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Schmalfilm- oder "Filmvorführer"-Probleme?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Oje, ich verstehe es, wie es ist: Schmalfilm halt. Weil es sich um das Filmvorfuehrer Forum handelt, steht die Aufnahme eher im Hintergrund. Ich habe gemerkt, daß es hier Bastler gibt, das ist ja voll in Ordnung, auch Vorführer, die für ihre Chefs Kilometer über die Bildwand jagen, sogar philosophisch angehauchte Menschen.

 

Meine persönliche Meinung zum Heft Schmalfilm ist eine getrübte, einerseits aus der Erfahrung mit Artikeln, die von mir dort erschienen sind, andererseits einfach als Leser. Gerade zum Siemens & Halske 2000 ist schon viel geschrieben, aber kaum je das Wichtige gesagt worden.

Geschrieben

An Pathéfilm: Ihre Kritik an den Beiträgen hier zeugt von ganz schön viel Intoleranz! Die Mitglieder dieses Forums dürfen doch wohl schreiben, wonach ihnen der Sinn steht. Es ist nun mal das Forum der Filmvorführer - dass da Projektoren im Vordergrund stehen, ist doch ganz normal.

 

Sie klinken sich also mal wieder aus. Diese "Drohgebärde" hat genau einen Tag angehalten, dann haben Sie das Forum wieder durch einen neuen Beitrag bereichert. Schon auf kameraboard.de haben Sie stetig mit Ihrem Austritt gedroht und sind immer wieder gekehrt. Das nervt und langweilt. Seien Sie einfach ein wenig toleranter und bereichern Sie dieses Forum mit Ihren teilweise doch durchaus sachgerechten Beiträgen weiter. Was Ihnen nicht gefällt, müssen Sie ja nicht lesen.

 

An Filmtechniker, vermutlich alias Simon Wyss in Basel: Ich bin nicht gut zu sprechen auf anonyme Schmähkritik ohne jede Argumente und Belege. Wenn Sie was am schmalfilm zu kritisieren haben, dann machen Sie das namentlich und mit Begründung. Sie müssen dann aber auch damit rechnen, dass ich was entgegne. Ansonsten reagiere ich auf solche pauschalen Verunglimpfungen mit gebotener Schärfe, wie Sie sehen.

 

An Martin Rowek: Ja, würde mich auch interessieren, was nach drei Beiträgen über den Siemens 2000 noch fehlt. "Das Wichtige" sei also noch nicht gesagt worden, meint Filmtechniker. Was ist denn das Wichtige? Und warum sagt er es denn nicht, sondern kritisiert nur, dass es nicht gesagt worden sei?

Geschrieben

Hallo, Herr Lossau

 

Ja, ich bin's. Mit dem Schmalfilm war es so, daß ich zum gebrannten Kind wurde mit Ihrem Vorgänger, der erst bekannt gab, daß es ihm nicht gut gehe, als wir schon die totale Verstrickung hatten. Ich dachte, der stellt sich aber ganz schön dran. Ich habe dann aufgehört, ihm böse zu sein. In Ihre Zeit fällt nur ein Artikel, der zu Gigabitfilm in 16mm, und da haben Sie mich mit Herrn Ludwig übergangen. Zum Schluß des Artikels, der von Ludwig stammt und eine für die Leser des Heftes völlig überfordernde Geschichte ist, hatte ich nichts zu sagen, konnte nicht einsprechen. Es steht aber mein Name als Autor da. Das hat mich zornig gemacht. Ich habe ein gutes Verhältnis mit Herrn Ludwig. Er hat was im Kopf, aber von verständlicher Darlegung des Wichtigen ist er weit entfernt.

