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Die besten Projektoren für 35-mm-Film


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Geschrieben

am freitag gehts wieder zu einer rundreise durch die provinz,paar sachen abbauen und abholen.

5 maschinen,ein paar verstärker und den ganzen krimskrams.hab heut den ganzen tag umgräumt,platz schaffen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
da ist er ja endlich,dachte schon unser martin schreibt gar nix.

ja martin in nen golf passen eben keine 2 meos rein.

ich habe mal in einem 3er bmw (limo) ein friedl geholt.die feuerschutztrommeln

am beifahrer sitz angegurtet,geile aktion.aber sie passt rein.

 

Damals hatte ich weder Golf noch FS, aber 2 Fahrer, Polo und Astra Kombi. Die Meo4-Köpfe mit Spulenkästen, Meo5-Gleichrichter und nagelneue Xenonkolben konnten gerettet werden. Die Spiegel wurden natürlich auch ausgebaut.

 

Im Astra passt sogar ne Meo 5 mit sämtlicher Open Air Ausrüstung rein. Beifahrersitz war voll, aber ich hab damals noch zwischen Sitz und Tür gepasst :lol:

Geschrieben

 

 

Die filmschonenste transportable MAschine dürfte - neben der FP23 - die Sonolux sein wegen B5 Theaterkopf aus Aluguß. Bei der FP3 schleift mir der Film an zu vielen Kanten. Zur TK sagen wir jetzt lieber nix.

 

Liebe Grüße

Euer MArtin

 

 

Wenn, ja wenn nur dieses kleines Röllchen nicht wäre, welches sich mechanisch abnutzt und das typische " Nageln " erzeugt, dann ist die Sonolux absolute Spitze - von den transportablen natürlich.

 

Gruss

Geschrieben
am freitag gehts wieder zu einer rundreise durch die provinz,paar sachen abbauen und abholen.

5 maschinen,ein paar verstärker und den ganzen krimskrams.hab heut den ganzen tag umgräumt,platz schaffen.

 

wo zum geier bekommst du das immer her... sooo viele kinos gabs in der oberpfalz ja nun auch nicht :)

Geschrieben

@tk chris

darfst auch nicht vergessen bin etwas älter als du und mach das ja schon seit 25 jahren.da hat man viele kontakte.da fliegt einem so manches zu.

hab jetzt erst wieder ne ernemann x vor der verschrottung gerettet.

hab genug davon,aber immer wieder nimmt man das zeug.kann mich aber auch nur von wenig sachen trennen.

Geschrieben
@tk chris

darfst auch nicht vergessen bin etwas älter als du und mach das ja schon seit 25 jahren.da hat man viele kontakte.da fliegt einem so manches zu.

hab jetzt erst wieder ne ernemann x vor der verschrottung gerettet.

hab genug davon,aber immer wieder nimmt man das zeug.kann mich aber auch nur von wenig sachen trennen.

 

du, das kenne ich von irgendwo her :)

 

kann man denn dich mitsamt sammlung auch mal besuchen?

Geschrieben
@tk chris

darfst auch nicht vergessen bin etwas älter als du und mach das ja schon seit 25 jahren.da hat man viele kontakte.da fliegt einem so manches zu.

hab jetzt erst wieder ne ernemann x vor der verschrottung gerettet.

hab genug davon,aber immer wieder nimmt man das zeug.kann mich aber auch nur von wenig sachen trennen.

 

du, das kenne ich von irgendwo her :)

 

kann man denn dich mitsamt sammlung auch mal besuchen?

 

Vielleicht hier ?

 

http://www.allekinos.com/

 

Gruss

Geschrieben

wo zum geier bekommst du das immer her... sooo viele kinos gabs in der oberpfalz ja nun auch nicht :)

 

Das frage ich mich auch und woher er die Informationen und Kontakte bekommt, um Kino zu räumen. Aber gut, in 25 Jahren kommen einige Kontakte zusammen.

