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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo, Ihr Lieben!

 

Habe seit den 90ern nicht mehr mit einer E X gearbeitet.

 

1.Problem: Die Filmbahn setzt man doch normalerweise ein, schiebt sie nach unten, bis sie anschlägt/einrastet?

Hier ist die Filmbahn provisorisch "hinterklebt"; hat aber nach unten keinen Anschlag - was fehlt denn da??

Bedeutet in der Praxis, daß nach einem harten Aktwechsel der Format-Schlitten wandert und das Bild falsch abgekascht ist.

 

2.Problem: Welches Öl nimmt man bei einer ölenden E X - nutzt da ein dickeres Öl?

Hat die EX auch eine "Fettdichtung"?

 

Danke für die Tipps - Günther

Geschrieben

Hi, die E10 hat soweit ich weiß, keine Fettdichtung.

Ich hab mal eine Ernemann 9 abgedichtet. Einfach Rückwand runter, gründlich mit Universalverdünnung vom Öl usw befreien und nachher nochmal mit Alkohol z.B. Spiritus reinigen.

Es gibt dann verschiedene Methoden das ganze wirklich dicht zu bekommen.

Eine davon ist: Du besorgst Dir Klebstoff und zwar Uhu wie man ihn für Papier verwendet, den mit Lösungsmittel Acteon.

Das hat den Vorteil, wenn mal irgendwas hin ist, bekommst Du die Maschine sehr leicht auf, kostet wenig, ist leicht zu bekommen und dichtet sehr gut ab.

Kriegt man mit Acteon auch wieder problemlos ab.

Den Klebstoff auf die Kanten des Deckels schon durchgehend auftragen und das ganze dann aufsetzten + zuschrauben. Bißchen warten. Fertig.

 

Dickflüssigeres Öl würde ich nicht unbedingt verwenden. Denn: MÖGLICH, dass die Maschine hinterher nicht mehr saut, aber nicht sicher. Und: Durch das dickflüssigere, sprich viskösere Öl ist das Werk auch schwerer Gängig, was natürlich auch einen höheren Verschleiß bedeutet. Der Widerstand, den das Öl entgegensetzt muss auch überwunden werden.

Am besten gutes Mineralöl fürs Auto. Funktioniert schon lange gut.

 

Zur Filmbahn: Ja, normalerweise von oben her reinstecken und bis auf Anschlg runterschieben. Wackeln sollte da nix. Evtl fehlt unten am Anschlag was. Bin mir nicht mehr sicher wie das war bei der E10

 

So, das war mein Beitrag dazu, denke andere haben auch noch gute Ideen.

 

:idea:

Geschrieben

In der Filmbahn vom Projektor ist eine kleine Schraube, die als Anschlag dient. Der Filmbahneinsatz hat auf der Rückseite eine flache Vertiefung für die Schraube.

 

Mit Papier und Uhu habe ich den Ölablaß vom Projektorwerk immer dicht gekriegt und auch wieder aufbekommen.

 

Grüße

e10

Geschrieben

ich glaube e 10 meint den Dichtungsring an der Ölablassschraube. Da würde ich dann schon einen geeigneten Dichtungsring verwenden.

Ich sprach von der Rückwand des Projektorwerks, an dessen Kanten gerne Öl rausläuft.

Man braucht zum Abdichten nicht einmal das Öl abzulassen, da am Projektorwerk nocheinmal eine ca. 8cm hohe Wand ist, so dass das Öl nach Abnahme der Rückwand nicht auskann. Aber nicht einschalten, wenn hinten offen ist, sonst spritzts überall hin!!

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