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Geschrieben

Hallo,

habe einen 35mm Werbefilm, der mit "AGFACOLOR L NT" bezeichnet ist, die Bezeichnung "Nonflam, Safetyfilm, Sicherheitsfilm,...etc. ist nicht zu erkennen.

Ist meine Vermutung richtig, daß es sich hier um Nitrofilm handelt?

 

Wenn ja, ist bei dieser "kleinen Rolle" (ca.15cm Durchmesser) ein Abspielen mit Feuerschutztrommeln riskant?

 

Danke schonmal für eure Antworten und Gruß,

Daniel

Geschrieben

Hallo Daniel

 

es muss nicht unbedingt "Safety" oder etwas aehnliches Draufstehen.

bei manchen steht auch nur ein "S" .. falls der Film vor den

50ern hergestellt wurde ist die Wahrscheinlichkeit bei 35mm

recht hoch dass es Nitrofilm ist, 16mm gab es offiziell nur

als Sicherheitsfilm.

Im Zweifel gibt es Tests um festzustellen ob es sich um Nitrofilm

handelt. Es gibt zwei Testvarianten:

 

a) "consuming" ("vernichtend"):

Dabei zuendet man schlicht und einfach im Freien ein Stueckchen

Film (10 cm) an. Brennt er lebhaft ab ist es Nitro, schmilzt

und schmort er vor sich hin ist es (Tri)Acetat.

Vorsicht: wenn das Start/Endband nur angeklebt sind muss man

auch den Film selbst testen!

 

b) "non-consuming":

"float test" (Schwimmtest):

Man kann den Film (oder vielmehr: ein Stueckchen Film ;D )

in Trichlorethylen legen legen, geht er unter ist es Nitrofilm,

schwebt er ist es Polyester, schwimmt er ist es

(Di/Tri)Acetat. Nachteil: Trichlorethylen ist

sehr gesundheitsschaedlich und steht im Verdacht krebserregend

zu sein.

 

Einen guten Info-Text zu Nitrat, der auch die Tests beschreibt etc

gibt es hier:

http://www.cr.nps.gov/museum/publicatio...ppendM.pdf

 

 

Zum Risiko des Abspielens.. da gibt es glaube ich Leute

hier im Forum die Dir eine bessere Antwort als ich

geben koennen.. es gab dazu auch eine Diskussion im

Newbie-Forum glaube ich, such mal danach.

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hallo Marc,

Danke für Deine schnelle Antwort.

Naja, die zweite Methode möchte ich dann doch lieber nicht ausprobieren.

Hätte ja schon längst einen Filmschnipsel angebrannt, jedoch fangen die ersten Bilder kurz nach dem Startband (übrigens aus Sicherheitsfilm) an. Wollte da nicht unnötig was abschneiden.

 

Der Film muß ca. 1954 entstanden sein und- nach den ersten Bildern zu beurteilen- in hervoragenden Farben.

Aber die Randbezeichnung NT macht mich etwas stutzig; vermutlich steht das "L" für Lichtton und das "NT" eben für Nitrofilm- aber 100% sicher bin ich eben nicht.

 

Übrigens habe ich den Film bei Ebay ersteigert, sogar relativ teuer, da er evtl. auch mal bei Filmabenden (im privaten Bereich)

von unserem hiesigen 50er Jahre Museum (als nostalgische Werbung) gezeigt werden sollte. Denke, das kann man jetzt vergessen!

Der Verkäufer hat mir den Vorschlag gemacht, die Ware bei nichtgefallen zurückzuschicken.

Kann ich, oder besser gesagt, darf ich überhaupt sowas noch per Post bedenkenlos verschicken?

Wenn was passiert, bin ich doch als Absender dran, oder?

 

Schöne Grüße, Daniel

Geschrieben

Hallo Daniel,

 

um 100%ig sicherzugehen, ist der beschriebene Brandtest am Besten. Nimm an einer unauffälligen Stelle 5 Bilder heraus - das ist bei einer sauberen Nassklebestelle fast unmerklich.

 

Falls es sich um Nitromaterial handelt, sind alle für Nitromaterial geforderten Sicherheitsvorschriften unbedingt einzuhalten --> KEINE EXPERIMENTE!!!

 

Ich glaube allerdings nicht, daß es eine Nitrounterlage ist, da Mehrschicht-Dreifarbfilme (echte Farbfilme - nicht Technicolor), meines Wissens von Anfang an nur auf Sicherheitsunterlagen (Triazetat) kopiert worden sind (auch schon der erste dt. Farbfilm "Frauen sind doch die besseren Diplomaten" von 1942).