Geschrieben

kenne viele leute,das kannst mir glauben,kontakte sind das a und o.

ja martin in deiner heimat haben wir zur wende zeit gut abgeräumt :D

ich koche mein süppchen und ihr eures.

man ist viel unteregs mit dem zeugs,ob das jeder will von euch ist fraglich.

sammeln verpflichtet.

Geschrieben

An die moeo 4 Liebhaber,

 

wir haben ja nun Meo 4 auch lange im Einsatz gehabt und daher aus der echten Welt, nicht aus NVA Gerätebn der 0 - 300 Stunden Klasse:

 

Einen passablen Schärfeverlauf haben wir da trotz stundenlager Optimierungen in Hamburg nie erzielt. Die Lichtausbeute, trotz häufiger getauschter Spiegel, mit Mitteljustage und so weiter war, gesagt, bescheiden.

Der Bildstand war nicht schlecht, aber nach 10 Jahren Dauerbetrieb waren die Projektoren auswechselungswürdig, Umbauten auf Frequenzumrichter und 635 nm Lasereinkoppelung in die Makrooptik waren schon vor Jahren erfolgt.

Die original als Ersatzteil gelieferten Plasteschlitten für die Filmbahn waren unbrauchbar bis gerade gleichmäßig genug- halt Sozialismusgüte.

Und der permanente Drang zum Oelen, das war auch etwas, was nicht unbedingt schön war, aber halt "Überschiessendes Oel ist taeglich abzuwischen".

 

Mit Austausch gegen Bauer U4, m.E. die besten Projektoren deutscher Herstellung, wurde dann bei gleicher Stromstärke und bei 15% Randlichtabfall ein um 70% verbesserter Bildhelligkeitswert erzielt. Die Bildstandsparameter nach Aufbau überzeugten: H 0,04% und V 0,05%, besser geht kaum (PSA 200 mit PR40 Methode).

Ich glaube nicht, daß bei Bauer Zündtrafos explodieren,...

... nein Bedenke immer unter welchen Aspekten Produkte entstanden sind, auf welche Materialien man Zugriff hatte, und welche Wartungskonzepte unterlegt waren. Dann kann man auch Produkte vergleichen.

 

Ich besitze noch 3 Meo 4, zwei in der Exportversion, und 1 in Sovietunionausführung. Eine mit 57 Stunden steht als Schmuckstück im Schlafzimmer. Zu erwähnen bliebe: Schweizer Präzisionskugellager in den Tongeräten, angetriebene Schwungbahn, Klangfilm Tonkopf im Tongerät.

Wo Präzision erforderlich ---> Teile aus dem Westen.

Meo ist unter den Bedingungen des Sozialismus sicherlich sehr gut gewesen, aber schon zu Zeiten der DDR als ein Problem der eingesetzten Technik erkannt gewesen, es ist keine Deutsche Produktion.

Trotz vermeintlichen Leichtbaues, Bauer U4 wiegt wiegt kaum weniger als U2, bietet Bauer U4 in der von Siemens Amsterdam gelieferten Version, Qualitäten, die ich bei keinem anderem europäischen Projektor gefunden habe.

Was ich auch noch eigentlich als sehr gut empfinde ist der Simplex XL Projektor, wird seit den mittleren 50ern nahezu unverändert hergestellt. Mit gekrümmter Bildbahn ausgestattet, sehr guter Bildstand, das 4 / 5 Star Tongerät mit exzellenten Wiedergabeeigenschaften, doch in Europa nie richtig eingeführt,

 

So dürfte jeder seinen Favorit haben.

 

Stefan

Geschrieben
Har du några hos dej ?

Schwedisch ??

Jo, i Sverige finns åtskilliga i drift. Tvingas ständigt att reparera dem i arbetet.

Als Kinotechniker.

Es gibt hauptsächlich vier Modellen von AGA-Balticprojektoren.

