher ist der titel für diesen unterpunkt des forums völlig in ordnung. man könnte noch genügend beispiele aufführen, wann ein filmvorführer von nostalgischen gefühlen übermannt wird, aber vielleicht kommen noch ein paar beispiele für nostalgie von meinen werten kollegen. auch alte gleichrichter, vorhanganlagen usw. sind nostalgie - jedenfalls für mich und auch andere.

Geschrieben

Hi, pepu ! Ich habe ja gar nichts gegen Nostalgie, im Gegenteil, es geht mir auch besser im Handbetrieb als in einer Automatenhöhle. Was mich beschäftigt, ist mehr die Unvereinbarkeit von Gestern und Heute. Ich gehöre zu einer Generation, die vor dem Personal Computer zur Schule ging. Rechenschieber hatten wir grade nicht mehr, sondern den ersten Texas Instruments mit drei Speicherplätzen, für mehr als 600 Franken damals. Ich habe an Philips-F.-P. 20 angefangen, dieser Fehlkonstruktion von 1957, später am ersten Tellerautomaten der Schweiz gearbeitet. Kohlenlicht und von Hand umrollen ist für mich keine Nostalgie, sondern wohltuende Handarbeit. Ich hoffe eigentlich, dass bald junge Menschen wieder ein Mal rebellieren: Weg mit dem Technikkram, ich will hier selber was machen und dafür bezahlt werden. Noch werden Leute dafür bezahlt, dass sie möglichst nichts (Kreatives) tun.

Geschrieben

Ich denke die Überschrift NOSTALGIE ist treffender, obwohl man hier weiter unterteilen könnte, wie die Unterteilung bei alten Comics gemacht wird: Platinum Age, Golden Age, Silver Age, Bronze Age, Coper Age,Modern Age.

 

Denn ich habe festgestellt, dass Liebhaber der Kino/Film-Epoche der 60iger/70iger Jahre, nicht unbedingt die 40iger und 50iger Jahre mögen.

 

Hier dreht sich alles zu 90% um 70mm und Karlsruhe und 35mm wird oft schon fast wie Schmalfilm behandelt.

Ich persönlich interessiere mich aber fast Ausschließlich für die 50iger Jahre und für alte Technicolor Kopien, aber das kommt hier leider zu kurz.

Ich will aber nicht meckern, besser wenig als gar nichts.

Geschrieben

Deshalb schlage ich vor, den Titel Nostalgie aufzuheben. Die Geschichte ist Teil unseres Alltags. Ich will sie nicht thematisch absondern.

 

Grüsse an alle !

Nicht alle fühlen sich mit dem Historismus verbunden - weit eher mit dem Ökonomismus.

Es gibt eine starke Befürworterfront für die Beseitigung des filmbandbezogenen Kinos.Man befürchtet anderenfalls den Untergang oder ein "Hinterherhinken" bei neuen Konsumvorlieben, die durch durch elektronische Medien (auch "digital" genannt) unbarmherzig vorprogrammiert würden, sodaß hieraus ein Entrinnen unmöglich scheint.

 

Und umgekehrt: das Argument für den "human factor", für einen an der personifizierbaren "Schaumann-Geste" festhaltenen "Sonderbetrieb" mit einem "arteigenen" Kinoformat, eben dem Filmband, hat insofern Überzeugungskraft, als daß die weltweite Kompatibilität des 35mm-Formats eine Sicherheit in der vorrangigen Kinoversorgung gewährleistet.

 

Es sollte aber nicht gefordert werden, einige generell ältere Praktiken und Equipments als für alle verbindliches "Handwerk" im Kinobetrieb einzufordern, gerade wenn ältere Objektive, ungleichmässige Ausleuchtung, frequenzbeschnittener Ton oder allzu holprige Überblendungen eben KEINE Voraussetzung zum opitmalen Abspiel auch älterer Klassiker oder restaurierter Filme sein sollten, auch wenn sie chronistisch damit zusammenfallen.

Ist indes eine strenge museale Aufführung erwünscht, so gehört sie in eine Rubrik "Filmgeschichte", "Kinogeschichte", oder eben "Nostalgie", um eine Differenzierbarkeit von den alltäglichen Nöten des aktuellen Spielbetriebs kenntlich zu machen.

 

In der Vergangenheit gab es hier heftige Schlagabtauschs zwischen pragmatischen Akteuren des täglichen Spielbetriebs und Denjenigen, die die Misere der Moderne durch Tradition und das "Fundamentale" korrigieren wollten. Einige, die mit dem Traditionsverweis bewußt auch in tägliche Debatten eingriffen, fühlten sich zu unrecht als Nostalgiker einsortiert (hierunter @expert grouper oder auf der anderen Seite: @preston sturges.