 

 

Viele Grüße

RalphLPZ

Geschrieben

Ralph,

 

es gibt genügend farbige Nitratfilme im Umlauf. Sowohl Agfa wie Eastman oder Technicolor. Nitratbasis ist das mechanisch verschleißfestere Material gewesen.

 

Einige Filme sind mit Nitrate Film gekennzeichnet.

 

Ausprobieren mit Feuer ist der beste Test.

 

Stefan

Geschrieben

Hallo Daniel,

 

auch ich denke, daB Du durch Anzuenden am einfachsten verifizieren kannst, daB es sich um einen Film auf Nitrounterlage handelt.

Allerdings vertrete ich die Ansicht, daB es vollkommen ausreichend ist, lediglich ein Bild abzubrennen. Wenn sich dieses dann so leicht wie Papier entzuenden und genauso leicht verbrennen sollte, kannst Du sicher sein, daB es sich um das brandgefaehrliche Material handelt.

 

GruB Joerg

Geschrieben

Hallo Joerg

 

das mit dem Papier is so ne Sache..

Habe das vorhin mal getestet, auch Acetat- und Polyesterfilme

brennen relativ leicht und sind nicht unbedingt selbstverloeschend.

Polyester brennt sogar mit lebhafter, zischender Flamme

(ist aber natuerlich an der starken Russentwicklung, dem penetranten

Geruch nach verschmortem Plastik und der Zugfestigkeit leicht zu

unterscheiden von Nitrofilm)..

 

Testvorschlag:

- Film senkrecht halten und oben anzuenden

- brennt der Film schneller als 1cm/sek. ab ist es Nitro

Was meinen alle anderen dazu?

(damit man endlich mal einen Daumenwert hat.. wie ich gehoert habe

schwankt der aber von Film zu Film..?)

 

Waere vielleicht eine gute Idee, mal verschiedene Filmstuecke

unter gleichen Bedingungen abzubrennen und davon Videos

auf die Seite zu stellen..

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hallo Stefan2,

 

Du hast recht, es gibt viele Farbfilme auch auf Nitro-Unterlage. Bei diesen Farbfilmen handelt es sich aber die Vorläufer der Dreifarbfilme (Zweifarbfilme mit beidseitiger Emulsion) oder um ausländische Kopien. Echte AGFACOLOR-Filme wurden - wie gesagt - von Beginn an auf Sicherheitsfilm kopiert.

Trotzdem ist zur Sicherheit der Brandtest unabdingbar.

 

Gruß

Ralph

Geschrieben

Lieber Daniel,

darf ich Dich darauf hinweisen, daß Nitrozellulose-Film mittlerweile

unters Sprengstoffgesetz fällt und Du, wenn Du nicht die Zulassung hast, diesen Film niemals vorführen darfst?

Nix für ungut.

Der Nitrofilm geschädigte

Theo

Geschrieben

Hi Daniel und alle verkappten Pyromanen,

Nitrofilm ist wesentlich schwerer als Triazetat oder Polyestermaterial.

Am besten, Du nimmst eine vergleichbar lange Rolle (in Meter) Sicherheitsfilm, er wird erheblich leichter sein als Nitro, im Zweifelsfall abwiegen mit z. B. einer Briefwaage. So musst Du nix rausschneiden und zündeln. Ausserdem, behaupte ich, kann man Nitrofilm am Geruch erkennen...

Bis neulich.

Rolli

:roll:

Geschrieben

hallo nun auch mal was zum Nitro--.man sollte wen n man was kauft bei solchen sachen wo man nicht weiss was es ist, lieber die Finger von lassen .. es kostet Geld und der Verkäufer freut sich mal wieder einen gefunden zu haben dem man dann was andrehen kann. lie ber die Finger von lassen und sich mal was entgehen als dann so nen kleinen Brandschatz zuhaben auch wenn die titel verlockend sind .Vorsicht ist dann besser als wenn man es dann doch nicht benutzen kann .. :smokin:

--

gruss braunbear /hans)

Geschrieben

Hallo,

Ich hatte Anfang des Jahres mal einen Nitrofilm in Händen und habe einen ganzen Abend versucht, im Internet Informationen zu bekommen.

Die Quellen wiedersprechen sich aber teilweise. Manchmal wird der Nitrofilm der Stoffklasse "B" zugeordnet, manchmal "C". Und beim Bayerischen Landesamt für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik habe sogar folgendes entdeckt:

 

"Erste Verordnung zum Sprengstoffgesetz (1. SprengV)

Abschnitt I Anwendungsbereich des Gesetzes

§ 1

(1) Das Sprengstoffgesetz (Gesetz) ist nicht anzuwenden auf

...