AGA Ultra (Eingebautes Lichttongerät, micro oder macroausführung)

AGA Standard (Wie Ultra, aber ohne Lichttongerät)

AGA Universal (Freistehendes Lichttongerät)

AGA CS. Spätere Ausführung von Ultra. Lichttongerät Micro eingebaut.

 

Es gibt aber sehr viele Bastarde...

 

Aber wie gesagt (in schwedisch), es gibt noch viele AGA:s in Schweden, meistens in Provinzkinos.

Geschrieben

OH, OH, OH, das Thema gleitet wie üblich in nur EINE(!) Richtung ab! Schade!

Viel Spaß noch....

und liebe Grüße

D21

Geschrieben

Freunde, ich fände es toll, das Schlafzimmer außer Acht lassen zu können, um bei der Technik zu bleiben. Sonst machen wir doch besser im Talk weiter.

 

Es haben sich also zwei Themenbereiche aufgetan. Einer ist der praktische Aspekt, wie ihn der Vorführer empfindet, vom krummen oder geraden Filmlauf über die so oder anders gestaltete Tonrolle bis zum Schärfetrieb. Der andere ist der historische, wo man Materialien noch nicht zur Verfügung hatte, die vielleicht heute in Gebrauch sind.

 

Alles Käse. Noch niemand hat eine Konstruktion genannt, die serienmäßig 24 und 25 Bilder pro Sekunde bietet, keiner weiß eine Konstruktion zu nennen, die vom Bildstand her alles andere überragt, und puncto Schärfe hat nur Stefan2 etwas erwähnt.

 

Ich bin etwas provokativ, zugegeben, aber überlegt mal hart und trocken, was als Investitionsgut taugt.

 

■ Meopta scheint tatsächlich eine Maschine für fünf Jahre zu sein, dann läßt sie nach. Laufen da nicht Stahlwellen direkt im Grauguß?

 

■ Bauer haben Qualität. Warum ist Bauer dann vom Markt verschwunden?

 

■ Bei Philips hat man die Röntgen-Geräte-Abteilung mit den Projektoren beschäftigt, Nachbau von Nitzsche-Projektoren, ehe mit dem F.-P. 20 eine neue Ära begann, von der ich persönlich nicht begeistert bin.

 

■ Italien? Fedi, Cinemaccanica, Prevost . . .

 

■ Warum genau sind die DDR-Maschinen eigentlich gut?

 

■ Kennt jemand französische Theatermaschinen?

 

■ Sind Simplex zu kompliziert oder zu teuer? How about Strong?

 

Das kriegen wir doch hin. Immerhin wären wir mit dieser Diskussion allen anderen, auch den USA, voraus. Die schaffen sich gerade selber ab, denn ins digitale Kino geht kein mechanischer Vorführer zurück. Täusche ich mich?

Geschrieben

@Filmtechniker:

 

Die Frage nach dem besten Projektor für 35mm-Film ist natürlich sehr ungenau gestellt, weil ja verschiedene Faktoren "besser" oder "schlechter" sein können, je nach Anwendungsgebiet.

 

Wenn wir folgende Faktoren ausklammern

 

- Portabilität

- Resistenz gegen inkompetente Bediener

- Aufarbeitungs/Umrüstungskosten

- Design

 

und uns beschränken auf

 

- Filmschonung

- Bildstand und gleichmäßige Abbildungsschärfe

- Robustheit und ggf. Aufrüstbarkeit auf neuzeitliche Tonverfahren

 

so würden meine Vorschläge so aussehen:

 

Philips DP70

wegen massiver Konstruktion, überdimensioniertem Getriebe, gekrümmter Filmbahn und superexakter Scharfstellmechanik sowie überzeugender Kühlung/Wärmeableitung

 

Bauer U4

guter Bildstand (sofern geeignete Kunststoff-Spannbänder eingesetzt werden!), offener und gut einsehbarer Filmlauf, was bei Archivkopien sehr wichtig ist, Umrüstoption auf 70mm.