 

Einerseits nun half die Trennung in Rubriken ein Chaos der Interessen zu kanalisieren und den Unmut zu schlichten. Andererseits müßten die anderen Boards, wenn man schon das Schlagwort "Nostalgie" bedient, eben so umbenannt werden, etwa in "Kommerz" (= "Allgemeines Board") oder ""Klatsch" (= anstelle "Small Talk"). "Nostalgie" hat als Begriff mitunter auch etwas "Augenzwinkerndes" oder Abwertendes.

 

Wenn die Rubrik "Nostalgie", mithin eine der informativsten der europäischen Internet--Film-Community, in ernsthafter Weise aufgewertet werden sollte, würde ich "Film- und Kinohistorie" vorschlagen. Klingt zwar trockener als "Nostalgie", wäre aber wertfrei.

 

Ärgerlich wären hier allerdings weitere zusätzliche Rubriken, die letzlich keiner mehr überschauen kann. Es sind schon jetzt viel zu viele, sodaß man seltener hineinklickt - zum Beispiel: die Rubriken "Technik" sowie "Tricks & Tips" lassen sich zusammenfassen und werden auch gleich viel lesefreundlicher!

Geschrieben

Wenn die Rubrik "Nostalgie", mithin eine der informativsten der europäischen Internet--Film-Community, in ernsthafter Weise aufgewertet werden sollte, würde ich "Film- und Kinohistorie" vorschlagen. Klingt zwar trockener als "Nostalgie", wäre aber wertfrei.

Warum? Dies ist ein Filmvorführerforum, mithin geht es bei dem Thema Nostalgie auch um Filme, Kinos und Kinotechnik.

Nostalgie hat natürlich auch etwas verklärendes - mit dem heutigen Auge sehen wir vieles von Damals ist einem ganz anderen Licht. Stellt Euch mal vor, ihr seid Filmvorführer in den 30er-Jahren und könntest einen Blick in die Zukunft werfen: Nur ein Knopfdruck, und alles läuft von allein (Licht, Vohang, Musik, Filmstart), ein ganzer Film läuft ohne Unterbrechung durch einen Projektor, ich brauche nicht zu überblenden, nicht mit Kohlen zu arbeiten....das wäre das Paradies! Und so ist es doch in allen anderen Bereichen auch. Was damals harte Arbeit war, ist für uns heute "die gute alte Zeit" - wohlwissend, dass wir nicht tauschen möchten! (Vielleicht mal für einen Tag, aber nicht für den Rest unseres Lebens).

Nostalgie - sie gehört zu uns und ist es wert, bewahrt zu werden.

Geschrieben
Nostalgie ist alles was KEIN Poppkornkino ist!

Danke, eastwood, einfach, genau und präzise auf den Punkt gebracht!

Allerdings...vielleicht ist in 50 Jahren Popcornkino ja auch Nostalgie... :wink:

Geschrieben

filmantiques, Technicolor ist wahrlich Nostalgie. Wer hat noch mit eigenen Augen Breakfast at Tiffany's als TC-Print im Licht von H.-I.-Kohlen gesehen ?

 

Anderes finde ich keine Nostalgie, eben alles, was nicht vergeht, weil durch nichts anderes zu ersetzen. Der Film wird vom Video nicht ersetzt, nur bedrängt. Womit soll etwa die Erfindung des Buches ersetzt werden ? Was ersetzt ein Fass Wein ? Was kann an die Stelle eines Kochs treten ?

 

Ich bin Humanist, gebe das zu. Wo der Mensch keinen Platz haben darf, werde ich heftig. Der Kampf gegen den ganz alltäglichen Faschismus ist mir wichtig, und wenn ich als Kämpfer einer vergangenen Zeit erscheine, das ist mir egal. Die Arbeitsbedingungen waren 1808 in der Industrie nicht so arg wie 2008. Heute wird man bis in die Unterhosen verfolgt, siehe Aldi mit Überwachungskameras. Ich nenne es Fiskal- oder Finanzfaschismus.

Geschrieben

Die Verdrängung des Buchs und der Informationsfreiheit eben so wie des frei verfügbaren und universell nutzbaren "Filmbandes" ist ja geradezu ein Voraussetzung für die Lebensverlängerung des Neoliberalismus!

