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Hörschleife im Saal


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Geschrieben

Wir wollen in unserem Hörsaalkino eine Hörschleife einbauen und ich frage mich, wo genau die angeschlossen wird. Zur Zeit hängen unsere zwei Projektoren an einem Mischpult, sollen aber später an einen CP65 angeschlossen werden.

Morgen ist große Begehung und benötige etwas Grundwissen.

Geschrieben

Am CP 65 gibt es den Ausgang HI, aus dem kommt eine frequenzbeschnittenes Line- Signal raus, mit dem Du auf eine Endstufe gehst.

Von der Endstufe mußt du aus einen Übertagertrafo, der wiederum an die Schleife angeschlossen, die im Saal verlegt ist.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Theo,

 

in Norwegen und Schweden, wo ich letzten Wochen tätig war, sowie den USA ist so etwas Pflicht. Es gibt mehr hörgeschädigte, denen diese Schleife eine Erleichterung bringt, als Du vielleicht glaubst. Das Geld für Fahrstuhlaufzüge und Sonderrettungswege für Behindertenplätze hingegen kann man sich schenken, das sind nur Promille der möglichen Kinogäste. Hier hast du (und das ist gut so!) ja freiwillig investiert. Warum also nicht in in "Teleslinger"?

Ich bin und bleibe ein Verfechter der Notwendigkeit der Hörschleife.

 

Zur gestellten technischen Frage:

 

Hörgeschädigten Ausgang ist idR eine mittenbewertete Summe der Frontkanalsignale, die vorzugweise von Tiefbassanteilen (Subbaß wird zwar nicht mit gemischt) gefiltert über Kompressor (zur Vermeidung von Übersteuerung der Hörgeräte), auf eine magnetische Schleife gegeben wird. Diese sind z.B. 2 Windungen Kupferdraht 4qmm um den Stuhlblock herum im Estrich verlegt.

 

Zur Ansteuerung können entweder normale Endverstärker mit etwa 10 W Ausgangsleistung benutzt werden, denen die notwendige Kompressorschaltung und Filterung vorgeschaltet, und ein Anpassungsübertrager 10:1 nachgeschaltet wird, oder halt spezielle "Teleslinge" Verstärker, die dieses im Gehäuse enthalten, nachgeschaltet werden. Diese werden von der Industrie fertig zum Rackeinbau in 19" Schränke angeboten.

 

Der an Tonfilmprozessoren vorhandene Ausgang "HJ" erfüllt nur die Summenfunktion

 

 

Stefan

Geschrieben

Hallo Stefan2,

 

es kommen ständig zu uns gruppenweise Menschen mit allerlei Behinderungen ins Kino. Unter anderem auch Schwerhörige. Ich liess es mir nicht nehmen, diese Gruppen zu bitten am Ende des Films mir mitzuteilen, wie es ihnen hörmäßig ging. Alle hörten, da die Tonveteilung im Saal sehr positiv ist. Es kommen auch absolut taube Menschen zu uns. Da nützt auch eine Schleife nichts mehr.

Anscheinend passt es den Menschen mit Behinderung sehr gut in unserem Haus; sie kommen zu Hauf (weils halt nix kostet) und ständig.

Servus

Theo

Geschrieben

Lieber Preston Sturges!

Ich bin Unternehmer mit einem großen Kino. Ich denke unternehmerisch und muß versuchen, möglichst viel zu erwirtschaften, damit der Laden sich halten kann.

Es kamen am Anfang Leute an die Kasse, die sagten: "1 mal Behindert und 1 mal frei". Ich: "was 1 mal frei".... "Ja, ich bin Begleitperson und habe Anspruch auf 1 mal frei". (In meinem Hirn denkend, nicht aussprechend:"bekommst Du beim Bäcker Dein Brot auch 1 mal frei, wenn Du mit einem Rollstuhlfahrer kommst, oder im Bkleidungsgeschäft eine 'Freihose'???!?")

Ich hatte nämlich keine Ahnung im Umgang mit Menschen mit Behinderung.

Wir haben behinderte Stammkunden. Da läuft das alles Rund, ohne Probleme. Sie zahlen und bekommen ihren Stamm-Platz (1mal umheben durch die Vorführer und Rolli unter die Leinwand.)

Nun ist in unserer Gegend ein riesiges Kloster mit Behinderten aller Art. Auch diese gehen gerne ins Kino. Und auch da gabs Ärger. Da machten die Betreuer das einzig vernünftige, wie sie mich am besten packen konnten; sie luden mich ins Behinderten-Heim ein und erklärten mir die ganze Situation, die ich einfach nicht wußte: die Leute kriegen nur ein wenig Taschengeld und ein Kinobesuch reißt ein tiefes Loch in ihr monatliches Budget. Als baten sie mich um Ermäßigung fürs Kino.

