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Geschrieben

Tachjen zusammen!

 

Als mein Vater und ich heute unseren keller ausgemistet haben ist mir das schicke Teil inne Hände gefallen wie gesagt ist nen Siemens 2000 Projektor 16mm mit Licht- und Magnettonabnehmer und dem 7,5 Watt Sockelverstärker aus dem Jahre 1969.

 

Der Projektor läuft noch einwandfrei und ohne rumzuzicken wollten ihn aber trotzdem mit einem Freund(Elektriker) ma so nen bissle auf vordermann bringen das ganze Asbest rausnehmen und nen paar kleinigkeiten Austauschen. Hab die Seite filmtec.franken.de gefunden und fande diese sehr gut beschrieben und kommentiert.

 

Was aber jetzt mein Hauptproblem ist wie komme ich relativ einfach an Filme Ersatz- und Zusatzteile komme sowie ob ich noch was bei dem Projektor beachten muss.

 

Noch nen kleiner Zusatz zu mir ich habe 1 1/2 Jahre lang in einem Kino gearbeitet also kenne ich mich ein bisschen mit Projektoren und Filmen aus.

 

Mit freundlichen grüßen Stefan Raatz

Geschrieben

Hallo Stefan,

 

Gratuliere zum Kellerfund, Siemens 2000 ist ein sehr gutes, robustes Gerät. Hoffentlich war der Keller nicht feucht, Deine Entscheidung zum überholen bzw. überprüfen war sicher richtig. Wenn Dir die Feuchtigkeit keinen Streich gespielt hat, ist eine Reinigung sowie eine sorgfältige, schwache Ölung genügend.

 

Betrieb: Hast Du eine Betriebsanleitung? Ist wichtig gegen Fehlmanipulationen. In der letzten Ausgabe der letzten Ausgabe der Filmerzeitung "schmalfilm" (Dez. 2008, ist oft in Bhf-Kiosken erhältlich) sind wiederum Firmen aufgeführt, die Apparate prüfen/reparieren usw. Natürlich brauchst Du noch weiteres Zubehör wie eine Klebepresse (die von Siemens ist sehr gut), FRISCHEN Filmkitt sowie Umroller (auch die gibt's von Siemens) Gerade diese 3 Sachen hätte ich noch abzugeben.

 

Alles andere musst Du über eBay suchen und wirst sicher auch fündig, zum Beispiel für ein günstiges Zweitgerät als Ersatzteilespender, oder für Projektorlampen aber auch für fertige Filme.

 

Toll ist es auch, eigene Filme anzusehen, aber die musst Du vorher auch aufnehmen, was bei 16mm nicht unbedingt gerade billig ist. Hat auch Zeit: Kameras gibt es ebenfalls günstig, Filme sind leider etwas teurer. Vorher aber Literatur kaufen ("Schmalfilmpraxis" usw.) Eventuellen Kamerakauf nicht überstürzen, gut überlegen, herumfragen usw.

 

Herzllichst

escalefilm

Ualy

Geschrieben

Hat der Simens 2000 von 1969 überhaupt noch Asbest?

 

Gruss

Lars

Geschrieben
Hast Du eine Betriebsanleitung?

 

Es lagen zwei Bendienungsanleitungen mit debei einmal eine nur für den Projektor und einma eine für den tonabnehmer sind aber beides mal nur ein paar seiten

 

Hat der Simens 2000 von 1969 überhaupt noch Asbest?

 

Ich hab keine Ahnung ob da noch Asbest drin ist bin einfach mal davon ausgegangen da ich keine gegenläufige meinung gelesen habe

 

mfg

Stefan Raatz

Geschrieben

Moin,

nach meinen Beobachtungen findet sich Asbest eher in jüngeren Maschinen als in den älteren. Ich habe zwei Exemplare mit Röhrenverstärker und den alten Andruckrollen, die kein/minimal Asbest verbaut hatten (nur die Lampenzuleitung). Dafür schon drei Exemplare mit Transitorverstärker, die im Lampenschacht und hinter dem Ampèremeter mit Asbestpappe ausgekleidet waren.

