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Geschrieben

:D Hallo Filmfreunde,

 

vor längerer Zeit hatte ich im Super 8 Forum nach einem Filmkleber französischer Herstellung gefragt. Es soll sich dabei um einen Superkleber handeln. Ich bekam div. Namen genannt. Leider war der gesuchte nicht dabei. Heute habe ich erfahren, dass die Fa., die ihn herstellt, LTC heißt u. in der Nähe von Paris liegen soll. Kennt jemand diese Fa. bzw. den Kleber u. weiß auch jemand wo er erworben werden kann ? Für Eure Antworten u. Mühe möchte ich mich im voraus recht herzlich bedanken.

 

Viele Grüße

 

Joachim

Geschrieben

Das wird wohl das traditionsreiche französische Kopierwerk L.T.C. in Saint Cloud sein:

 

http://www.quintaindustries.com/index.php/Photochimique-LTC-Savoir-faire/LTC-Savoir-faire.html

 

14, bd Sénard

92210 Saint-Cloud – France

Tél. : + 33 (0)1 49 11 67 67

 

Informations : info@quintaindustries.com

 

Was soll der Superkleber denn können, was normaler Filmkitt nicht kann?

Geschrieben
Heute habe ich erfahren, dass die Fa., die ihn herstellt, LTC heißt u. in der Nähe von Paris liegen soll. Kennt jemand diese Fa.

 

L.T.C.

14, Boulevard Sénard

F - 92210 Saint-Cloud

Frankreich

Tel + 33 1 49 11 67 67

Geschrieben

Aus dem Gedächtnis und ohne Beleg:

Der Unterschied zwischen früherem Amateur- und "Profi"-Filmkitt bestand teilweise in der Flüchtigkeit des Lösungsmittels. Da man annahm, daß der Amateur länger braucht, um eine Naßklebestelle anzufertigen als eine geübte Negativbearbeiterin im Kopierwerk oder bei der Kopienpflege im Filmlager, arbeiteten die Amateurprodukte etwas langsamer.

 

Chemisch ist das alles kein Zauberwerk, das Trägermaterial wird angelöst und unter Druck zusammengepreßt. Also keine Klebung, sondern idealerweise ein "Verschweißen" der Filmenden.

 

Wenn Naßklebestellen aufgehen, hat das in der Regel entweder damit zu tun, daß zu alter Filmkitt verwendet wurde (gerade beim Amateur, dem in Fachbüchern daher empfohlen wurde, für jedes Projekt frischen Filmkitt zu kaufen), oder damit, daß eben keine saubere Klebestelle angefertigt wurde (Anrauhen, Schichtentfernung, Fluchtung, Menge des Filmkitts usw.).

Geschrieben

Also, ich bin sicherlich nciht der Profi in Naßklebestellen. Ich machte folgende Beobachtungen:

 

Retheto Filmkitt: schön dickflüssig und gut zu verarbeiten, Klebestellen bombig fest, egal, wie man es angestellt hat, aber nach Jahren wellen sich alle Klebestellen sehr stark, und zwar sieht der Film aus, als wäre er um eine Schaltrolle mit 8mm Durchmesser rumgeschlungen.

 

Wittner-Hausmarken-Filmkitt: Extrem dünnflüssig, keine haltbare Klebestelle zustandebekommen.

 

Kodak-Filmkitt: Dünnflüssig, Kitmenge muß genau abgepaßt sein, nach Jahren klebt er nun garnicht mehr.

 

Mir wurde damal vor Jahren empfohlen, den Filmkitt im Kühlschrank aufzubewahren, was ich auch mit dem Retheto immer gemacht habe. Den Kodak habe ich nicht im Kühlschrank aufbewahrt, weil der kalte Kitt keine gut haltbaren Klebestellen produziert hat. Deswegen stand er immer im Zimmer. Nach etwa 5 Jahren im warmen Zimmer klebt da garnix mehr.

 

Da ich dringend neuen Kitt brauche, welchen soll man nehmen?

 

Freue mich schon auf die fundierten Antworten von @Pathefilm und @Filmtechniker!