 

Sie führt hochwarscheinlich in den Totalitarismus: oder in den denkbaren "informellen Faschismus" - siehe "Digital Right Management" (DRM), das ja auch die Lebensgrundlage für Digital Cinema ist. Zerbricht möglicherweise auch das DRM (z.B. an der Lebenswirklichkeit und dem Freiheitswillen), so stünde auch das Digital Cinema ohne Vertragspartner da.

 

Man könnte diese These erheben: dies wäre das Ende der ortsfesten Filmtheater, dessen "Umrüstung" in, zugespitzt, eine Art "DMR"-Diktatur führt, die rasch zerfällt.

Ohne Filmband als arteigenes Kinoformats aber und ohne die DMR-Diktatur, die ja das "vernetzte" Kino vor Raubkopierung schützen sollte, sind dann am Ende sämtliche Lebensgrundlagen eines Kinobetriebes infragegestellt.

Filme suchen sich daraufhin andere und neue Wege zu den Konsumenten, und der 2k/HDTV-Träger als Universalformat, zeitweilig umgetauft in "Digital Cinema", bewirkt als technologische Innovation die totale Aufhebung der bisherigen Auswertungsfenster.

 

 

Eine Umbenennung der Rubrik in "Film- und Kinohistorie" wäre wünschenswert. Das Thema ist zu ernst, um nur als "Schwärmer" rubriziert zu werden.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Popcorn hat schon Mike Todd, der dritte Ehemann von Liz Taylor, Broadway-Produzent, Teilhaber an CINERAMA und Urheber von Todd-AO 70 mm, bei der Aufführung seiner Filme 1955 verboten.

Nostalgie ist das Nachhängen an gewesenen Sachen, die im Museum stehen oder auf dem Dachboden liegen. Da schwingt Sehnsucht mit, Reumut, auf jeden Fall aber keine Ahnung vom wirklich Gewesenen. So ging es mir mit dem Kohlenbogenlicht. Ich hatte auch lange keinen Begriff (begreifen) davon, bis ich ein Pärchen Philips-H.-I.-Lampen in Betrieb nahm, Kohlen beschaffte, Spiegel und Objektive ausprobierte und . . .

 

Freude hatte, frische lebendige Freude an dem Ganzen.

 

Lassen wir die Überschrift Nostalgie.

Geschrieben
filmantiques, Technicolor ist wahrlich Nostalgie. Wer hat noch mit eigenen Augen Breakfast at Tiffany's als TC-Print im Licht von H.-I.-Kohlen gesehen ?

 

Wie wahr, gerade heute musste ich wieder daran denken. Ich habe Tiffany als eine schöne Erstaufführungskopie. Das erste mal auf 35mm hatte ich eine WA Kopie aus den 70igern gesehen (auch in Technicolor). Es war sehr schön, die Kopie war in einem tadellosen Zustand. Als ich dann meine Kopie gesehen hatte, war es als ob ich einen anderen Film sehe.

Diese Kopie hat nicht die selbe Schärfe, aber dafür ganz andere Farben. Der Film ist knallbunt und es macht noch mehr spass ihn zu sehen. Außerdem hat die EA Kopie eine Szene, die in späteren Kopien anders ist. Als die beiden Hauptdarsteller den Nachtclub verlassen, sieht man hier noch die sexy Beine der Tänzerin. Bei den WA Kopien ist das nicht einfach geschnitten, sondern die Szene neu kopiert, weil die Überblendung vor den beinen in die nächste Szene rübergeht und man auf einigen Bildern beide Szenen übereinander sieht.

Dieses Nostalgie Feeling kam bei mir gerade heute auf, weil ich mir das Kinoprogram zu Tiffany ersteigert hatte und es kam gerade heute per Post an und zu meiner Überraschung war eine Eintritskarte beigelegt, den der Käufer des Programms wahrscheinlich dazu gelegt hatte. Das tolle, obwohl der Verkäufer aus einer anderen Statd mir das Programm geschickt hatte, stammt es von hier, aus Berlin, dem ehemaligem Gloria Palast.

gloriapalast.jpg

Jetzt müsste ich irgendwo meine Kopie mal mit Kohle Projektion sehen.......

Geschrieben

Hallo, warum ist man, Mann, so gegen Lichtbogenprojektion. Es ist etwas anderes Licht, etwas Aufwendiger bei der Projektion, aber wenn es Richtig funktioniert macht es auch Spaß. Mit Xenon ist's halt einfacher und kann jeder. Aber dieses ist meine Meinung.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Gut, laßt uns unterscheiden zwischen Nostalgie und Dingen, die nie veralten.

 

Was nie veraltet, ist zum Beispiel das Feuer und der Umgang mit ihm: Heizen, Kochen, Metallgewinnung, Schmieden, Kremation.