Ist der Lampenwiederstand eigentlich auch aus Asbest?

Geschrieben

Zum Thema Asbest:

 

1. Ich habe einen Bauer P6 (Licht/Magnetton) im Bestzustand mit Koffer hier rumstehen, den ich gerne aktivieren würde (ich habe bisher nur 2 kleine Spielfilme zum Testen). Wie sieht es da mit em Asbest aus ? Das Thema hatten wir mal, aber ich glaube, da ginfg es sich um noch ältere Modelle wie den P5.

 

2. Ende der 60er und während der 70er ratterte häufiger in den Klassen- oder Kursräumen hinter unseren Köpfen ein Siemens 2000 oder ein Bauer. Schulfime waren alle auf 16mm, die Bildqualität war imer top (und so wurde auch der erste Schmalfimvirus auf mich übertragen). Demzufolge dürften wir dann alle schon verseucht sein oder tritt das Problem nur bei Demontagen etc. auf ? Asbest ist nicht schlimm solange niemand kommt und es freilegt, trennt etc. und die Faser in die Atemluft bringt.

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Hallo Reinhard,

 

geringe Faserteilchen werden sicherlich auch durch die Luftbewegung in die Raumluft gelangen, aber in einer unbedenklichen Konzentration, die wohl unterm Grenzwert liegen dürfte. Wie Du schon erkannt hast, ist die Gefahr bei der Bearbeitung von Asbest am größten. Zudem musst Du regelmäßig Asbest inhalieren, um Deine Lunge zu schädigen. Deine Lunge ist ein Stoffaustauschorgan, welches auch gefährliche Partikel aufnimmt und beseitigt. Atmest du aber permant und viel Schadstoffe ein, so wird Deine Lunge irgendwann überfordert sein und entsprechend reagieren.

 

Eine Lunge kann sich auber auch wieder regenieren, wenn man z.B. rechtzeitig mit dem Rauchen etc. aufhört. Mein Großvater (1904-2005) hat früher geraucht und auch viel Asbestplatten für den Hausbau bzw. auf Arbeit zurechtgesägt und ist 101 Jahre alt geworden. Er hatte nur 2 kleine Herzinfarkte in den 80ern und mit 99 einen leichten Schlaganfall. So ist mein Opa mit 99 zum ersten Mal mit einem Hubschrauber geflogen.

 

Übrigens lauern auf der Straße heute noch überall schädliche Dieselpartikel. Viele Dieselfilter etc. sind teilweise wirkungslos. Selbst wenn Du über die Straße gehst, könntest Du von einem LKW überrollt werden, dann brauchst du Dir um Asbest und Dieselpartikel keine Sorgen mehr zu machen. Im Zweifelsfall solltest Du Dein Blut und Deine Lunge kontrollieren lassen.

 

Ich hab Asbest im Siemens 2000 im Wasserbad entfernt :-)

Geschrieben

P6:

Nach meinem Wissensstand hatte nur die allerersten Baureihe Asbest verbaut. Mein Modell von 1970 hatte def. keines.

 

Asbest kommt in sehr vielen alten Projektoren vor. Bei meiner Bauer Standart 7 war das gesamte Lampenhaus damit ausgekleidet. Dies ließ sich aber noch vor Ort am Stück herausnehmen und entsorgen. Die Kabel mit Asbestummantelung habe ich im Freien ausgebaut. Vorher wurden sie mit Öl getränkt, damit sich keine Fasern lösen könnnen.

Beim 2000er gab es eine besondere Problematik: Der Lampenhausschacht ist mit Asbestpappe ausgekleidet. Zu Kühlung der Lampe bläst ein Ventilator einen kräftigen Luftstrom an eben diesem Papier entlang. Alle sich lösenden Partikel werden somit in hohem Bogen in den Raum geschleudert. Daher würde ich solche Geräte nicht mehr in Betrieb nehmen.

Geschrieben

Hallo alle zusammen!!!

Also um mal eines klar zu stellen:

Der Keramikwiderstand vom Siemens 2000 kann in Form von fest gebundem Asbest solches durchaus enthalten.

