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Alles, was Sie schon immer übers Filmkopieren wissen w . . .


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Findest Du nicht, dass Du das segnende Handwerk des Überblendbetriebes leicht überhöht darstellst?

 

Ich sehe weiterhin keine Glorie darin, es ist einfach nur ein pragmatischer Kompromiss gewesen. Aber natürlich kann man aus jedem Furz Geschichte konstruieren, wenn es nötig ist.

 

- Carsten

Geschrieben

Die Krönung des Filmvorführens kann nicht sein, daß man die automatisierte Anlage möglichst sauber füttert, sondern daß man als Arbeiter etwas drauf hat. Von Teller zu Teller spielen kann ein Schüler. Vorführer sollten sich etwas darauf einbilden, aktweise spielen zu können, genau aus dem Grunde, daß man eines Tages eine Kopie aus dem Archiv, an der nichts geschnitten werden darf, aufführen kann.

 

Also die Krönung des Filmvorführens ist immer noch das man eine saubere Vorstellung hinlegt. Sprich scharfes Bild und sauberer Ton. Wie man das hinbekommt ist erstmal egal dabei.

Und technisch ist da eine Vorführung mit gekoppelter Kopie einfach im Vorteil. Die Vorführung ist Kopienschonender und hat weniger Fehlerquellen.

Nach meiner Meinung sollten die Kopiewerke auch gleich gekoppelte Kopien ausliefern. Dies würde so manches Vereinfachen.

 

PS: Ich kann aktweise spielen und hab dies auch Jahrelang gemacht, nur einbilden tue ich mir nichts darauf. :wink:

Geschrieben
Also die Krönung des Filmvorführens ist immer noch das man eine saubere Vorstellung hinlegt. Sprich scharfes Bild und sauberer Ton. Wie man das hinbekommt ist erstmal egal dabei.

Und technisch ist da eine Vorführung mit gekoppelter Kopie einfach im Vorteil. Die Vorführung ist Kopienschonender und hat weniger Fehlerquellen.

Nach meiner Meinung sollten die Kopiewerke auch gleich gekoppelte Kopien ausliefern. Dies würde so manches Vereinfachen.

 

PS: Ich kann aktweise spielen und hab dies auch Jahrelang gemacht, nur einbilden tue ich mir nichts darauf. :wink:

In Italien und anderen Ländern laufen die Kopien seit vielen Jahren in zwei Teilen ins Kino, also auf 6000-Fuß-Spulen in Tragekassetten. Rohfilm zum Kopieren gibt es seit 30 Jahren bis 1800 Meter am Stück.

 

Es geht mir nicht um Einbildung, sondern um Berufsbildung. Ich bezahle doch meine angestellten Vorführer nicht dafür, daß sie möglichst nichts tun, sondern für ihre Arbeit. Entsprechend sei ihnen Verantwortung übertragen. Wenn das eingeht, dann Gute Nacht und Hallo, Sklaverei.

Geschrieben

Wer mit Film auch noch in Zukunft umgehen möchte, sollte sich schon einige Fertigkeiten und Geschicklichkeiten im Handwerklichen angewöhnen.

Keineswegs ist es nur so, daß das Handwerk allein ein pragmatischer Kompromiss mit den Produktionsverhältnissen seiner Zeit war, sondern es hat auch in der "Abarbeitung" am Material (Herstellung der ersten Farbkopien im Druckprozess; der ersten Breitwandfilme im Scope- oder 70mm-Prozeß mit Magnetton; der Einrichtung von Vorhangzügen; Saalverdunklern und Gong-Anlagen) etwas "theaterspezifisches" an sich.

Wichtig ist dabei das unterschwellige Gefühl des Publikums: "hier tut einer was für uns!".