 

Der offene Flammenbogen zwischen überlasteten Kohlen nach Heinrich Beck ist, wie ich schon beschrieben habe, etwas anderes als der Entladungsbogen zwischen Wolfram-Elektroden im geschlossenen Glaskolben mit Edelgasunterstützung. Der Unterschied liegt im Ultraviolettanteil.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

ja die schweizer sind ein anderes volk,stellen alles in frage :D

Nicht verallgemeinern! Auf mich trifft es bestimmt zu. Es gibt hier auch viele indifferente Leute.

 

Vor allem jedoch sind die Schweizer kein Volk, keine Nation. Hier gibt es keine Germanen, keine Schwaben, keine Langobarden, nicht ein Mal mehr Helveter, sondern sieben Millionen Gemischte. Nestle, Raichle, Kästle, Streule, Bernasconi, Carigiet, Dupuis, Grandjean, was wäre das gemeinsame Schweizerische? Zum Schweizer wird man gemacht, nicht geboren. Integrationsfaktoren sind veraltete Dialekte, ein kaum zu durchdringender Staatsmythos, ein schreckliches bürgerliches und ein kaum weniger schreckliches Handelsrecht, die Mehrfachbesteuerung der Arbeit und die immer noch bestehende Verschränkung von christlicher Kirche und Staat. Die so genannt direkte Demokratie ist Tatsache, ebenso Tatsache ist aber auch, daß so genannte Volksentscheide von der Regierung übergangen werden. Nur ein Beispiel: Sommerzeit

Geschrieben

Danke für diese Diskussion.

"Geschichte" wäre schon der würdigere Titel.

Gerade auch für etwas, was von Erzählungen lebt und sich bewegt.

Man versteht sich aus der Vergangenheit.

Ich würde es einfach "Geschichte" nennen: "Filmgeschichte" ist zu prätentiös, "Nostalgie" zu verklärend.

Die Geschichte war (grundsätzlich) weder gut noch schlecht, sie fand einfach statt. Man macht halt das Beste draus, hat ja keine andere Wahl.

Wenn ich es richtig verstehe, geht es um die Zurückforderung von Sinnlichkeit, bzw. gegen den Pragmatismus blosser Funktionalität. Vielleicht eben der Preis der Moderne - und warum diese Rubrik dann eben zur "Nostalgie" dienen muss.

Geschrieben

Danke für diese Diskussion.

"Geschichte" wäre schon der würdigere Titel.

Gerade auch für etwas, was von Erzählungen lebt und sich bewegt.

Man versteht sich aus der Vergangenheit.

Ich würde es einfach "Geschichte" nennen: "Filmgeschichte" ist zu prätentiös, "Nostalgie" zu verklärend.

Die Geschichte war (grundsätzlich) weder gut noch schlecht, sie fand einfach statt. Man macht halt das Beste draus, hat ja keine andere Wahl.

Wenn ich es richtig verstehe, geht es um die Zurückforderung von Sinnlichkeit, bzw. gegen den Pragmatismus blosser Funktionalität. Vielleicht eben der Preis der Moderne - und warum diese Rubrik dann eben zur "Nostalgie" dienen muss.

 

Dem würde ich mich dringend anschliessen wollen - die Umbenennung ist unterstützenswert!

 

Seinerzeit ga es viel Streit, weil geschichtliche und gegenwartskritische Beiträge im Bord "Allgemeines" für Konflikte sorgt. Und sich dabei am Markt der Aktualitäten befindende Akteure und Arbeitnehmer provoziert oder herabgesetzt fühlten.

Selbst @preston sturges befürwortete seinerzeit die Einrichtung einer Rubrik "Nostalgie" nicht.

 

Jetzt ist sie da und proppevoll, aber der Nimbus des "Niedlichen", "Altgestrigen", "Wehmütig-Schwärmerischen" ... und letzlich auch der "Märchen und Mythen", ist der Ernsthaftigkeit des Themas nicht angemessen.

 

Konkret: das Forum gewänne enorm durch Beiträge aus den Universitäten und Archiven u.v.a.. Deren Angehörige haben immer wieder Schreibhemmungen, ihre ausgearbeiteten Erkenntnis in einer "Nostalgie"-Rubrik, die irgendwie doch immer wieder nach "Trödelmarkt" zu klingen scheint, zu verschleudern.

 

Der Vorschlag an @Henri zu Umbenennung der Rubrik "Nostalgie" ganz allgemein in "Geschichte" (Film-, Kino-, Technik-, Theorie-, Wirtschaftsgeschichte u.a. umfassendend) ist gut durchdacht.

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