 

Bauer B11 und B14

sofern nur neue bzw. nichtgeschrumpfte Kopien laufen. Für älteres und geschrumpftes Material aufgrund der großen Vorwickelzahnrolle m. e. nicht gut geeignet.

 

mit Ernemann-Maschinen hatte ich nur wenig Berührung, fand das verwinkelte und im Lauf schwer einzusehende Laufwerk ebenso unangenehm wie die Objektivhalterungen. Dennoch in der Regel gute Bildstands- und Schärfeergebnisse - die Abneigung ist rein emotional, so wie sich ein Audifahrer im BMW nicht wohl fühlen wird... :)

 

Das Schlußlicht wäre bei mir, aufgrund der von @stefan2 bereits angerissenen Gründe und ausschließlich gesehener schlechter Projektionsergebnisse die Meopta 4 (für Andersdenkende und Meo-Fans: ein Bekannter möchte sein Pärchen mit großen Spulentrommeln, Gleichrichtern, Zubehör und Ersatzteilen verkaufen...kleiner Wink genügt!)

 

Wenn es nur ums Anschauen geht, plädiere ich allerdings für eine Frieseke und Höpfner in schwarz! ;)

Geschrieben

Gewagte These: vielleicht die Pyrcon UP 700?

Butterweicher Filmlauf, stabile Planlage in der Bildbahn, überragende Kühlung, übergrosse Spulen einsetzbar, Stützhalter am oberen Spulenkasten zum kurzen "Absetzen" einer überschweren Filmspule, angenehme Laufruhe, leicht erreichbare Getriebefunktionen, sehr guter Bildstand.

Widerspruch?

Geschrieben

Weil hier von diesem Bioskop die Rede war: Ist es das worum es geht?

skladano.jpg

 

Ist wohl ein 65mm Projektor aus dem Jahre 1895. Was es da wohl an Filmen dafür gab?

Es sieht so aus, als würde das Gerät zwei Streifen benutzen, weiß jemand mehr dazu?

Geschrieben

wie @magentacine schon sagte, ist die fragestellung ungenau und je nach anwendungsgebiet anders zu beantworten.

 

fragt man nach dem besten 35mm filmprojektor für den einsatz in einem kino, und das ist in der regel heute ein kino-center mit mehreren sälen, dann kommt für mich nur

 

KINOTON FP30 D oder E

 

in frage, da ausgereift, optional vielfältig erweiterbar (wer will kann den sogar in ausführung für Nirtrofilm-Projektion bestellen), ALLE ersatzteile schnell zu erhalten sind und das wohl in deutschland größte servicenetz verfügbar ist. Was nützt einem da ein exot wie PYRCON UP 700, wenn am freitagabend etwas kaputt geht und sowohl kundiger techniker als auch ein komplettes ersatzteillager nicht vorhanden sind.

 

In einem heimkino- oder hobby-kino sieht die sache schon anders aus, wenn da eine vorstellung ausfällt ist das nicht mit umsatzeinbußen und massenweise verärgerten kunden gleichzusetzten.

 

Auch sind in einem mehrkinobetrieb objektivrevolver und anbindung an automationssysteme wichtig, während das im hobby-bereich und im 1-saal betrieb zu vernachlässigen ist.

 

Ist wie mit autos ... wer nur bei schönem wetter fährt, ist mit einem 60er jahre auto und damit verbundener manchmal schwieriger ersatzteilversorgung durchaus gut bedient und hat seinen spaß, wer im jahr 200.000km fahren muss, weiß ein modernes fahrzeug mit großem servicenetz sehr zu schätzen.

 

Für 70mm betrieb sehe ich nur DP70 als dauerhaft betriebsicheren projektor, dessen ersatz- und verschleißteile noch alle innerhalb kürzester zeit zu bekommen sind. Außerdem kopienschonend und sehr schön anzuschauen.

Geschrieben
Weil hier von diesem Bioskop die Rede war: Ist es das worum es geht?

skladano.jpg

 

Ist wohl ein 65mm Projektor aus dem Jahre 1895. Was es da wohl an Filmen dafür gab?