"Nein" sagte ich. "es gibt Freikarten". Mit Absprache der Verleiher dürfen sie nun, in kleinen Gruppen und wenn Platz ist, umsonst rein.

Kino ist so wichtig für diese Menschen, das können wir uns kaum vorstellen. Zu mir kommen Behinderte, die sich im Rolli kaum bewegen, auch geistig behindert sind und nix mitbekommen. Gerade für diese Menschen ist ein Kinobesuch 'Therapie'. Denn auf der großen Leinwand tut sich was, da merkt man auf, erzeugt Interesse.

Und als Dank passiert es öfters, dass dir Menschen mit Down-Syndrom um den Hals fallen und dich herzhaft drücken. Oder auch mal einen Heiratsantrag machen. Gehört halt so dazu.

 

Servus

Theo

PS: dieses Kloster war uns behilflich bei der Frage wegen der Hörschleife. Wir hatten die Behinderten vor Ort und konnten feststellen, was notwendig ist und nicht.

Ich halte ja niemanden davon ab, Schleifen zu bauen. Kann jeder handhaben, wie er will. Auf alle Fälle hat sich noch kein Schwerhöriger bei mir beschwert.

Geschrieben

@theo ... danke für die ausführliche erläuterung. Finde ich sehr gut, wie Du das handhabst. Mache das ähnlich mit einer sozialen einrichtung, die kaum unterstützt wird und deren jugendliche sonst nie ins kino kommen würden. Da kaufe ich dann selber bei mir die anzahl karten. Das kann man natürlich nur als ausnahme machen, aber ausnahmen bestätigen die regel ... so wie bei Dir auch.

Geschrieben

Die Uni hat uns jetzt das Zugeständnis gemacht, zwei mobile Sennheiser-Hörschleifen anzuschaffen. Somit kann man erstmal evaluieren, ob Bedarf ist. Außerdem wurde gesagt, dass viele Hörgeschädigte ihre eigenen Geräte haben und sich dann einfach in den Kanal einklinken können.

Geschrieben

zur erinnerung: nach dem zweiten weltkrieg bis in die 70er jahre hinein warben kinos in großstädten mit induktionsschleifen für hörgeschädigte!

 

wie die geräte aussahen, weiß ich aber nicht. ich kenne nur so fürchterliche kopfhörer (bei eingesprochenen filmen), wo einem spätestens nach einer halben stunde die gesamte ohrmuschel schmerzt.

Geschrieben
zur erinnerung: nach dem zweiten weltkrieg bis in die 70er jahre hinein warben kinos in großstädten mit induktionsschleifen für hörgeschädigte!

 

wie die geräte aussahen, weiß ich aber nicht. ich kenne nur so fürchterliche kopfhörer (bei eingesprochenen filmen), wo einem spätestens nach einer halben stunde die gesamte ohrmuschel schmerzt.

 

Da lebten ja auch noch Weltkriegsveteranen, mit staatlich verursachten Hörschäden in größerer Zahl (Kriegsopfer und Wehrdienstgeschädigte), weshalb der Staat hier auch Vorgaben machen konnte, und die Kinowirtschaft verpflichten konnte.

Praktisch gab es da zunächst die Kopfhörer mit Kabeln, seit den 60ern aber auch die Induktionsschleife. Hörgeräte haben einen kleinen Induktionsempfänger, der es ermöglicht, sich in die magnetische Spule des Telephonhörer-Lautsprechers einzukoppeln, um eine Hilfe beim Fernsprechen zu bieten. Dieses kann auch für die Einkopplung im Kino benutzt werden.

In viele Europäischen Ländern ist die "Behinderten- Richtlinie" der EU gesetzlich in Kraft, und verpflichtet daher zur Installation derartiger Barriere Hilfssysteme. In Deutschland hat man ja noch nicht einmal das Rauchen in der Öffentlichkeit vollständig abschaffen können, plötzlich wurde aus Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gaststätten (Länder)recht ohne Befugnisse des Bundes.

Da wundert es mich nicht, wenn derartige Technik nicht installiert wird, oder "als großartige Besonderheit" noch werblich herausgestellt wird.

Die von mir projektierten Anlagen und aufgebauten verfügen ohne werbliche Herausstellung induktive SH Systemem, ohne komplizierte und teure Techniken ala Sennheiser...