 

Das Wichtige zum Siemens-&-Halske-2000-Projektor:

 

Die relativ lange Filmbahn verlangt, daß man den Film schmiert. Was in den Vereinigten Staaten gang und gäbe ist, kennt man in Europa kaum, aber es ist unleugbare Tatsache, daß gewachste Kopien besser laufen und vor allem keinen Absatz machen. Viele Schäden an Verleihkopien in den Schulen, Vereinen und im privaten Heim hätten damit vermieden oder hinausgezögert werden können. In der Gebrauchsanleitung zum Projektor wird klipp und klar gesagt, daß man keine metallenen Gegenstände zur Entfernung von Schichtabsatz verwenden solle. Es ist also im Bewußtsein des Herstellers, daß es hier um etwas Substanzielles geht.

 

Nicht bei allen Modellen läßt sich die Fensterplatte leicht herausnehmen.

 

Die abnehmbare Objektivhalterung, die auch die (braune) Hartpapierplatte und den Greifer trägt, ist nicht jedermanns Sache. Wieviele Projektoren habe ich schon gesehen, die an der Stelle verdreckt sind, die Greiferzähne wattig verpackt, niemand kann sehen, in welchem Zustand die filmführenden Teile sind. Nach einer halben Stunde ist der ganze Projektor warm. Die filmführenden Teile werden so warm, daß blanker Film, besonders grüner Film, Schichtteilchen absetzt.

 

Wie ich herauszuschälen versuchte, ist der Siemens & Halske 2000 nach einigen Verbesserungen ein berufstaugliches Gerät. Wissen Sie, ich kenne die Sorgen der Verleiher eben auch genau, und es kann nicht bestritten werden, daß es neben den Profis und den Amateuren (Liebhaber) auch noch die Gruppe der Dilettanten gibt, welche zum Teil happige Schäden verursacht (hat).

 

Wenn ein Berufsvorführer einen Film durchgehend zerkratzt, das kann auch in der Tonspur sein, dann ist er eine Niete. Ich bin deshalb scharf auf Geschriebenes, weil man es lesen kann. Wer die Gebrauchsanweisung nicht liest, ist schnell entlarvt, entweder als verantwortungsloser Sack oder als Analphabet. Tut mir leid, es ist so hart, wie es ist. Ich wollte meinen Gigabitfilmartikel heute noch selber geändert haben.

 

Gebrauchsanweisungen habe ich übrigens auch schon verfaßt, was sehr anspruchsvoll ist, so unter uns Pfarrerstöchtern. Die schlechtestgeschriebene Gebrauchsanleitung ist aber noch besser als die fehlende.

Geschrieben

Hallo,

wenn wir Schmalfilmer interessante Artikel vermissen, gäbe es natürlich Abhilfe: selbst welche schreiben. Jedes Forum lebt von den Beiträgen, die die Mitglieder liefern. Ich fass da gern an meine eigene Nase. Nur - mein finanzieller Filmtopf ist leer bis auf den Grund, und wer nicht dreht, hat auch nichts Interessantes zu berichten ...

Immerhin finde ich es gut, dass es hier die Möglichkeit gäbe.

Herzlichen Gruß

Hajo König

Geschrieben
Hallo,

wenn wir Schmalfilmer interessante Artikel vermissen, gäbe es natürlich Abhilfe: selbst welche schreiben. Jedes Forum lebt von den Beiträgen, die die Mitglieder liefern. Ich fass da gern an meine eigene Nase. Nur - mein finanzieller Filmtopf ist leer bis auf den Grund, und wer nicht dreht, hat auch nichts Interessantes zu berichten ...

Immerhin finde ich es gut, dass es hier die Möglichkeit gäbe.

Herzlichen Gruß

Hajo König

 

Dem kann ich nur zustimmen, aber man kann über sein Wissen und seine Erfahrung in der Fachzeitschrift schmalfilm berichten, die auch entsprechend honoriert wird. Ich investiere mein Honorar sofort wieder in das schöne Hobby Schmalfilm, woraus sich neue Möglichkeiten ergeben. Hauptsache das Medium Schmalfilm lebt und bleibt erhalten trotz Finanzkrise und immer teurer werdendes Hobby!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Muss nun auch mal was zu dem Thema loswerden.