Es sieht so aus, als würde das Gerät zwei Streifen benutzen, weiß jemand mehr dazu?

der film war, so glaube ich, 55 oder 60mm breit und musste in gerade und ungerade bilder aufgeteilt und wieder aneinandergeklebt werden, da pro projektionsseite nur maximal 8 bilder/sekunden vorgeführt werden konnte, frankreich hatte dann da bessere konstruktionen. auch mussten die perforationen der filme mit eisenösen verstärkt werden...

 

wer im internet ein bisschen sucht, findet da was :)

 

 

@ernemann: besuch möglich oder nicht? hab grad urlaub :)

Geschrieben

Ja, das ist das Original im Zustand, wie es noch im Kreismuseum Bitterfeld stand. Skladanowskys Bildbänder waren etwa 55 mm breit. Er hat Rollfilme von Eastman zusammengeklebt, mit seiner selbstgebauten Kamera belichtet, entwickelt, dann vom Negativ Kontaktpositive gemacht und diese zerschnitten. Im Bioscop wechseln sich dann die Bilder ab, die 1-3-5-7, usw. und 2-4-6-8, usw. je auf ein Band verteilt sind. Er hat zwei Reinkohlen-Bogenlampen brennen in der Kiste.

Geschrieben
Filmtechniker hat folgendes geschrieben:

Ja, das ist das Original im Zustand, wie es noch im Kreismuseum Bitterfeld stand.

Nanu, ich dachte immer, das Original steht schon sehr lange in Potsdam? Oder gab es vom Bioskop Nachbauten?

 

 

Was die Frage nach "den besten 35mm-Projektoren" betrifft: Die Frage ist, wie auch andere hier schon angedeutet haben, pauschal nicht zu beantworten, ebenso wenig wie es "beste" Filmkameras oder "beste" Fotoapparate gibt. Kommt eben immer auf den Einsatzzweck und die sonstigen Bedingungen an. Wenn man das nötige Kleingeld hat, deckt eine FP30 E sicher das größte Einsatzgebiet ab und bietet bei korrekt eingestellten Schrittmotoren einen bei 35mm nicht mehr zu verbessernden Bildstand, da die Schrittmotoren dann de facto einen Bildstand bieten wie die Greifersysteme in Filmkameras. Allerdings, wie gesagt, ziemlich teuer. Und was soll ein kleines Einzelkino mit einer FP30 E? Die sind auch mit einer FP5/6 oder ähnlichen Modellen sehr gut bedient.

Komplizierte 35/70mm-Zweiformatprojektoren wie DP70 sind technisch immer ein Kompromiss, und das merkt man in der Bedienung auch. Wenn keine 70mm-Vorführungen stattfinden sollen, hat ein Zweiformatprojektor meiner Meinung nach nichts im BWR zu suchen. Wenn man bedenkt, das in den Kinos sehr oft wenig erfahrenes Personal (Studenten, 400 Euro-Kräfte) die Maschinen bedient, dann sollte gelten: Je einfacher, desto besser. Da sind eine DP70 oder ähnliche Modelle schon kritisch. Habe schon oft Studenten oder Aushilskräfte gesehen, die sich vor so einem Trum in die Hose machten und ewig unsicher waren, weil die Dinger ihnen einfach zu komplex vorkamen. Das sind dann keine guten Bedingungen für fehlerfreie Vorführungen.

Geschrieben
Weil hier von diesem Bioskop die Rede war: Ist es das worum es geht?

 

Ist wohl ein 65mm Projektor aus dem Jahre 1895. Was es da wohl an Filmen dafür gab?

Es sieht so aus, als würde das Gerät zwei Streifen benutzen, weiß jemand mehr dazu?

 

Hallo Fabian,

 

es wurde 54mm-Film verwendet. Die Projektion war flimmerfrei, da es keine Dunkelphase gab. Genial!

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