Gefährlicher, und das heißt nicht, dass das fest gebundene nicht gefährlich ist!!, ist das locker gebundene, wie es sich in Isolierplatten, sog. Asbestpappe findet, da es sich eben leichter löst.

 

Und einen Grenzwert gibts für Asbest nicht. Es reicht theoretisch ein Asbestteilchen, das eingeatmet wird, sich in der Lunge festsetzt und nach 20 Jahren ein hübsches Lungenkarzinom entwickelt. Um das alte Thema mal wieder etwas aufzuwärmen (man siehe auch ältere Threads!!):

 

@Martin Rowek: Hier ist es auch nicht so, wie beim Rauchen: Da regeneriert sich nix. Das Ding kann auch vom Körper nicht abgebaut werden. Das ist ja grad das gemeine am Asbest. Der Grund, warum nicht jeder, der Asbest ausgesetzt war, auch ein Karzinom bekommt ist einfach der, weil die Atemwege an sich eine Barriere für alle Kleinteile, wie Staub usw. darstellen. Man hustet z.B. wieder was aus, es bleibt an den Schleimhäuten kleben und wird wieder durch Naseputzen, Ausatmen usw. nach draußen befördert. Und natürlich erwischt man nicht zwangsläufig so ein Asbestkrümel, wenn ein Siemens 2000 im Zimmer steht. Manch einer erlebt das Karzinom auch einfach nicht mehr, oder es hat halt einfach etwas länger gebraucht und man setzt es nicht mehr mit Asbest in Verbindung, einfach weil es schon zig Jahre her ist.

 

Man siehts auch nicht so ohne weiteres, wenn da was aufgewirbelt wird, denn dafür ist es ein paar Nummern zu klein. Allenfalls in Verbindung mit irgendwelchen Bindemittelteilen.

 

Der P5 kann noch Asbest enthalten, wie bereits gesagt, der P6 meines Wissens nicht mehr.

 

Zum Siemens 2000 speziell empfehle ich:

1) Lampe auf normale Halogenstiftsockellampe ( z.B. 36V, 400 Watt, oder 24 V, 250 Watt tuts auch gerade noch) umrüsten. In der Photogallerie finden sich mehrere Fotos, u.a. auch meinem unlängst verlöffentlichtem Album vom Selecton. Der Originalsockel eignet sich als Befestigung zusammen mit 2 Distanzhülsen für einen Stiftsockel sehr gut. Man kann das Außenkontaktblech rasumachen, indem man die beiden Nieten am Boden des Sockels aufbohrt. Hier dann 2 lange M3 Schrauben oder Gewindestangen mit Distanzbolzen rein und einen geeigneten Stiftsockel oben drauf. Es gibt bei ebay ein Modell neu zu kaufen bei dem der Lochabstand exakt mit dem Anstand der Nieten am Originalsockel übereinstimmt.

Die Originallampen sind nämlich neu sehr selten und sehr teuer. Außer man bekommt günstig ein paar bei ebay oder vom martin Rowek ;-))

 

2) Den Widerstand samt Sockel würde ich komplett raus machen. Logisch: In Verbindung mit der Halogenlampe ist er nicht mehr zu gebrauchen, da die Originallampe eine andere Versorgungsspannung gebraucht hat und wir jetzt 24 oder 36 V brauchen.

Der Widerstand war auch für den Motor da. Er hat ja 2 Widerstandswicklungen. Anstelle dieser Wicklung nehme man einen Trafo. meines Wissens 110 Volt. Aber aufpassen mit der Verdrahtung!! Das ganze muss erst von der Netzverbindung im projektor getrennt werden!!

Einen hübschen Trafo für die Lampe findet man auch, teilweise günstig bei ebay, ode teuer bei der bekannten Firma mit dem großen c am Anfang.

 

Dann hat das ganze Hand und Fuß. Kann ja auch sein, dass man einen Trafo findet, der alles ausspuckt, z.B. in Form einer Wicklungsabzweigung an der Primärseite für 110 Volt Betrieb, die man durchaus für den Motor problemlos missbrauchen kann. Das ganze in ein hübsches Gehäuse und dann ist das was.