Ich für meinen Teil sammele z.B. Komplettfassungen auf Super 8 und habe mittlerweile fast 50 Stück, die ich auf meiner Website weitestgehend rezensiert habe - zuzügl. einiger Schnittfassungen - und werde das auch weiter tun.

 

Allerdings habe ich kein Interesse daran, Filme per Schmalfilm selbst zu drehen. Ist mir auch zu teuer und ich habe einfach am PC weitaus mehr Möglichkeiten.

Dennoch finde ich es toll, dass es Leute gibt, die dieses weiterhin betreiben und soviel Enthusiasmus an den Tag legen, damit der Schmalfilm weiterhin bestehen bleibt. Ihnen soll auch hier im Filmvorführer-Forum die Plattform gegeben werden, um die Probleme, die bei der Filmerei auftauchen, zu lösen oder um Lösungen anderen mitzuteilen. Schließlich müssen wir alle, die den Schmalfilm noch am Leben halten, zusammen an einem Strang ziehen.

 

Ich führe meine Filme sehr gerne im Freundeskreis vor, was auch immer wieder großen Anklang findet, Hierbei tauchen aber auch immer mal wieder irgendwelche Probleme auf. Manchmal sind das nur Kleinigkeiten oder es konnte schon mal jemand mit etwas Geschick reparieren.

Manch kleine Reparatur von einem Profi durchführen zu lassen, ist mir einfach zu teuer. Schließlich schicke ich dafür schon mal den Projektor durch halb Deutschland und allein die Versandkosten wären dann in der Masse doch recht happig und dann kommen dazu noch die Reparaturkosten. Bitte nicht falsch verstehen: ich finde es gut, dass es immer noch professionelle Idealisten gibt, die sich auf die Reparatur eines Projektors verstehen. Und das kostet ja wirklich Zeit, die auch entlohnt werden soll.

Manche Dinge können aber von einem Hobbyfilmer zum anderen vielleicht gelöst werden.

 

War ja auch Mitglied im Kamera-Board. Die Reibereien, die es dort mit den gleichen Verdächtigen auch schon gab, sollten vielleicht per PN oder Off-Topic ausgeführt werden. Die stören das Klima hier. Wenn jemandem die Zeitschrift Schmalfilm oder deren Artikel nicht passt, dann soll er entweder die Zeitschrift wechseln oder selbst eine ins Leben rufen. Das wäre meine Meinung.

 

So - musste ich einfach mal loswerden.

Ist ja auch ein ganz schöner Roman geworden.

 

Flimmernde Grüße,

rag

Geschrieben

Hallo ragman,

 

auch Berichte und Artikel von/über Filmsammlern und S8-Filmvorführern sind in der Zeitschrift schmalfilm gern gesehen. Tipps&Tricks zur Behebung von kleinen Problemen mit der Filmtechnik sind ebenfalls erwünscht.

 

Wenn mich jemand zum Schmalfilmtechniker ausbilden würde und mir nötiges Equipment sponsoren würde, dann würde ich ehrenamtlich bzw. gegen geringer Aufwandsentschädigung Filmgeräte für andere Filmfreunde in meiner Freizeit reparieren.

 

Ich repariere Projektoren nur nach eigenem Wissen und Erfahrung, die ich z.B. in meiner Ausbildung zum Mechaniker erworben bzw. selbst angeeignet habe. Ich verfüge also über Grundlagenkenntnisse- und fertigkeiten.

 

Neulich habe ich den Greifer eines Heurtiers P6-24 repariert, der den Film regelrecht zerstören wollte, statt ihn zu transportieren. Die Greifersteuerung war recht ungewöhnlich und offenbar trat der Defekt aufgrund eines Konstruktions- oder Fertigungsfehlers auf. Jedenfalls konnte man erahnen, wie der Defekt entstanden sein muss.

