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Geschrieben

Hallo Schmalfilmer-Gemeinde,

 

bei Wittner gibt es einen Korrekturfilter für rotstichige Schmalfilme, genannt "COLOR REBALANCE FILTER".

 

Gibt es Erfahrungen mit dem Teil?

Hat der Filter Nebenwirkungen wie bspw. die Blaufärbung weißer Flächen?

 

Wenn jemand seine Erfahrung damit mitteilen könnte, wäre ich dankbar.

 

 

Grüße aus dem Havelland

Geschrieben

Das Thema Filter bei gefadeten Kopien ist immer eine Gewissensentscheidung.

 

Eigentlich müßte man je nach fading grad unterschiedliche Filter verwenden. Ist allerdings der Film wirklich "pink" kann man auch mit einem Blaufilter kaum noch was retten.

 

Wichtig ist zu bemerken das ein Filter "Licht schluckt", dies bedeutet bei einer großen Leinwand schon drastische Lichtverluste. Ein Xenon Projektor mit 350W aufwärts im Heimkinobereich wäre dabei empfehlenswert.

 

Das Bild wird durch den Filter in der Summe bläulicher. Also eine Farbänderung auch der anderen Restfarben wird bewirkt.

 

In den USA werden Filtersätze angeboten die auf die Optik gesteckt werden, Preis für 3 Filter mit unterschiedlicher Dichte ca. 20 USD.

Geschrieben

Ist tatsächlich subjektiv.

Eine gute Freundin, Photographenmeisterin, kann mit dem Rotstich leben, nicht aber mit den eingebläuten Weißflächen.

Ich persönlich sehe das ähnlich, und das Gehirn vergißt den Farbschwund schnell, wenn der Film gut ist.

Andere Zuschauer stört der Violett oder Rotton.

Rebalancen kann man nichts, verschlimmern vieles.

Wenn dann für eine kleine Glasplatte auch noch ein horrender Preis aufgerufen wird, dann erwartet mancher Wunder. Dier gibt es nicht.

Auch Plexiglas Lieferanten haben optisch einwandfreie, Zyan gefärbte Kunststoffplatten im Angebot. Die gehen auch, hat mir ein Bekannter in USA vorgeführt. Preis: Geschenkt als Reststück beim Kunststoffverkäufer.

 

St

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

 

Ein alter Bekannter hatte mich vor 3 Jahren gebeten, seine alten hervorgekramten S8-Filmsachen anzusehen ob noch i.O. Darunter befanden sich 6 noch neue K40er Kassettenfilme. Er bat mich, einen der Filme zu testen, was ich mit einer NIZO 801 auch tat. Die Kodachrome K40 waren alle anfangs 80er Jahre abgelaufen und wurden seither in seinem Wohnzimmer im Schrank aufbewahrt.

 

Den Testfilm konnte ich gerade noch der Kodak Lausanne zum entwickeln senden. Das Resultat war wie erwartet mit einem mittlerem Magentastich. An und für sich sah alles ein leicht blass aus. Ich besitze so ein Cellophan-Farbfolienbüchlein (von Hama?) mit allen Farben in verschiedenen Tönungen und mit einem grünlichblauen "Filter" erschienen die Farben etwas besser, doch der schwache Kontrast wurde dadurch nicht verbessert. Solche Korrekturen mögen für alte, sonst unrettbare Filme angehen, doch in meinen Augen nicht für neu aufzunehmende Szenen.

 

Herzlichst

escalefilm

Ualy

Geschrieben

Hallo!

Ulrich hatte diesen thread für mich aus Zeitgründen eröffnet. Nun nehme ich mir selber die Zeit.

 

Ich sprach vor 2 Jahren mal mit Herrn Wittner anläßlich der Nomos Verleihung in Berlin über den Filter. Es handelt sich halt nicht um einen üblichen Blaufilter, der die bekannten Verfärberungen mit sich bringt. Funktionieren soll er bei leichtem bis mittleren Rotstich, also z.B. die typischen S8 Schnittfassungen von Piccolo, Ufa, marketing usw. betreffen. Viel mehr wußte er leider auch nicht zu berichten.

 

Hoyer bietet seit einigen Jahren für die Fotografie s.g. Blue intensifier Filter (auch für grün und rot) an, die halt nur z.B. blau verstärken, sich aber auf andere Farben nicht auswirken (sollen). "Intensifies and enhances colors in the Blue Region of the Spectrum, without adversely affecting other colors."

 

Ich frage mich nun, ob Wittner da so was ähnliches verkauft???

 

Das könnte jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung sein. Denn die Sache mit den div. normalen Blaufiltern ist wirklich nicht befriedigend, dann lieber rotstichig.