 

 

Stefan

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Theo ,

 

überleg mal wenn du betroffen wärst .Würdest du auch froh sein wenn jemand an dich denkt .Den nicht alle würde ohne Hörschleife was verstehn und den die hören dann nur was die gesprochen wird .Das rascheln neben dir etc. hört dann der jenige nicht das ist von Vorteil für die Schwerhörige ....... Ich spreche aus eigener Erfahrung !!!! :)

Wer sowas kein Verständnis hat sollte mal selbst gedanken machen oder mal selbst vor dem Fernseher hinsetzt und mal mit Wattebausch in seinem ohr rein setzt und mal guckt ob dann man versteht was gesprochen wird !!!!!

Geschrieben
Theo ,

 

überleg mal wenn du betroffen wärst .Würdest du auch froh sein wenn jemand an dich denkt .Den nicht alle würde ohne Hörschleife was verstehn und den die hören dann nur was die gesprochen wird .Das rascheln neben dir etc. hört dann der jenige nicht das ist von Vorteil für die Schwerhörige ....... Ich spreche aus eigener Erfahrung !!!! :)

Wer sowas kein Verständnis hat sollte mal selbst gedanken machen oder mal selbst vor dem Fernseher hinsetzt und mal mit Wattebausch in seinem ohr rein setzt und mal guckt ob dann man versteht was gesprochen wird !!!!!

 

Zustimmung HdR.

 

Auch wenn die hörbehinderten Besucher dem Theo auf Nachfrage sicherlich sagten, daß es ausreichend verständlich war, mit deren normalem Hörgerät, dann fehlt ja der direkte Vergleich zu einer Wiedergabe in "T" Stellung, ohne Rascheln, Stimmen oder Störungen, ganz frequenz- und dynamikbereinigt. Es macht einen gewaltigen Unterschied.

 

Ich besitze einen kleinen "Hörverstärker" von Phillips aus den 70ern, eine Vorform moderner Hörgeräte im Miniformat, nicht im Mikroformat von heute, stammt aus Ausbildungs- und Studienzeiten.

Ersetze den Ohrstöpsel durch einen luftdicht sitzenden Kopfhörer (Pilotenheadset), und setze dich ins Kino (Linearstellung des Hörverstärkers). Probiere mal beide Stellungen aus, und Dir wird klar, was hier nicht nur ein gut gemeinter Ratschlag, sondern m.E. eine unumgängliche Ausstattung jedes Kinos sein soll.

 

Ich nutze das Gerät heute zur Überprüfung von "Teleslinger" im Kino.

 

Das Kostenargument gilt nicht, so teuer ist Kupferdraht und ein einfacher Verstärker nicht.

 

 

Stefan

Geschrieben

..nach 25 Jahren Kinobetrieb noch nie eine Anfrage nach Hörschleifen...

Was soll das?

Wie oben beschrieben, haben wir ständig Menschen mit Hörproblemen. Warum macht ihr künstliche Not, wo keine ist?

Meine ganzen Kino-Kollegen haben keine Hörschleifen, weil kein Bedarf besteht. ist auch keine behördliche Auflage.

Von den Behörden sind uns Zusatz-Auflagen bezüglich Rollstuhl-Fahrer in Höhe von 300.000,--Euro aufs Auge gedrückt worden, die kein Behinderter braucht. In der Praxis läuft alles anders ab und zwar "praktisch" und nicht "behördlich verordnet".

Sagt mir bitte nicht, was ich im Kino brauche.

Servus

Theo

Geschrieben

Bitte mal beim Thema bleiben. Hier gehts um die technischen Aspekte und nicht ob das jemand für wichtig hält oder nicht.

Geschrieben

Ich überlegte mir kürzlich, ob ich eine vorhandene Schleife wieder in Betrieb nehmen soll.

Um die voraussichtliche Nutzung abschätzen zu können, habe ich ein Hörgeräteakusikgeschäft besucht.

Mir war bekannt, dass in den Schwerhörigengeräten früher vorhandene „Telefonspulen“ zum Empfangen des Kinotons benutzt wurden. Da moderne Telefonapparate jedoch kaum noch Induktivitäten enthalten und Hörgeräte hinter dem Ohr getragen werden, wollte ich wissen, ob diese Technik noch verwendet wird.

Antwort: Nur noch vereinzelt können Hörgeräte das Signal der Schleife empfangen. Grundsätzlich ist es nicht mehr vorgesehen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@tomcat

 

Habe mich mit dem Thema auch noch einmal befaßt und zwei Fachgeschäfte in - Charlottenburg und in Wilmersdorf - aufgesucht.