(Das sei einmal der weitläufigen Ansicht gegenübergestellt, dem Publikum sei es egal, ob man für dieses vorführt oder ob "im Hintergrund" nur eine DVD läuft: dieser Eindruck enstand vermutlich erst, als in einigen Betrieben Werbe- und Hauptfilmprogramm aneinandergekoppelt wurden, man auf Vorhang und Gong und Zwischenbeleuchtung verzichtete und alles so wirkte, wie von Roboterhand gesteuert: d.h.zwar "volautomatisch", aber noch lange nicht "perfekt"!).

 

Aber auf Aktwechselzeichen auf der Filmkopie würde ich auch gerne verzichten wollen. Durchaus einige Kinos (vor allem kommunale: dort Koppelverbot!) führen noch aktweise vor. Hier hat der Vorführer sich aber an bestehenden älteren Markierungen zu orientieren und sollte entsprechend "einstarten" und vom Anbringen weiterer Markierungen Abstand nehmen. Auf Filmrollen gänzlich ohne jede Markierung - und das gehört zum Mindesthandwerk - können zur Umblendung ja runde Papieretikette auf die Blankseite geklebt werden, die man wieder rückstandslos entfernen kann.

Und wer richtig gut im Handwerk ist und mit offenen Spulenkästen fährt, der "überblendet" einfach auf Abriss: d.h. 1 - 1 1/2 Sek. Hochlaufzeit für den neu bestückten Projektor genügen, um Tongleichlauf zu erzielen (zwar nicht auf FP-20 bis FP 40, aber immerhin noch auf ollen, alten Klangfilmgeräten genügte diese Zeitspanne vollauf. ... von daher waren so einige Geräte für das analoge Abspielen analoger Träger vor Jahrzehnten fortschrittlicher als heutige Industrieware, wo das Lichttongerät nur noch ein kümmerliches Dasein als "Back-up"-Funktion fristet: man merkt's an der Rollenführung und mechanischen Verarbeitung.)

Geschrieben

In Italien und anderen Ländern laufen die Kopien seit vielen Jahren in zwei Teilen ins Kino, also auf 6000-Fuß-Spulen in Tragekassetten. Rohfilm zum Kopieren gibt es seit 30 Jahren bis 1800 Meter am Stück.

 

Vernünftige Entscheidung, sollte in D auch gemacht werden.

 

Es geht mir nicht um Einbildung, sondern um Berufsbildung. Ich bezahle doch meine angestellten Vorführer nicht dafür, daß sie möglichst nichts tun, sondern für ihre Arbeit. Entsprechend sei ihnen Verantwortung übertragen. Wenn das eingeht, dann Gute Nacht und Hallo, Sklaverei.

 

Also das ein Vorführer in einem 10-Säle Multiplex nichts macht halte ich dann doch für ein Gerücht. Und Überblendbetrieb ist da nun echt fehl am Platz.

 

(Das sei einmal der weitläufigen Ansicht gegenübergestellt, dem Publikum sei es egal, ob man für dieses vorführt oder ob "im Hintergrund" nur eine DVD läuft: dieser Eindruck enstand vermutlich erst, als in einigen Betrieben Werbe- und Hauptfilmprogramm aneinandergekoppelt wurden, man auf Vorhang und Gong und Zwischenbeleuchtung verzichtete und alles so wirkte, wie von Roboterhand gesteuert: d.h.zwar "volautomatisch", aber noch lange nicht "perfekt"!).

 

Tja, Kinos sind heute halt keine Filmtheater mehr. Leider.

Geschrieben
Also das ein Vorführer in einem 10-Säle Multiplex nichts macht halte ich dann doch für ein Gerücht. Und Überblendbetrieb ist da nun echt fehl am Platz.

Zugegeben, da ist Anspannung dabei, um das Wort Stress zu vermeiden.