 

Bevor ich da aber Geld investiere, wäre mir ein authentischer Sehbericht zu solch einem Filter wirklich hilfreich.

 

viele Grüße aus Berlin

 

Joachim

Geschrieben

Hallo Joachim,

 

ich denke das beste Verkaufsargument wären Bilder von der Leinwand abfotografiert, dann sieht man mal was dieses Teil wirklich bringt.

 

So richtig glaube ich nicht dran. Warum sollte der Filter nur bei Blau wirken.

 

Lieber ein wenig nostalgisch, als alles milchig blau. meine meinung.

Geschrieben

Hallo Joachim,

 

Das Problem kenne ich auch von alten Super 8 Kopien.

Aber mit einfachen Farbfiltern wird das nicht so befriedigend zu lösen sein.

Außerdem, wenn Du von Rotstich sprichst, kann kein Blaufilter zum Einsatz kommen, sondern es müße ein grüner Filter sein so jedenfalls nach der Farblehre.

Daß es etwas wie Intelligente Filter gibt, halte ich für Webeunsinn. Ein Filter kann nicht denken. Der filtert stur so wie er hergestellt wurde.

Außerdem ist es damit ja oft nicht getan. Man muß doch erst einmal schauen ob es sich um einen konvergierbaren oder nicht konvergierbaren Farbstich handelt.

Was heißt das? Es gibt Farbstiche die sich gleichmäßig verteilen und so auch einfach gefiltert werden können.

Ist aber ein Farbstich vorhanden der in den Tiefen, Mitteltönen oder Lichtern anders aussieht, dann gibt es keine Optische Lösung.

 

Jeder der vielleicht schon mit Photoshop oder einem elektronischen Videoschnittprogramm gearbeitet hat, kennt das Problem. Es gibt Farbfehler die sich nicht gleichmäßig in der Bildinformation verteilen. Hier muß ich also an jeder einzelnen Farbkurve getrennt arbeiten und das auch getrennt für Schatten, Mitten und Lichter.

 

Bevor Du da vielleicht viel Geld ausgibst und dann doch enttäuscht bist, habe ich da eine Idee. Es gab vor Jahren mal so kleine Filterfolien um farbstichige Dias " gerade zu biegen" Oder es gab auch für die alten Farbvergrößerungsgeräte ohne RGB- Kopf Glasfilter in verschiedenen Farben und bis zu 18 verschiedenen Dichten. Die werden heute oft auf den Müll geworfen da sie keiner mehr benutzt. Versuche Dir doch erstmal für lau so etwas zu besorgen und damit zu experimentieren. Wenn Du dann weißt welche Dichte und welchen Farbton der Filter haben muß, kannst Du Dir immer noch was teures für das Objektiv besorgen.

 

Eine richtig tolle Lösung wird das aber nicht. Klar schluckt das Teil ja auch Licht na und denken kann eben ein Filter nicht.

Außerdem müßte für ein Optimum das Filter zwischen Lampe und Film und nicht erst danach angebracht werden.

Aber das wäre jetzt vieleicht ein Thread für alle handwerklich Begabten unter uns.

Einen Projektor mit einem farbsteuerbaren Projektionslicht zu bauen ähnlich der Lichtsteuerung in Kopiermaschinen. Denn das Problem wird bei jeder Filmkopie etwas anders sein.

 

Aber künstlerisch betrachtet, ist es wirklich die Frage, lohnt sich das?

Darf etwas altes nicht auch alt aussehen?

 

Gruß Matthias

Geschrieben

Hallo Manfred,

 

Joachim (Meinicke) hat ja schon erwähnt, dass ich das Thema auf seine Bitte hin eröffnet hatte, und er hat inzwischen auch konkretisiert, was er meint, nämlich kommerzielle Kauffilme, z.B. die typischen Schnittfassungen von Ufa, piccolo usw. (siehe oben).

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Warum?

 

Glaubst Du, Wittner macht sich leichtfertig des Betrugs schuldig?

Das wäre es nämlich, wenn Wittner seine Kunden durch diese Fotos zum Kauf des Filters verleitet, ohne dass der Filter diese Leistung zu erbringen vermag.

 

Das hat Wittner nicht nötig und das kann er sich auch nicht leisten ...

Geschrieben

Ich habe ein einziges Mal in meinem Leben eine projektion eines stark rotstichigen Filmes mit dem original Wittnerfilter gesehen, und zwar damals noch einen aus der ersten Serie.

 

Die Projektion sah besser aus, wenn natürlich nicht zufriedenstellend (soll heißen, ohne Farbstich gings nicht).