 

Liebe Grüße

Martin

Geschrieben

Wie so immer, viele Leute, viele wiedersprüchliche Aussagen:

 

Kodak-Filmkitt: bei mir auch mit 10 Jahre altem Filmkitt (bei raumtemperatur gelagert) keine Probleme auch 45 Jahre alte Klebestellen mit Kodak Filmkitt bei N8-Material ohne Beanstandungen

 

Hama-Filmkleber: in Benutzung parallel zu Kodak seit ca. 5 Jahren - bisher keinerlei Beanstandungen

 

Bei beiden Filmklebern messe ich die Menge an Filmkitt übrigens nicht mit der Apothekerwaage ab. Phi x Daumen und drauf'.....

Geschrieben

Danke Manfred für die Antwort. Daß der Kitt gesundheitsschädlich ist, ist klar, aber daß er KARZINOGEN ist......???

 

Wahrschienlich ist alles, was stark gesundheitsschädlich ist, karzinogen.

 

Und was schreibt nun unser lieber @Filmtechniker zu Filmkitt- und Klebeempfehlungen? Achso, Presse ist eine normale Siemens 16mm Klebepresse.

 

Liebe Grüße

MArtin

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

 

Schon vor 40 Jahren habe ich Filmkitt selbst hergestellt, und zwar einfach deswegen, weil für die paar "Pfennig-Chemikalien" damals wie heute zu hohe Preise verlangt werden. Das teuerste daran war und ist heute noch das Fläschchen mit dem Pinselchen oder Auftragspachtel. Auch heute noch mache ich diese Kleber selbst, allerdings in einer anderen, "schnelleren" chemischen Zusammensetzung, aber doch noch zu einem Viertel mit der ursprünglichen Aceton-Zusammensetzung. Ich glaube aber, dass die von Wittner und anderen vertriebenen Kleber, sofern frisch, inetwa gleichgut sind. Ich habe ALLE gründlich getestet, verglichen und, ehrlich gesagt, keine Unterschiede festgestellt.

 

Klar, Filmkitte kann man nicht ewig aufbewahren, weil ein Teil der Chemikalien sehr stark flüchtig sind. Es wurde richtig erwähnt, dass das Fläschchen nach jedem Kittauftrag SOFORT wieder gut zu verschliessen ist. So ist der Kitt sicher 3 oder mehr Jahre gebrauchsfähig. Gebrauchte Alt-Kitte bei eBay sind oft reine Wegwerfartikel (ausser eventuell das Fläschchen).

 

Tipps:

 

1) Der Klebevorgang ist weitgehend Erfahrungs- und Übungssache. Jedenfalls bedingen die heutigen, schnellen Kitte ein SEHR SCHNELLES ARBEITEN zwischen Kittauftrag und dem Zuklappen der Andruckplatte, möglichst unter einer Sekunde (zählen: "Einundzwanzig" = 1 Sek.!) Dafür genügen nachher normalerweise nur 5-10 Sekunden Wartezeit.

 

2) Wer das Gefühl hat, der Kitt sei ETWAS zu dickflüssig, kann versuchen, entweder max. 5% Aceton und/oder 5-10% Dioxan 1.4 (ausgesprochen: "Dioxan einsvier") oder eine Mischung von beiden zuzufügen.

 

3) Wem der Kitt zu dünnflüssig ist, kann feinst geschnittene Filmschnitzel zufügen, ein paar Tage ziehen lassen und dann gut schütteln. Ich denke, für ein 10ccm-Fläschchen genügen versuchsweise vorerst 3-6 Bildchen 8mm-Film. ABER VORHER EMULSION SAUBER ABKRATZEN: Filmstück in warmes Wasser einlegen, dann kann man die Emulsion mit einem Messer gut abschaben.

 

Jeder der mich besucht bekommt, wenn er ein Fläschchen mitbringt, etwas Kitt (Blue Wonder) kostenlos; wer ohnehin etwas von mir per Post zugestellt bekommt, dem lege ich etwas Kitt bei (erinnern!). Extra verschicken lohnt sich kaum, doch für 8 Euro inklusive Portokosten (Schweiz und/oder Deutschland) versende ich den Kitt inkl. neues Fläschchen gerne. Günstigste Vorauszahlung mit Brief = 5 Euro und Rest entsprechend gültige Briefmarken, Absender nicht vergessen.

 

Herzlichst

Ualy

Geschrieben

Eine Sekunde, das schafft doch kein Mensch! :wink:

 

Mit einem ordentlichen gleichmäßigen Auftragen bei der Siemenspresse schaffe ich das nicht. Aber 5 Sekunden sind drin.