 

Nörgler und Kritiker gibts es leider viele. Das sind aber z.T. Leute, die lieber auf die Fehler von anderen schauen, statt selbst aktiv zu werden. Wenn etwas nicht passt, so kann er es ja besser machen. Aber dann denken sie, dass sie selber Fehler machen. Wer nichts macht, macht auch nichts falsch. Aber das ist der größere Fehler.

Geschrieben

Wenn man einen Schmalfilm vorführt ist mein ein Filmvorführer.

Egal ob Profi, Semiprofi oder Hobby.

Und dafür ist das Forum hier -- und ich finds gut wie es ist.

Habe schon sehr viele wertvolle Tipps erhalten, ganz viel Interessantes "mitgelesen" und manchmal mir nur so meinen Teil gedacht.

 

Das tolle an einem Forum ist doch die Meinungsfreiheit, die hört aber da auf, wo die des anderen anfängt. Also ist der gegenseitige Respekt eine der wichtigsten Spielregeln in einem Forum.

Werden die mal nicht eingehalten, oder ist ein Beitrag für mich nicht interessant ( für tausend andere aber um so mehr ), halte ich es wie beim Fernsehen --- um- oder abschalten .

 

Allerdings merkt RTL nicht wenn ich wegzappe -- ob hier viele merken wenn sich Pathéfilm ausklinkt :?:

 

War mir irgendwie wichtig !

 

Gruß Olaf

Geschrieben

@ Manfred

 

Ich habe das rein sachlich gemeint - nicht persönlich.

 

Natürlich werden im Forum noch ganz viele ihren Senft zu irgend etwas abgeben -- dazu ist es da -- und der Senf ist das was ich als "Meinung" betrachte.

 

Allerdings werde ich jetzt den Eindruck nicht los, dass der Zuerstindenwaldrufer sich über das Echo beschweren will.

 

Wenn man den Beitrag vom 9.12 etwas weiter liest, würde ich Ihre Zeilen eher als Drohung empfinden. Und der Beginn dieses Beitrags könnte auch als Beleidigung ALLER Forumsmitglieder interpretiert werden.

Das hat mich gestört, das war ( und ist ) mir wichtig.

 

Gegen einen Forumsteilnehmer Stimmung zu machen liegt mir fern, wenn Sie das so empfunden haben bitte ich um Entschuldigung.

 

Aber insgesamt hat das wirklich nichts mit (Schmal-) Film und deren Vorführern zu tuen.

Werde einfach umschalten..

Geschrieben

Statt negative Stimmung zu machen, wäre es viel sinnvoller, über das eigene Hobby in der Fachzeitschrift schmalfilm zu berichten, z.B. über die eigene Kamera- und Projektorensammlung, über eigene Filmdrehs- und projekte, Anekdoten aus dem Filmerleben. Wenn man dazu noch auf DS8 oder 9,5 mm-Film dreht, ist das sogar sehr interessant.

 

Wie schauts aus Manfred? Würdest Du Deinen "Pessimismus" ablegen und positiv handeln und den Lesern, die vielleicht kein Internet haben oder nutzen, über Dein Hobby in der Zeitschrift schmalfilm berichten! Das lohnt sich. Hiobsbotschaften verbreiten und als Bedrohung wahrnehmen, hilft leider keinem weiter.

 

Außerdem verstehe ich Deine Aussage zu Beginn dieses Threads nicht. Was ist so schlimm daran, wenn sich 2 Leute über Nachbauten von 16mm-Projektoren unterhalten? Was hat das damit zutun, ob die Rubrik vor oder nach der Schließung des Kameraboards existierte?

Geschrieben

Ein paar Gedanken zur Ausgangsfrage dieses Threads:

 

Ein Forum ist keine Fachzeitschrift, in der Beiträge redaktionell strukturiert und sozusagen "für die Ewigkeit" in Form gebracht werden. Ein Forum ist "ein realer oder virtueller Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht werden können, Fragen gestellt und beantwortet werden können" (Wikipedia).