4. den Umgang ausgenommen das Be- und Verarbeiten, das Wiedergewinnen und das Vernichten- und den Verkehr mit Fertigerzeugnissen, die aus Zellhorn hergestellt sind oder in denen Zellhorn verarbeitet ist, und mit Membranfiltern aus Cellulosenitraten sowie auf die Einfuhr dieser Erzeugnisse; das gleiche gilt für Kine- und Röntgenfilme auf Cellulosenitratbasis mit photographischer Schicht mit der Maßgabe, daß deren Aufbewahrung im Zusammenhang mit der Wiedergewinnung von der Anwendung des Gesetzes nicht ausgenommen ist;"

 

In einem Bericht zur Lagerung, Bearbeitung und Umkopierung von Nitro-Bildnegativen im Bundesarchiv den ich zwischenzeitlich entdeckt habe, wird das ganze allerdings wieder relativiert:

 

"Es darf v.a. hinsichtlich der Aufbewahrung und des Umgangs mit Nitrozellulose nicht irre machen, daß nach § 1, Abs. 1 Nr. 4 der 1. SprengV das SprengG für Nitrofilme in bestimmten Bereichen nicht anwendbar ist. Das Bearbeiten von Nitrofilmen ist davon nämlich ausdrücklich ausgenommen und für die Aufbewahrung gelten gemäß Nr. 3.1 des Anhangs zu § 2 der 2. SprengV zum SprengG die Sprengstofflager-Richtlinien von 1991 . Die kurzzeitige Lagerung am Arbeitsplatz selbst hat das Gewerbeaufsichtsamt der Bearbeitung zugeordnet. Auch dafür gilt somit das SprengG. "

 

Und das Bundesarchiv bzw. deren Referatsleiter "Bestandserhaltung" sollte eine sehr zuverlässige Quelle sein. Aber sogar denen soll in den 80er Jahren trotz optimaler Lagerung mal ein ganzer Archivbestand abgefackelt sein...

 

Das einem ein Nitrofilm in die Hände fällt, kann schneller gehen, als man denkt:

Derzeit wird unser Kino komplett umgebaut. Wir haben uns im April ein seit einem Jahr leerstehendes Kino als Übergangs-Spielstätte herrichten wollen. Einbrecher hatten dort Trailer und Eintrittskarten abgerollt und es war ein heilloses Durcheinander.

Noch brauchbares Filmmaterial wanderte in einen Kasten und von dort in unseren eigenen Vorführraum. Eine der Rollen (den Titelbildern nach ein Boxwettkampf in den 50ern auf englischer Sprache und schwarz/weiß) zeigte sich am Umroller aber störrisch und liess sich einfach nicht gerade wickeln. Ausserdem war das Material spröde und brach laufend, war allerdings absolut geruchlos. Ein Vermerk Safety, nonflam oder das S-Zeichen waren nirgendwo zu entdecken.

Also den Brandtest machen. Aber wo? Am Umrolltisch? Draußen neben dem Saal?

Ich habe die kleine Rolle (7 cm Durchmesser) dann nach getaner Arbeit mit nach Hause genommen (erschien mir damals logisch :))).

Ein abgeschnittenes Bild verbrannte dann bei mir auf dem Balkon mit der characteristischen Flamme und stechendem Geruch, ganz anders als das Schmoren, was man von Polyester kennt. So stand ich da mit einem Stück Nitrofilm, ohne mir vorher überlegt zu haben, was ich damit tun würde, wenn es wirklich welcher ist... ;(

Das Internet ist nicht gerade erschöpfend (oder man findet die Stellen nicht), was dieses Thema betrifft. Die Forumsbeiträge hier, insbesondere Theos Erfahrungen, sind auch nicht sonderlich beruhigend. So stand ich mitten in der Nacht (inzwischen 1:00 Uhr) zu Hause mit dem Film. Zurückbringen in unseren Vorführraum mochte ich ihn nicht, zurückbringen in das Kino, wo er 40 Jahre gelegen hat, konnte ich ihn nicht (mangels Schlüssel). Bei mir im vollgestellten Keller eines Mehrfamilienhauses mochte ich ihn auch nicht lagern, nicht mal in der Tiefkühltruhe (würde das wirklich helfen?) Andererseits hat "das Ding" 40 Jahre ohne Selbstentzündung offen im normal temperierten Vorführraum (oder sonstnochwo im Kino) gelegen.

Ein Nachbar von mir, der auch bei uns vorführt, hat mich dann zufällig nachts mit dem Spaten durch den Garten laufen sehen - bei dem Versuch den Film in einer Blechdose im Garten abseits vom Haus unter der Grasnarbe übernachten zu lassen.