 

Ich habe beim Wittnerkitt damals besagte abgewaschene Filmbilder kleinstgeschnitten eingeworfen. Der Kitt wurde dickflüssiger, aber richtig aufgelöst ham die Bilder sich nicht!

 

Liebe Grüße

MArtin

Geschrieben

Hallo Martin,

 

Da muss ich Dir widersprechen. Mit der Siemens Klebepresse habe ich viele Jahre lang gearbeitet. Sobald alles vorbereitet ist, also abgeschnitten, angeschliffen und der Klappteil in der richtigen Stellung, also noch aufgeklappt nach links geschoben ist, dann vergeht kaum eine Sekunde zwischen Kittauftrag und Zuklappen der Andruckplatte mit dem zweiten Filmteil. Die Sekunde zählt ja erst ab Kittauftrag bis zum Umklappen. Das ist ganz sicher zu schaffen. Der Nachteil der an und für sich guten Siemens-Klebepresse ist, dass nur die Emulsionseite geschabt wird und die Klebung eigentlich viel zu breit ist. Viel besser - aber auch einiges komplizierter in der Anwendung - wäre eine Bolex-Klebepresse mit beidseitigem Anschliff oder noch besser, eine Motorklebepresse. Die sind meist sehr günstig zu haben und funktionieren mit 2 Baby-Batterien tadellos. Auch die beidseitige automatische Anschliff ist KEIL-förmig. Ich kann Dir nur raten zu einer solchen Motorklebepresse. Ich habe einige davon.

 

Übrigens: Für den Kittauftrag genügt ein einfacher, gerader Pinselstrich, natürlich mit genug Kitt am Pinsel.

 

Und.....: Mir scheint Dein Kitt ist zu dick, wieviele Bildchen hast zu zugefügt? Sonst versuche es, vorerst einen halben ccm, also 0,5ccm ACETON beizufügen, Dioxan 1.4 wäre besser, ist aber "schneller".

 

Herzlichst

escalefilm

Ualy

Geschrieben

Bevor ich das Gesicht verliere, obwohl ich dieses Thema beinahe verpaßte, hier die Antwort vom Rheinknie:

 

Es gibt ein langsam(er) bindendes Produkt, dessen Dämpfe auch weder nierenschädigend noch krebserregend sind. Es heißt PARATAX, ist beim Bundesamt für Gesundheit registriert und kommt in Portionen von 10 ml und ¼ l. Die kleine Portion kostet 9 Franken, die große 40.

 

Ganz allgemein ist Filmkitt nun wirklich das Letzte, woran man sparen soll. Bei ausgewachsenen Filmproduktionen besorgt man sich stets frischen Kitt, der ja chemisch gesehen ein Gemisch von Lösungsmitteln ist und kein Kitt oder Leim. Die schnell abbindenden Produkte enthalten wie schon erwähnt das schädliche Diethylendioxid oder 1,4-Dioxan. Wörterbuch der Chemie, dtv, München, 1989: Die Dämpfe wirken in hohen Konzentrationen narkotisch und führen zu schweren Leber- und Niederschäden; sie reizen Augen, Atemwege und die Lunge. Die Flüssigkeit wird über die Haut aufgenommen. Dioxan steht im Verdacht, carcinogen zu sein. ( . . . ) Universelles Lösungsmittel für Naturstoffe, Harze, Wachse, Celluloseester und -ether, Fette, Farbstoffe in der chemischen Technik und im Laboratorium von Bedeutung.

 

Immer gut lüften, meint Oma.

Geschrieben

Also nach dem ausbessern von ner alten Spielfilmkopie, da sitze ich so gut 2 Stunden dran, habe ich trotz Luftanhalten bei offener Flasche danach immer für 3 Stunden komisch gezittert. Also der Kitt ist doch gesundheitsschädlich, ganz klar.

 

Würde ja auch gerne 16 trocken kleben, aber mir fehlt grad das Money für die Ebymondpreise für ne 16mm Trockenklebepresse.