 

Da das ganze schon bestimmt 10 Jahre her ist, kann ich mehr dazu leider nicht sagen.

 

Ich weiß nur, daß die anderen Anwesenden im Kino angetan von dem Filter waren.

 

Das Kino war das Kino in der Essener Volkshochschule. Mit zwei Ernemann 35-16.

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Rebalancing-Filter kann im Einzelfall eine Lösung sein, ist aber keine "Wiederherstellung" in irgendeinem Sinne.

 

Bei verblassten Kopien (tendieren in Richtung s/w, sind aber nicht rot oder pink) ist Filterung sinnlos, allenfalls ND-Glasfilter oder kontrolliertes herabsetzen der Lampenleistung verbessern den subjektiven Bildeindruck. Das Bild wirkt dann nicht mehr dünn und flau, an die Desaturierung gewöhnt man sich rasch.

 

Bei dunkel- oder "weinroten" Kopien bringt die Filterung ebenfalls wenig, weil das Bild stark abgedunkelt wird. Sofern die Schwärzen des Filmbildes noch dicht genug sind, lieber Lichtleistung verringern oder ND-Filter verwenden. Farbfiltern ergäbe nur blaue Lichter und absaufende Schatten.

 

Gut anwendbar ist der Rebalancing-Filter bei bräunlichen oder leicht rötlich gefadeten Kopien. Hier wird die Dichte verbessert und die Änderung der Lichter bleibt tragbar.

 

Bei schrill pink oder orange gefadeten Kopien hilft m.E. nichts mehr (außer Umwandlung in Kunstinstallation mit Malen & Kratzen auf dem Material).

 

Auf jeden Fall muß man es mit der jeweiligen Kopie und ohne Publikum ausprobieren. "Der Film hat Farbstich, hau mal Filter rein", so geht es nicht. Wo eine Änderung der Lichtleistung Anpassungsprobleme schafft (Überblendbetrieb), kann man optisch hochwertige ND-Filter aus Glas (z.B. Formatt, Tiffen) benutzen. Plexiglas, Scheinwerferfolien und bunte Glasperlen haben meiner Meinung nach im Strahlengang einer Filmprojektion nichts verloren... ;)

 

Für Super-8-Kauffilme würde ich vor dem Kauf eines Rebalancing-Filters erst mal ein KB15-(Korrektur-Blau)Glasfilter billig bei eBay kaufen (Fotozubehör) und probieren, ob die Lichtleistung des eigenen Projektors überhaupt ausreicht - sofern's nicht ein Elmo oder Fumeo Xenon ist!

Geschrieben

zu glauben das man einfach mal einen Filter davor setzt und alles sieht aus wie IB Tech ist Schwachsinn.

 

Leicht gefadete Kopien können mit Filtern "aufgepeppelt" werden.

 

Ist starker Rotstich oder braune Färbung vorhanden, dann nützt auch kein Filter was.

 

Wie gesagt, es kommt auf den fading Grad an. Wichtig ist auf jeden Fall ein Projektor mit extrem hoher Lichtleistung, da sonst das Bild extrem dunkel wird.

 

Ich habe ja nicht behauptet, das er das macht, nur ich finde so Vergleiche gleichen einer Waschmittelwerbung.

 

Zu glauben das man einmal mit dem Läppchen durch die angeschmorte Pfanne wischt und schon ist alles weg, das glaube ich ebenso wenig.

Geschrieben

@eastwood:

 

Du meinst, diese netten Homeshopping-Sendungen sagen nicht die Wahrheit?!? :shock:

 

Ein Freund, der vor langer Zeit in der Fotoabteilung eines ProMarktes arbeitete, erzählte mir von einem Kunden, der ihm lang und umständlich etwas von einem optischen Vorsatz erzählte, den er "für seine Dias" haben müsse. Der Verkäufer brauchte lang, um herauszubekommen, was der Kunde meinte:

 

- keinen Vorsatz, um Dias abzufotografieren

- kein Farbfiltersystem (Cokin o.ä.)

- Keine Nahlinse, kein Reprogerät

 

Nein: er wollte einen Vorsatz, den er an die neue Videokamera (Hi8) montieren könne, um seine KB-Farbdias so aufzunehmen, daß sie sich bewegen, um also aus Standbildern Bewegtbildaufnahmen zu machen. :)

 

Für mich wäre das nichts, aber ein Filterglas, das aus Schwarzweißfilmen Technicolor macht - immer her damit!