Ich bekomme demnächst auch einen Siemens 2000 mit dem großen Röhrenverstärkeruntersatz, den ich dann in ähnlicher Weise umbauen werde. Bilder und genauere Beschreibung des Umbaus werden dann natürlich in der Gallerie auftauchen.

 

Grüße,

Geschrieben

Hallo Dent-Jo,

 

immer diese Panikmache, bevor die Lunge streikt, fällt uns der Himmel auf dem Kopf. Diesel ist weitaus gefährlicher und häufiger anzutreffen. Aber Medien übertreiben oft, siehe Feinstaub. Du hast es ja bereits selbst erkannt. Bevor Asbest einen umhaut, passiert etwas anderes. Es gibt keine Studie, die belegt, dass Siemens 2000 im Klassenzimmer tötlich ist.

 

Ich bevorzuge übrigens moderne Filmprojektoren, weil die elektrisch sicherer sind und über Schutzleiter verfügen. Bevor mich Asbest einen umbringt, stirbt man wohl eher durch Stromschlag. Noch heute sterben Menschen, aufgrund defekter Haushaltsgeräte, natürlich nur unter besonderen Umständen.

 

Auf bestimmte Dinge haben wir keinen Einfluss. Man muss halt jeden Tag so leben, als ob es der letzte wäre. Man darf sich nicht verrückt machen lassen, es kommt ohnehin alles anders, als man denkt

 

Zum Thema Spannungsumwandlung im Siemens 2000 wäre ein 230V-Motor gut, weil man sich dann den 110V-Trafo spart. Dier Siemens 2000 ist kompakt und soll auch kompakt bleiben. Als Halogenlampe reicht auch eine 100W-Kaltlichtspiegellampe mit Schaltnetzteil. Zwischen 36V/400W und 24V/250W gibt es kaum einen Unterschied in der Helligkeit. 100W reichen für den Heimgebrauch auch. Die Siemens-Optik schluckt ohnehin viel Licht. Trotzdem genügen 100W.

Geschrieben

Dent-Jo hat das mit dem Asbest richtig wiedergegeben.

Gefährlich sind nur Asbestpartikel die einen bestimmten (sehr dünnnen) Durchmesser aufweisen (können nur dann in ein Lungenbläschen eindringen) und sie müssen kürzer als der Durchmesser eines Lungenbläschen sein, damit sie sich dort einnisten können. Dann braucht es bis zum Lungenkarzinom 25-40 Jahre.

Alle Partikel die dicker und länger sind stellen keine Gefahr dar.

 

Die erste Generation des Bauer P6 mit der 500W, P28s Lampe hatte noch reichlich Asbest verbaut. Danach nicht mehr. Bauer P7 + Bauer P8 sind natürlich asbestfrei wie die Bauer P6 mit Halogenlampe 24V/250Watt mit oder ohne Kaltlichtspiegel.

Über 95%der Asbestfaser absondernden Teile im Siemens 2000 können relativ einfach entfernt werden und ggf. durch asbestfreies Plattenmaterial ersetzt werden.

Haben wir u.a. auch lieferbar (für 7,-Eur/Projektor)

Stellt also kein großer Kostenfaktor dar und ist der Erhaltung der Gesundheit (insbesonderer der Kinder und Jugendlichen) sicherlich dienlich.

Geschrieben

@Martin Rowkek:

Ich weiß ja nicht wie das bei Dir ist:

Ich habe früher Farbfernsehgeräte repariert. Da sind bis zu 35KV drin. Von daher glaube ich mich mit Vorsichtsmaßnahmen bei hohen Spannungen, bzw. generell bei Elektrogeräten unbekannter Herkunft und Beschaffenheit auszukennen.

Natürlich gibts keine Studie, wieviele Kinder einer Schulklasse an einem Lungenkarzinom gestorben sind, in der ein Siemens 2000 verwendet wurde.