 

Bisher werden im Unterforum "Schmalfilm" ganz verschiedene Themen behandelt. Filmsammler, Filmvorführer und aktive Schmalfilmer haben natürlich unterschiedlichste Probleme, Interessen und Fragestellungen.

Ich empfinde dieses Nebeneinander als spannend und farbig und folge fachlichen Debatten zwischen Ingenieur und Feinmechaniker über exotische Geräte, die kaum einer kennt, ebenso gern wie den Entscheidungsprozessen eines langjährigen Filmamateurs, der sich "endgültig" zwischen seinen Ausrüstungen in vier verschiedenen Formaten zu entscheiden versucht.

 

Einen Thread, der mich nicht fesselt, lese ich nicht weiter. Ob ein Thema in eine Kategorie gehört, kann man durchaus ansprechen und diskutieren, aber dann sollte es auch erledigt sein. (Siehe Diskussion über digitale Aufnahmethemen im Unterforum "Digitale Projektion")

 

Mit Abschweifungen und Verzweigungen kann ich leben. Was mich als Teilnehmer ernsthaft stört, sind andere Dinge:

 

1. Wenn Streitigkeiten, die anderenorts begonnen wurden, in einem Thementhread ausgetragen werden. Ich erinnere an einen Thread vor einiger Zeit, indem sich ehemalige Vereinsmitglieder öffentlich das Vertretungsrecht absprachen und in bester Gartenzwerg-Prozeßhanselmanier gerichtliche Schritte androhten. Vereinsmeierei gehört in den Verein, wenn's nicht anders geht, vor eine Schiedsstelle, nicht aber in Foren, deren Mitglieder meist weder beteiligte Akteure noch die Sachverhalte kennen. Darauf können wir wohl gut verzichten.

 

2. Wenn Teilnehmer, die sich nicht unter ihrem eigenen Namen angemeldet haben, namentlich "geoutet" werden. Das ist komplett inakzeptabel und hat zu unterbleiben. Wer @Filmtechniker ist, konnte ich mir zwar auch denken, da ich seinen speziellen Stil in einem englischsprachigen Forum bei ähnlichen Themen wiedererkannte, aber grundsätzlich muß respektiert werden, ob jemand seinen richtigen Namen verwendet oder nicht.

Wer Beschwerden hat, wende sich per PN an den Poster oder an die Moderatoren. Aus "Rache" oder - in manchen Zusammenhängen - als Drohung den Betreffenden zu "outen", ist ganz, ganz schlechter Stil.

Das gilt auch für Leute, die selbst ihren Namen verwenden.

 

 

3. Wenn man öffentlich schmollt. Hierzu übersetze ich mal eine Forumsregel von film-tech.com , die es meiner Meinung nach auf den Punkt bringt:

 

REGEL #11 - Keine "Goodbye"-Beiträge! Hast Du Dich entschieden, das Forum zu verlassen? Was immer der Grund sein mag, Du bist jederzeit wieder willkommen, falls Du Dich entschließt, zu einem späteren Zeitpunkt wieder teilzunehmen.

Was nicht geduldet wird, sind "Goodbye"-Beiträge. Der Grund hierfür ist einfach: Wenn Du teilnehmen willst, nimm teil. Wenn Du nicht willst, tu es nicht. Es ist Deine Entscheidung, und niemand zwingt Dich zu etwas.

Öffentliche Ankündigungen und Bekundungen rühren unnötig Gerüchte und falsche Vermutungen auf, was wir nicht akzeptieren. Daher führt es zu dauerhafter Sperrung, falls Du ein "Goodbye"-Post schreibst.

Einfach gesagt, wenn Du gehen willst, schreib einfach nichts mehr.

 

© Brad Miller

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