 

Teilweise kann ich deine Information bestätigen: Bei billigen Geräten wird heute oft auf die T-Schleife verzichtet, weil, dieser Kundenkreis mit Krankenkassenetat, braucht nicht das beste Hören. (So meine Definition des gesagten) Höherwertige Geräte verfügen aber immer noch über die Induktionseinkopplung, und beide HörgerätekustikerInnen bestätigten die wesentliche Verbesserung gegenüber der akustischen Aufnahme.

 

Was Telephongeräte anbelangt: Fast alle heutigen Telefongeräte nutzen elektrodynamische Lautsprecher, d.h. sie senden ein Magnetfeld aus. Anfang / Mitte der 80er Jahre gab es bei der Deutschen Post den Versuch mit piezoelektrischen Hörkapseln in den Norhäuser Fernsprechern, der an Sich auch sehr positiv verlief - für normalhörende Menschen.

Mit dem Ende der DDR und Einführung westlicher ERzeugnisse kamen die magnet dynamischen Fernhörer zurück.

 

Allerdings, bei GSM Telephonen macht ein Hörgerät, ob mit oder ohne "T-Spule" keinen Sinn.

 

Grüße:

 

 

Stefan

Geschrieben

Ganz andere Zwischenfrage, die ich mir schon die ganze Zeit stelle:

Nachdem überall gewettert wird, dass ständig Leute in irgendwelchen Sneak-Previews den deutschen Ton mitschneiden würden, müsste doch so eine installierte Hörschleife die ideale Methode sein, den Ton dann auch noch so ziemlich verlustfrei und ohne Störgeräusche aus dem Publikum aufnehmen zu können? Was sagen denn da die Verleiher dazu?

Geschrieben

Gute Frage, erfordert aber technischen Aufwand, der für Elektronikfreaks (keine Standard Conrad Kunden) aber lösbar ist.

Der Ton ist dann frequenzbeschnitten , dynamikreduziert und Mono, wohl kaum geeignet, im web aufzutauchen

Sieh klar, so was stammt meist von der Masterquelle, mindestens aber vom AC 3 Strom im Kino. Alles andere ist nicht zeitgerecht gut genug.

Den Verleihern muß es egal sein, weil Europarecht so etwas fordert "Disabilities Act". Gerade in Fahrstühlen lassen sich ja besonders gut Akkus und Videokameras und Stativpunkte für Mitschnitte anbringen, also bestimmt keine Rollis mehr, oder?

 

Stefan

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

 

ich habe mir mal dieses Thema angeschaut. Deshalb mein Senf dazu:

 

Aus den alten Unterlagen der DDR-Kinoverstärker ersehe die generelle Einbeziehung der sog. "Hörschleife". So ich mich noch erinnere, war das in jedem stationären Kino eingebaut und bedeutete beim Kinobetrieb keinen zusätzlichen Bedienungsaufwand. Es lief einfach mit. Nun habe ich mich mal mit einer Hörgeräteakustikerin unterhalten und sie kam gleich zur Sache. Ihre Story dazu:

Leider wird heutzutage dieses Thema gern bei der Planung von grossen öffentlichen Bauten weggelassen. So ist z. B. am Hauptbahnhof in Berlin dieses Thema völlig untendurch. Am Info-Stand steht ein kleiner Induktionssender (sonst für den Hausgebrauch üblich), damit der Hörgeschädigte zumindest dort etwas aus dem sonst im Hörgerät per Mikrofonie eingefangenen starken Umgeräuschen etwas verständliches heraushört. Dieser wird aber kaum darauf richtig hingewiesen. Richtig wäre die Austattung des gesamten Hauptbahnhofes unserer "Hauptstadt" mit Induktionsschleifen und die entsprechende Anbringung von Hinweissymbolen. Kostenmässig wäre dies gemessen an den Gesamtkosten ein Klaks gewesen. Dies trifft auch für Flughäfen zu. Heutzutage werden die Hörgeräte (nicht mehr alle) immer noch mit T-Funktion ausgestattet. Es gibt auch welche mit Infrarotsensorik. Zu empfehlen ist die Ausstattung der Filmtheater mit Induktionsschleifen in jedem Saal, wobei so eine Art Sitzghettobildung zu vermeiden ist (Vollschleife).

Es gibt sehr gute Verstärkertechnik für diesen Zweck. Die Hörgeschädigten werden es allemal danken, auch indem sie öfter ins Kino gehen würden.

 

Ich hab mich mal dazu durchgegoogelt und empfehle:

 

http://www.schwerhoerigen-netz.de/RATGE...anlage.htm

 

als kleine Nachtlektüre.

 

Zu dem Thema bleibe ich jedenfalls am Ball und werden ggf. weiter informieren.

 

ff

 

Filmuwe

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