  • 12 Jahre später...
Geschrieben

Seit dem letzten Posting in diesem Thread sind ja ein paar Jahre vergangen und ich würde dieses Thema gerne nochmal aufgreifen:

 

Dichrofilter

 

In letzter Zeit habe ich vermehrt Fotos von der Anwendung dichroitischer Filter gesehen (es gibt sehr schöne in der Super 8 Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/groups/554063294632273) und die Ergebnisse scheinen beeindruckend. Im Gegensatz zu herkömmlichen Filtern (wie dem bekannten Hama oder diverse Folien) sollen sie der Projektion nicht einfach Blautöne hinzufügen, sondern den Rotstich reflektieren während sie die neutralen Farben durchlassen. Auf diversen vorher/nachher-Bildern wirken selbst stark rotstichige Filme wieder farbig (wenn auch wohl szenenabhängig), und das dem Vernehmen nach mit wenig Lichtverlust.  

 

Diese Filter sollen vor einiger Zeit als Super 8-Rotstichfilter auf eBay erhältlich gewesen sein, sind vom Verkäufer aber wohl nicht mehr verfügbar. Genauere Informationen oder gar technische Angaben können die glücklichen Besitzer nicht machen. Per Googel lassen sich zwar diverse Anbieter von dichrotischen Filtern finden (z.B. Thorlabs oder Edmundoptics aus dem medizintechnischen Bereich oder Prolighting aus der Veranstaltungstechnik) -die Auswahl ist jedoch vielfältig und die große Frage lautet: welcher Filter besitzt die entsprechenden Eigenschaften für  rotstichige Filmkopien?

 

Kennt sich jemand in der Optik/Filtertechnik aus und kann darüber (für den Laien) Aufschluss geben? Oder hat gar selbst schon jemand Erfahrungen mit dem Einsatz von Dichrofiltern bei der Projektion gemacht und kann seine Bezugsquelle und das entsprechende Produkt nennen? Ich für meinen Teil würde so ein Ding jedenfalls gerne selbst einmal ausprobieren und wäre für jeden Tipp dankbar, der mich vor dem Blindkauf eines für unsere Zwecke möglicherweise unbrauchbaren Filters bewahrt.

Geschrieben

Hi Panther,

 

das Angebot habe ich bei meiner vergeblichen Recherche zum Thema Dichrofilter in der Super 8-Prijektion auch gefunden. Das scheinen mir allerdings nur vier stinknormale Filterfolien in einem (dementsprechend wohl noch ca. 175 Euro teuren) Stativ zu sein.

Geschrieben

Kann man sich dauaf einsehen, auf die Filter. Es wird nur wesentlich dunkler, den reduzierten Kontrast bringt da auch nicht wieder her. Im Grunde wird der Film ja lichtdurchlässiger und damit blasser in den Farben. Meine Erfahrungen dazu.

Jens

Geschrieben

Schade, ich hatte gehofft, es hätte vielleicht jemand praktische Erfahrung mit der Verwendung dichroitischer Filter.

 

Eine Grundsatzdiskussion zu herkömmlichen Blaufiltern wollte ich eigentlich nicht wieder anstoßen. Da decken sich die Meinungen auch mit meinen Erfahrungen: vor Jahren habe ich mir mal den "guten, alten" KB-15 besorgt und mit praktisch jeder rotstichigen Kopie in meiner Sammlung ausprobiert. Die einzige Rolle, bei dem ich den Hama heute tatsächlich regelmäßig einsetze, ist der Ufa-Einteiler von "Alien" -weil in diesem einen Fall das kühlere, dunklere Bild dem Film wirklich zuträglich ist. Alle anderen Filme sehe ich mir lieber rot als "verfiltert" an.

 

Natürlich wird auch ein dichroitischer Filter dem Filmbild nicht die Zeit zurückdrehen und die Ursprungsfarben wiederherstellen (das erwartet wohl auch niemand ernsthaft). Aber wenn sich mit der Reflektion von Rot statt dessen Einfärbung ein neuer Ansatz bietet, finde ich das grundlegend schonmal interessant. 

 

@F. Wachsmuth Tatsächlich vergleichen die Besitzer eines Dichrofilters das Ergebnis gerne mit "Albertos Zauberbad"! Das Bild soll ähnlich wirken, aber natürlich eine Menge Porto sparen^^ Ich habe mal ein paar Bilder angehängt (lieben Gruß und danke dafür an Rainer). Die Frage ist halt, ob die handelsüblichen Dichrofilter auch den gleichen Effekt haben, wie die damals als S8-Spezialfilter verkauften oder ob es gar irgendwelche Sonderanfertigungen mit speziellen Eigenschaften waren. Ich hab' da keinen Plan von 😄   

 

fil4.jpg

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