Obwohl es natürlich logischerweise höchst einfach wäre, eine solche Studie durchzuführen, weil ja jeder Lehrer seine Schüler über den verwendeten Projektortyp sowie das genaue Baujahr aufgeklärt hat. Überdies wird ja für jeden noch so kleinen Super8 Projektor ein Betriebsbuch geführt, wann wer welcher Klasse an welchem Ort zu welcher Uhrzeit welchen Film mit welcher Länge gezeigt hat. In der ehemaligen DDR hieß das VEB für Gesundheit und Umweltbelastungen im Klassenzimmer.

:twisted: :twisted: :twisted:

Aber mag sein, dass jemand wie Du, der rundum mit schier allem versiert und technisch weit über die Maßen hinaus begabt ist, mit gleicher Wahrscheinlichkeit an einem Lungenkarzinom wie an einem Stromschlag sterben könnte. :!: :!:

Geschrieben

ohje das asbestproblem,

 

da ich ja wert auf orginalität und detail lege,ist es praktisch unmöglich von meinen 60 stück 35mm projektoren den asbest zu entfernen.

sagen wir mal so haben ja nicht alle asbest,aber die älteren baujahre.

man muss ja nicht daran schnüffeln,oder die teile ablecken.

da geb ich dem rowek schon mal recht,mit man kanns übertreiben.

 

und wie gesagt was wurden wir den in der schule mit asbest vollgeblasen.

also in dem sinne wers mag solls behalten wer nicht der solls entsorgen.

ob man an asbest oder aids oder sonst was stirbt ist doch egal.dann dürfte man nirgends mehr hingehen,weil überall was rumschwirrt.

Geschrieben

Wow, Ernemann7b, da sind wir mal einer Meinung :wink:

 

Aber irgendwie verstehe ich den Kontext mit VEB in der DDR nicht, den Dent-Jo erwähnt hat. Ich wollte lediglich sagen, dass man nicht alles überbewerten muss. Klar, Arbeitsschutz und Gesundheit ist wichtig, aber wir werden bereits automatisch mit schädlichen und bedenklichen Schadstoffen vollgepumpt, ohne dass wir es wissen.

Geschrieben

Danke für die vielen Infos ! Mein P6 hat die 250W-Lampe, ich gehe dann mal davon aus, daß er asbestfrei ist.

Prinzipiell bin ich der gleichen Meinung wie Martin (nicht in Panik verfallen), doch tatsächlich ist es leider auch so, wie Dent-Jo und Josef Grassmann schreiben, daß bei Asbest eine einzige Faser in der richtigen Größe in der Lunge ein Karzinom Jahrzehnte später auslösen kann bzw. nach derzeitigem Kenntnisstand ziemlich wahrscheinlich wird !

 

Gruß

Reinhard

@ Josef Grassmann: Habe Ihnen eine PN geschrieben wegen Wartung ELMO GS1200.

Geschrieben

hat alles ein für und wieder

 

in der heutigen zeit,gibts soviel schädliche sachen,daß man am besten mit maske,wie der michael jackson rumlaufen soll.

leute ich will leben,wen ich mir wegen jeden pups gedanken machen muss ist das scheiße.

gibt leute die haben weder gesoffen noch geraucht und fallen mit 50 um andere machten das gegenteil und wurden 90.

kann man sehen wie man will.

wenn die zeit da ist ist sie da, ob, oder, mit asbest.

Geschrieben
hat alles ein für und wieder

 

in der heutigen zeit,gibts soviel schädliche sachen,daß man am besten mit maske,wie der michael jackson rumlaufen soll.

leute ich will leben,wen ich mir wegen jeden pups gedanken machen muss ist das scheiße.

gibt leute die haben weder gesoffen noch geraucht und fallen mit 50 um andere machten das gegenteil und wurden 90.

kann man sehen wie man will.

wenn die zeit da ist ist sie da, ob, oder, mit asbest.

 

Richtig, und wer will schon alt werden. Ein Rentner braucht mehr Geld, wie ein Arbeitnehmer, aber wir alle wissen, was uns erwartet, wenn wir in Rente gehen.

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