 

Ich führe aber lieber alleine in einem Lichtspieltheater vor als in einer Popcorn-Fabrik. Wißt ihr, was Stolz ist? Bei der Premiere von King Kong gearbeitet zu haben, 1933. Im Saal, und das war kein Pups-Saal, 6200 Plätze, das Roxy am Broadway, im Vorführraum vier wassergekühlte Maschinen mit halbzölligen Hi.-Kohlen, an jeder Maschine sitzt einer und spielt nur seine Akte, hinten ein Umrollboy. Auf Reserve noch zwei Kopien, falls es brennt. Ein Riesenbild und scharf, weil da jemand die Hand am Trieb hat.

Geschrieben
Ein Riesenbild und scharf, weil da jemand die Hand am Trieb hat.

Also Hand am Trieb lehne ich im BWR grundsätzlich ab. Das lenkt erst viel zu sehr ab und danach ist man viel zu müde :lol:

Geschrieben
Wißt ihr, was Stolz ist? Bei der Premiere von King Kong gearbeitet zu haben, 1933.

 

Tja, da kann ich nicht mithalten. Bei mir wahrens nur 1.000 Leute. Dafür aber 14 Tage lang 2x täglic im Ausverkauften Kino "Kosmos" in Berlin.

Der Film wahr übrigends "Schlacht um Moskau, 2. Teil: Operation Taifun", und die Zuschauer nicht ganz freiwillig im Kino. :wink:

 

PS: Wir kommen vom Thema ab und gleiten ins Esotherische hinein.

Geschrieben
Wißt ihr, was Stolz ist? Bei der Premiere von King Kong gearbeitet zu haben, 1933.

 

Tja, da kann ich nicht mithalten. Bei mir wahrens nur 1.000 Leute. Dafür aber 14 Tage lang 2x täglic im Ausverkauften Kino "Kosmos" in Berlin.

Der Film wahr übrigends "Schlacht um Moskau, 2. Teil: Operation Taifun", und die Zuschauer nicht ganz freiwillig im Kino. :wink:

 

PS: Wir kommen vom Thema ab und gleiten ins Esotherische hinein.

Da bin ich gerne dabei, wenn's mit h ist. Bitte nicht zürnen, ich liebe lustige Schreibfehler.

 

King Kong ist ja ein Kackfilm, eine sexistische Sch . . . aus heutiger Sicht. Das ist dann wieder meine Motivation, das Kino laut schreiend für ewig hinter mir zu lassen, egal, ob Plutimex (Gruß von Pippi) oder Filmtheater mit abgeschossenem Vorhang.

Geschrieben

Tja, Kinos sind heute halt keine Filmtheater mehr. Leider.

Das ist ja kein Naturgesetz - das entscheidet jeder Betreiber selbst, ob für Ihn das Abspielen von Filmen von kulturellem Anspruch begleitet ist, oder als eine zweckmässige Beigabe zur Steigerung des Popcornverkaufs herhalten muss.

Grüsse aus dem Luna Filmtheater

cq

Geschrieben

Tja, Kinos sind heute halt keine Filmtheater mehr. Leider.

Das ist ja kein Naturgesetz - das entscheidet jeder Betreiber selbst, ob für Ihn das Abspielen von Filmen von kulturellem Anspruch begleitet ist, oder als eine zweckmässige Beigabe zur Steigerung des Popcornverkaufs herhalten muss.

Grüsse aus dem Luna Filmtheater

cq

Danke für die Grüße

 

Ein Kinobetreiber, der nicht den Kartenverkauf als Haupteinnahmequelle sieht und durch geeignete Maßnahmen zu steigern sucht, ist ein schlechter Kaufmann. Einer, der glaubt, stets auf dem neuesten Stand sein zu müssen, technisch, puncto Ausstattung, Fressalienmode, usw., ist auch auf dem Holzweg. Heute muß alles integriert werden, besonders die Vergangenheit, sonst ist die Filmprojektion hohl, wertlos, nutzlos, freudlos. Das letztere ist wohl das Entscheidende, denn wenn man nicht ein Mal Spaß, Freude, am Kino hat, ist man nur ein zerstreuter Professor.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Würde gerne mal ein bisschen weiterfragen. Diesmal: Digital Intermediates.