Da er gerade eingezogen war und den Keller leer hatte, haben wir den Film dann doch dort deponiert und am nächten Tag dahin zurückgebracht, wo er 40 Jahre gelegen hat.

Bei uns im Vorführraum habe ich nach einiger Zeit ein kleines Stück (zwei Zähne) aus der Perforation des Nitrofilms gefunden. Das reichte immerhin noch, um auch mal den restlichen Vorführern das Brennverhalten zeigen zu können.

Das Bespielen des anderen Kinos hat sich übrigens leider zerschlagen. Aber dort liegt der Film jetzt wenigstens mit einem entsprechenden Warnhinweis gekennzeichnet. Irgendwie wird man mit diesem Material ziemlich alleine gelassen. ...

Geschrieben

hallo, jetzt hab ich mir das alles mal durchgelesen, fand aber nirgendwo die beschreibung der flamme. bei meinen versuchen mit nitro sah die flamme folgendermassen aus, lichtfarbe fast grellweiss, ähnlich xenon, und kaum rauch bzw russ. es reicht ein kleiner schnipsel, am besten mit ner pinzette festhalten. wenn man den schnipsel in nen aschenbecher legt, kommt nämlich nicht genug luft dran um die abgase wegzuspülen. so merkt mans ganz schnell, was man da hat.

gruss jens

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
wie transportiert man 3-4 bilder nitrofilm am besten (und sichersten)?

 

Du planst den Transport von etwa 8 cm Nitro-Film und nicht den von Plutonium oder Behältnissen mit gefährlichen Ebola-Viren. :?

 

Ich habe - wissentlich und auch unwissentlich (hinterher hat man es mir dann gesagt) - schon Nitro auf der Ernemann VII b (mit Kohle und Luft/Wasser- und Wasserkühlung) gespielt und bin dabei auch nicht abgefackelt. Sicher ist Nitrofilm, besonders mit zunehmendem Alter und bedingt durch vielleicht falsche Lagerung, ein leicht entzündbares Material, aber bei einem Filmschnipsel von 8 cm Länge dürfte vermutlich kaum etwas passieren. Es sei denn, Du spielst damit in unmittelbarer Nähe von offenem Feuer herum. :smokin:

Geschrieben

1997 gab es auf "Arte" einen Bericht über die Auflösung der ORWO- Filmkopierwerke. Eine Aktion machte mich dann aufsehen: Eine Reihe Nitrofilm wurde durch Verbrennen vernichtet. (Aus zahlreichen Akten wurde der Kern zuvor herausgeschlagen, dieser sodann waagerecht zwischen zwei Latten aufgelegt, welche ihrerseits auf zwei Leitern ruhten).

 

Eine Person näherte sich, zündete an einem Ende an und enfernte sich rasch. Zunächst brannte es zaghaft, aber dann...- nach ca. 15 Sekunden: -ein Feuerinferno !! Bestimmt 4 Meter hohe Stichflamme !! Junge, Junge, das vergesse ich nimmer !!

Geschrieben
wie transportiert man 3-4 bilder nitrofilm am besten (und sichersten)?

 

...genauso wie eine Schachtel Streichhölzer: in der Jackentasche.

Servus

Theo

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

abi.jpg

 

Ist es nun Nitrat Film, oder nicht?

 

Relativ eindeutig: Anerkannter Sicherheitsfilm auf Triacetatbasis. Regelmäßig ist der Steg zwischen der Perforation mit einem Punkt gekennzeichnet, obschon dieses Exemplar verkehrt kopiert ist, der Punkt gehört auf die Tonspurseite.

Andere Kennzeichnungsmöglichkeiten gemäß Sicherheitsfilmgesetz: Die Worte "Safety Film", Sicherheitsfilm, S, zusammen mit dem Namen des Rohfilmherstellers in der Perforation im Abstand kleiner 100 mm.

 

Filme, die eine derartige Kennzeichnung nicht haben, und dennoch aus schwerbrennbarem Material sind, sind keine anerkannten Sicherheitsfilme, und mußten theoretisch wie Nitratfilm behandelt werden, d,.h. nach 1958 war (ist) die Vorführung untersagt.

 

Betr. Sprengstoffgesetz:

Mit der Änderung in Arbeitsschutzgesetzen und Arbeitsstättenverordnungen in 1994 fällt das Sicherheitsfilmgesetz aus 1957 weg. Der Umgang mit Nitrofilm ist seit dem der Sprengstoffgesetzgebung unterstellt. Damit ist zwar die Kennzeichnung des Kopienmaterials mit der Punktung etc weggefallen (leider zugunsten Dolby Digital!), aber der Umgang mit Nitratfilm ist noch wesentlich erschwert worden.

 

Grüße von der Küste

Stefan

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