 

Liebe Grüße

MArtin

Geschrieben

PARATAX ist erhältlich bei der Firma Filmkunst, Postfach, CH-4002 Basel, w ww.filmkunst.ch

 

Versand in PE-Fläschlein zum Umfüllen am besten in 15-ml-Wägegläser mit Schliffstopfen, 40 X 25 mm. Die sehen so aus:

 

07401-150_6dc.jpg

 

Die gibt es auch von oben stehender Adresse zu 16 Euro. Dabei Gebrauchsanleitung und gummierte Etikette

Geschrieben

Ist er auch, Herr Lossau. Bei der Gewerbeschule Basel hat man die Crass-Tricktische entsorgt, die Studenten an der Hochschule für Kunst, die den Film-Video-Kurs belegen, müssen sich jeweils zu zweit eine 30-Meter-Rolle 16-mm-Film teilen, und so weiter. Die Verantwortlichen bei der Cinémathèque suisse sind filmtechnische Totalignoranten, die für die Sammlungen zuständige Person in Lausanne kennt nicht einmal den Hinterlegungsartikel unseres Handelsgesetzes. Sie geht davon aus, daß dem Filmarchiv übergebenes Material auch sein Eigentum werde.

 

In den französischen Markt kommen wir nicht hinein. Da ist auch nicht viel los puncto Schwarzweiß.

 

Immerhin bewährt sich unsere neue Lichtsteuerung für Kopiermaschinen. Sobald wir Markenschutz darauf haben, können wir das System anpreisen.

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute fürs 2009 und etwas weniger Häme. Interessierte finden unsere Homepage auch ohne Ihr Zutun.

Geschrieben

Pardon, aber mein Beitrag enthält keine Häme, sondern ein Zitat aus Ihrer Homepage. Deshalb die Anführungszeichen. Ihre weitere Bemerkung verstehe ich gar nicht: "Interessierte finden unsere Homepage auch ohne Ihr Zutun." Sie haben doch Ihre Homepage genannt - und nicht ich. Sie hätten nur dazu schrieben sollen, dass es Ihre Homepage ist - weil Sie ja was verkaufen wollen. Das wäre redlich gewesen.

Geschrieben

Hallo!

 

Dem Versender des Geldbriefes aus der Region München (?) für Filmkitt danke ich bestens, doch bitte mir über "pn" die vollständige Anschrift durchgeben: Die Sendung ist mit Vermerk "unbekannt" zurückgekommen.

 

Herzlichst

escalefilm

Ualy

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo,

ich habe mir vor kurzem eine Nassklebepresse gekauft und vorher noch nie mit einer solchen gearbeitet.

Es macht mir jetzt, wenn ich ehrlich sein soll, etwas sorgen wenn ich höre, dass der Filmkitt gesundheitsschädlich sein soll.

Gilt das jetzt nur für bestimmte Produkte oder sind alle Filmkitts gleichermaßen gesundheitsschädlich?

 

Gibt es auch, ich nenne sie jetzt mal "gesunde" Alternativen?

Geschrieben

Der "Filmtechniker" hat da wohl eine "gesündere" Alternative auf Lager. Ansonsten sind die wohl alle mehr oder weniger gleich giftig...

 

Ich habe hier schon gelesen, dass jemand nach einer Schneidesitzung das Zittern bekam. Das ist mir aber noch nie passiert, ich mache das bei ausreichend hohen Temperaturen (z.B. jetzt im Sommer, sonst halten die Klebestellen nicht so gut) am geöffneten Fenster oder lüfte zwischendurch immer mal wieder oder danach. Wenn die Klebestelle vorbereitet ist, öffne ich die Flasche auch nur ganz kurz, trage den Kitt auf und schließe sie sofort wieder. Während dessen versuche ich, nicht unbedingt ganz viel und tief einzuatmen. Auf diese Weise weiß ich bis jetzt noch nicht wirklich, wie das Zeug riecht / stinkt.

Geschrieben

Dieses Paratax, wo kann man das kaufen?

Die Firma "Filmkunst" scheint es wohl nicht mehr zu geben, zumindest finde ich die Website nicht.

 

Ansonsten bleibe ich einfach beim trockenkleben, meine Nassklebepresse musste ich ja wieder umtauschen.

Geschrieben

Wieso musst du die umtauschen? Vielleicht habe ich da ein sehr extremes Szenario beschrieben. Ich denke, dass im Haushalt viel üblichere Chemikalien bestimmt ähnlich schädlich sind und dass man die deutlich öfter / länger benutzt. Wie gesagt, man kann es ja hinbekommen, die Flasche pro Klebestelle für nur ca. 5-10 Sekunden zu öffnen. Das ist ja kein riesiger Kanister, aus dem es sich schnell verflüchtigt.

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