 

1. In (vermutlich) großer Einfalt hatte ich mir bisher vorgestellt, man scannt das OCN, schneidet digital und belichtet als Internegativ aus. Auf diese Weise hätte man eine Kopiergeneration (das Interpositiv) bzw. zwei Kopiergänge übersprungen - was der Kopienqualität ja nur zugutekommen könnte. (Wir diskutieren an dieser Stelle mal nicht die Qualität einer 2k-Ausbelichtung.) Irgendetwas sagt mir aber, dass man tatsächlich nicht ein Internegativ, sondern ein Interpositiv ausbelichtet. Wenn das richtig ist - wäre die Vermutung falsch, dass hierfür keine (kopier-)technischen Gründe maßgeblich sind, sondern vielmehr wirtschaftliche Gründe (Kosten der Ausbelichtung) und/oder zeitliche (Langsamkeit der Ausbelichtung)?

 

2. Ist es richtig, dass bei einer Ausbelichtung nicht die gesamte Höhe des Filmschritts, sondern (im Wesentlichen) nur die Bildhöhe ausbelichtet wird? Das Ergebnis wäre dann, dass der Bildstrich bei Kopien, die digital bearbeitet wurden, stets durchsichtig ist - im Gegensatz zum klassischen schwarzen Bildstrich. Diese Frage ist besonders interessant im Hinblick auf "restaurierte" Kopien, die inzwischen auch in Fassungen mit blankem Bildstrich kursieren. Wenn meine Hypothese richtig ist, müsste der blanke Bildstrich ein eindeutiges Kennzeichen einer digitalen Nachbearbeitung sein - womit sich im Einzelfall die Frage, warum die aktuelle Farbgebung so offenkundig vom seinerzeitigen Original abweicht, noch einmal ganz anders stellen würde (und jedenfalls nicht die verwendeten chemischen Prozesse und Kopiermaterialien verantwortlich gemacht werden könnten).

 

3. Letzthin: Könnte es sein, dass der u.a. in diesem Forum so häufig beklagte Bildstand moderner Kopien - neben anderen Faktoren, wie z.B. der Kopiergeschwindigkeit - jedenfalls auch darauf zurückzuführen ist, dass ab Interpositiv alle Kopiergänge auf Kontakt-Durchlaufprintern ausgeführt werden? (Wir erinnern uns: Ein Durchlaufprinter bringt nur dann einen vernünftigen Bildstand, wenn von short-pitch-Material auf long-pitch kopiert wird; was bedingt, dass man mindestens einmal in der Kopierkette - üblicherweise wohl von Interpositiv auf Internegativ - optisch (statt Kontakt) kopieren müsste.)

Geschrieben

Ich darf folgendermaßen antworten:

 

1. Es wird beides gemacht. Bestimmend ist der Umfang der Auswertung. Wie viele Zwischennegative brauchen wir?

 

2. Ja. Opak heißt nebenbei undurchsichtig.

 

3. Ja. Es ist aber in jedem seriös geführten Kopierwerk möglich, mit Schrittkopiermaschinen vorzugehen. Der Ausbelichter, z. B. Arrilaser, ist mit Sperrstiften ausgestattet wie eine Kamera, diese Generation hat also guten Bildstand. Es ist leider schon so, daß die Masse kontinuierlich abgezogen wird. Erinnern wir uns daran, daß das Filmkopieren ein Stoßgeschäft ist und heute Hunderte von Abzügen in einer Woche hergestellt werden müssen. Die Verleiher halten es gerne so auf dem letzten Drücker, um der Piraterie entgegenzuwirken.

Geschrieben

Passt nicht ganz hier rein. ich habe letztens mal der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber auf DVD gesehen, 3m Bildbreite. Die Abtastung hat einen wirklich beschissenen seitlichen Bildstand, es wackelt ständig hin und her. Da es sich bei der Vorlage sichtbar um eine Kinokopie handelte (einige Schrammen waren zu sehen, diese Kopie aus 1989 stammte, also nicht digital,woher kommt das wackeln?

Jens

Geschrieben

Zu Frage 1:

 

Das Problem ist nicht allein die Auflösung beim Scannen und Zurückbelichten.

 

Enorme Qualitätsverluste ergeben sich durch Veränderungen in der Postproduktion, da der Anspruch vieler Filmemacher sich durchsetzt, an allem herumzuschrauben, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist.

 

Früher war es bei der Aufnahme auf dem Negativ und konnte nur noch im Rahmen der Licht- und Farbbestimmung verändert werden. Heute ist das 35-mm-Negativ zuweilen nur ein "Rohmaterial", das als neutraler Ausgangspunkt für verschiedene denkbare "Looks" fungiert.

 

Wenn Eingriffe in Schärfe, Korn, Kontrast und Farbkanäle eine gewisse Grenze überschreiten, oder wenn Ausschnitte aus dem Negativ gewählt werden (gelobt sei das Super-35 Kleinformat), und wenn das alles in 2K-Auflösung stattfindet, tja, dann ist irgendwann einfach visueller Matsch das Ergebnis.

 

Stichwortartig zusammengefaßt:

 

1. Aufnahme auf kleinem Format (S-35), oft mit Highspeed-Material und unzureichender Belichtung + Aufnahmeschärfe, Auflösungvernichtung durch Effekt-Filterung

2. Scan in zu geringer Auflösung

3. Exzessive Bildmanipulation (in zu geringer Auflösung) zwecks "kreativer Freiheit"

4. Ausbelichtung mit 2K

5. Analoge Kopierverluste durch unsachgemäße Duplizierung

(ruinierter Bildstand, schlechte Schärfe bereits im Internegativ)

6. Weitere analoge Verluste durch schlampige Serienkopierung.

 

Und von dem, was das photochemische System Kinofilm leisten kann, bleibt so gut wie nichts mehr übrig.

Ein übles Paradebeispiel ist der erste Teil von SIEBEN ZWERGE, wer da nicht kotzen muß, dem gratuliere ich zu seinem guten Magen.

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Um das Jahr nicht ganz so unwissend zu beenden, wie es begonnen hat: In der Vor-cyan-Ära waren die Lichtton-Spuren auf farbigem Printmaterial von Kodak, Agfa und Fuji blau bis blau-schwarz; die auf Orwo-Material braun. Abgesehen von ästhetischen Fragen :wink: : Was war anders - die Ausbelichtung, die Rückentwicklung, beides zusammen? Und warum - Patentfragen?

Geschrieben

Du sagst es, Rückentwicklung, mit einem treffenderen Wort Restentwicklung. Das restliche Silbersalz wird mit hochkonzentriertem Hochkontrastentwickler über Tonspurbreite reduziert, also als schwarzes Silber und entweichendes Halogen ausgefällt (Brom, Chlor und Iod sublimieren bzw. hauen als Gas bei Entwicklungstemperatur ab). Der Silberniederschlag bringt natürlich ordentlich Kontrast für die Abtastung.

 

Jemand hat eines Tages entdeckt, daß es auch geht, wenn man Mehrschichtenfarbfilm mit nur einer Lichtfarbe belichtet, mit Rot, worauf die rotempfindliche Schicht reagiert mit dem Cyanfarbstoff. Bei der Abtastung wieder die Komplementärfarbe Rot eingesetzt bringt genügend Kontrast für brauchbares Signal. Vorteile: Restentwicklung mit dem doch etwas anspruchsvolleren Scheibenauftrag, überhaupt mit zusätzlicher Chemie, Absprühen zur Seite und verlängertem Prozeß entfällt und die Tonspur findet nur in einer Bildschicht statt. Bessere Schärfe

 

Aber eben, Nachteile gibt es auch.

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